Donnerstag, 30. Juli 2020

Na, wenn das keine gute Nachricht ist? Aber.....nachdenken hilft.

Jeder vierte Deutsche mit Migrationshintergrund – Statistisches Bundesamt

In Deutschland hat mittlerweile mehr als jeder vierte Einwohner einen Migrationshintergrund. Die Zahl stieg im vergangenen Jahr erstmals knapp über die Schwelle von 21 Millionen Menschen, das waren 26 Prozent der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.

  • 22 Prozent sind aus Asien eingewandert oder sind Nachkommen von Asien-Einwanderern; hierzu zählt das Bundesamt beispielsweise auch Syrien, Afghanistan und den Irak.
  • Knapp fünf Prozent haben den Angaben zufolge Wurzeln in Afrika,
  • drei Prozent in Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Australien.
  • Wichtigste Herkunftsländer sind demnach nach wie vor die Türkei (13 Prozent),
  • gefolgt von Polen (11 Prozent)
  • und der Russischen Föderation (7 Prozent).
Ein Migrationshintergrund liegt nach der Definition des Bundesamts vor, wenn man selbst nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde oder wenn dies bei mindestens einem Elternteil der Fall ist.
Unter den Bundesländern gibt es nach Angaben des Bundesamts weiterhin ein deutliches West-Ost-Gefälle: Bremen hatte 2019 den größten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund mit 36,5 Prozent, es folgten Hessen mit 34,4 und Hamburg mit 33,9 Prozent. Den niedrigsten Anteil hatten Thüringen (7,8 Prozent), Sachsen-Anhalt (8,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (8,1 Prozent).

https://de.sputniknews.com/deutschland/20200728327579696-deutschland-migrationshintergrund-statistisches-bundesamt/
Unter "DEUTSCHLAND" steht bei wikkipedia:


Deutschland (Zum Anhören bitte klicken!Abspielen [ˈdɔʏtʃlant]; Vollform: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.[7] Er besteht seit 1990 aus 16 Ländern und ist als freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat verfasst. Die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar. Deutschland hat 83 Millionen Einwohner und zählt mit durchschnittlich 232 Einwohnern pro km² zu den dicht besiedelten Flächenstaaten.

"83 Millionen Einwohner ",  minus 21 Millionen Einwohner mit Migrationshintergrund, ergo
rechnerisch 62 Millionen Einwohner ohne Migrationshintergrund.

Im Jahr 1919 lebten im Deutschen Reich bzw. der jungen Weimarer Republik knapp 60 Millionen Menschen. In den folgenden Jahren nahm die Bevölkerungszahl zu und betrug bei der Volkszählung 1925 bereits knapp 63,2 Millionen. Bei der Volkszählung von 1933, die bereits nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten stattfand, wurden knapp 66,2 Millionen Einwohner gezählt. 
 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1084743/umfrage/einwohner-der-weimarer-republik-in-den-jahren/
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Volksz%C3%A4hlungen_in_Deutschland  
  
Und wann hatten wir die Bevölkerung von 1933 auf wesentlich kleinerem Gebiet erreicht?
Schauen Sie selbst und vergleichen Sie.
Aufgrund der Automatisierung sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Industrie und der Auslagerung wesentlicher Produktionen wir eine viel zu hohe Bevölkerungszahl.
Können die politisch Veranwortlichen nicht rechnen?


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