Dienstag, 2. Februar 2016

Liane Bednarz verortet Problem mit "radikalen Christen".

"Wir haben längst ein Problem mit radikalen Christen"
02.02.2016, 17:42 Uhr | ckr, t-online.de
Lange schienen politisierte Christen allein ein Problem der USA. Jetzt jedoch wagen sich auch in Deutschland reaktionäre Gläubige in die Öffentlichkeit und machen gemeinsame Sache mit rechtspopulistischen Gruppen. Sie sind nicht viele, aber sehr laut, sagt die Juristin Liane Bednarz im Gespräch mit t-online.de.

Frau Bednarz, bekommen wir ein Problem mit radikalen Christen - ähnlich wie in den USA?
Die Frage ist nicht, ob wir es bekommen. Wir haben es längst.
Wie zeigt sich das?
Es gibt ein ultrakonservatives christliches Milieu, das lange am Rand agiert hat und jetzt der AfD zuströmt. Seit Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" wittert dieses Milieu Morgenluft. Es tritt immer offensiver auf - und findet oftmals eine geistige Heimat in der AfD.
In den Internet-Foren finden sich in etwa die gleichen Feindbilder wie bei säkularen oder atheistischen Rechtspopulisten. Sprich: "Genderwahn" (Protest gegen die gesetzliche Förderung der Frau, Anm. d. Red.), "Homo-Lobby", "GEZ-Medien" oder "Staatsfunk" (angeblich staatlich gelenkte öffentlich-rechtliche Medien), die Islamisierung des Abendlandes, Angela Merkel und so weiter.


Jetzt hat Frau Bednarz also die Christen als radikale Gruppe ausgemacht, was mindestens seit der französischen und der bolschewistischen Revolution in Russland wirksame Massnahmen gegen Christen bzw. das Christentum ermöglichte und daher nicht sonderlich neu ist,.

In der Sezession war vor kurzem über die Frau Bednarz zu lesen:
Liane Bednarz nennt sich selbst „liberal-konservativ“. Sie betreibt einen Twitter-Account und veröffentlicht auf den Internet-Seiten theeuropean.de (sehr selten), carta.info (max. 500 Leser) und starke-meinungen.de (noch weniger), mithin vor ungefähr einem Zwanzigstel des Publikums, das wir mit jedem gewöhnlichen Netz-Tagebuch-Eintrag erreichen.
Es ist Liane Bednarz in den vergangenen Jahren nicht gelungen, publizistische Bedeutung über diese niedrige Schwelle hinaus zu erlangen. Es gibt keinen originellen Gedanken aus ihrer Feder, keine Kontur ihrer liberal-konservativen Selbstverortung, keine gewichtige Prognose, die sie selbst gestellt und nicht von einem anderen übernommen hätte.
http://www.sezession.de/52272/hemmungslosigkeit-3-nassehi-bednarz-sekundaerer-intellekt.html
Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass man ihrem Ego die fünfzehn Sekunden erhaschte Aufmerksamkeit gönnen sollte. Es spricht für den Zustand der Systemmedien, welche Leute sie befragen.
Witzig in dem Zusammenhang ist die Anmerkung der Redaktion zu „Genderwahn“, "(Protest gegen die gesetzliche Förderung der Frau, Anm. d. Red.),"  dumm, dummer, am dümmsten, denn „Gendermainstream“ ist nichts anderes als Geschlechtergleichmacherei. Aber das wäre wohl zu entlarvend.


Die Lügenpresse befindet sich in einem absolut desolaten Zustand, macht sich selbst lächerlich, beschäftigt Akteure die nicht diskursfähig sind.


Liane Bednarz  ..die Zweite:  03.02.2016
Scharfe Kritik an Darstellungen der Juristin Liane Bednarz
Von Dennis Riehle
Hätte sich hinter dem Autor ein Mann verborgen, wäre ich davon ausgegangen, dass er in diesem Artikel seinen Testosteronspiegel abbauen wollte: Selten habe ich einen derartigen Rundumschlag voller Anschuldigungen, Pauschalisierungen und Panikmache lesen dürfen – der Beitrag „Konservative Christen  http://journalistenwatch.com/cms/rundumschlag-pauschalisierungen-und-panikmache/
 
Wer weiß, wer weiß, vielleicht ist die Lady genderkonform testosterongesteuert.



Hier einiges zu " Gender " und dem Wahn. Das hat mit "gesetzliche Förderung der Frau" ungefähr so viel zu tun, wie eine Elefant in einem Porzellanladen.

Sexuelle Vielfalt und die Gender Ideologie – Totalitarismus von der Geburt bis zum Tod........

 


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