Roderich Egelerhttp://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/presse
Präsident des Statistischen Bundesamtes
Pressemitteilung 6. März 2013
Wahlberechtigte nach Bundesländern
WIESBADEN – Die meisten Wahlberechtigten für die Bundestagswahl am 22. September 2013 leben in Nordrhein-Westfalen (13,2 Millionen), Bayern (9,3 Millionen) und Baden-Württemberg (7,8 Millionen). Dies teilt der Bundeswahlleiter anhand einer Schätzung der Wahlberechtigten mit. Die Bundesländer mit der kleinsten Zahl an Wahlberechtigten sind Bremen (0,5 Millionen) und das Saarland (0,8 Millionen). Insgesamt sind – wie bereits mitgeteilt – 61,8 Millionen Deutsche wahlberechtigt.
Wahlberechtigte in Deutschland bei der Bundestagswahl 2013 nach Bundesländern
Sachsen 3,4 Millionen
Die Wahlbeteiligung liegt laut ARD bei 48,5 Prozent -
der schlechteste Wert bei einer Wahl in Sachsen.
Beim letzten Mal waren es 52,2 Prozent.
Das heisst, dass von 3,4 Milionen Wahlberechtigten nur 1.649 Milionen überhaupt gewählt haben.
1.751 Millionen haben es vorgezogen NICHT zu wählen.
Von den ca. 1.649 Millionen haben 39 % für die sozialistische Partei der ehemaligen FDJ Sekretärin votiert.
Das sind 643 tausend CDU-ler.
311 tausend der Wahlberechtigten wählten danach die ehemalige SED, Neu: DIE LINKE
207 tausend wählten die sozialistische SPD.
62 tausend wählten die sogenannte Freie Demokratische Partei.
95 tausend haben sie sozialistischen GRÜNEN gewählt.
82 tausend haben die sozialistische NPD gewählt.
164 tausend wählten die Partei der kontrollierten Opposition, nämlich die AfD.
82 tausend entfallen auf sogenannte Sonstige.
Von 3,4 Millionen Wahlberechtigten haben der sozialistischen CDU gerade einmal 643000 ihre Stimme gegeben, Das sind 18,91 Prozent der Stimmen.
Und das werten diese elitären Herrschaften als Zustimmung zu ihrer Politik. Und darin sehen diese Imperialisten einen Grund, sich selbst zu feiern. "Wegen des Sieges" .
Nun denn!
Aber, tausende Schmeissfliegen können sich nicht irren. Oder vielleicht doch?
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