Mittwoch, 7. Mai 2014

"Tragödie von Odessa: Erst getötet, dann verbrannt". Töten allein ist den Extremisten des "Rechten Sektors" nicht genug.

Tragödie von Odessa: Erst getötet, dann verbrannt

Die Kiewer Behörden haben ihr Versprechen, die tragischen Ereignisse in Odessa aufzuklären, offenbar vergessen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.
Der Westen wird anscheinend nicht auf eine gerechte Untersuchung der Tragödie in Odessa drängen. Europa und die USA schweigen. Nur Politiker aus der zweiten Reihe fordern eine Aufklärung des Geschehens. Selbst russlandfeindlichen Politikern wurde klar, dass Moskau mit der Tragödie in Odessa nichts zu tun hat. Das gab unter anderem der US-Botschafter in Kiew zu. Die verbrecherische Tat begingen Extremisten des „Rechten Sektors“. Westliche Journalisten berichten fast nichts aus Odessa.

Auf den Fotos und Videos ist deutlich zu sehen, dass die meisten im Gewerkschaftsgebäude in Odessa ums Leben gekommenen Menschen nicht verbrannten, sondern totgeschlagen wurden. Die Leichen wurden dann mit Brennflüssigkeit begossen und in Brand gesetzt. Auf einem anderem Video sieht man, wie eine schwangere Frau auf einem Tisch liegt. Sie wurde erwürgt. Überlebende berichten, dass die Rechtsextremisten Ampullen mit tödlichem Gas in das Gebäude warfen.
 Auf den Videos sieht man, wie die Extremisten jubeln, während aus dem Gebäude schreckliche Todesschreie zu hören sind. Doch niemand schreitet zur Hilfe. Nach wenigen Sekunden sind die Schreie verstummt. Später ließen Extremisten neben der Leiche einer Frau ein Banner mit der Aufschrift „Gloria Ukraine!“ liegen.
 http://de.ria.ru/zeitungen/20140507/268439191.html


"Neben der Leiche der Frau liessen die Mörder ein Banner zurück, mit der Aufschrift
"Gloria Ukraine" ?

Die Mörder der Zarenfamilie liessen auch Inschriften am Tatort zurück. 
Die Romanow-Lüge und das Russland-Verbrechen 


Robert Wilton, damaliger Korrespondent der “London Times” in Rußland, schrieb ein Buch "The last days of the Romanows " 

 

Keine Kommentare: