Dienstag, 18. Juni 2013

Jetzt drückt Peer Steinbrück auch noch auf die Tränendrüse....

...und Frau Bettina Böttinger steht ihm hilfreich zur Seite:

WDR-Moderatorin trocknet Steinbrücks Tränen mit einer Medienschelte

Die SPD hat über den Gebührensender Phoenix mit Hilfe der investigativen WDR-Moderatorin Bettina Böttinger der Republik gezeigt: Der Kandidat ist auch nur ein Mensch. Steinbrücks Tränen motivierten die WDR-Frau zu einer Medienschelte. Die Botschaft an die Medien: Haltet Euch mit Kritik zurück, denn die Politiker sind sensibel. Wie gut, dass man einen GEZ-Sender bei der Hand hat, um dem Wahlvolk solches mitzuteilen. Mit einer Politik, die sich mannhaft einer der schwersten Wirtschaftskrisen entgegenstellt, hat das nichts zu tun.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/17/wdr-moderatorin-trocknet-steinbruecks-traenen-mit-einer-medienschelte/


Wenn nichts mehr hilft, muss die Ehefrau, vielleicht auch der/die/das eingetragene LebenspartnerIn, und zur Not auch die eigenen, aber ggf. auch die adoptierten Kinder an die Wahlfront.

Ein bisschen was geht immer, um das dumpfe Gefühl in der Magengegend derer, von denen man die Stimme will, zu betäuben. Sei es noch so offensichtlich.

Die US amerikanische Gesellschaft gibt den Takt vor. So kann es durchaus sein, dass der Ehemann von Frau Merkel, Prof. Sauer doch noch Aussenminister der BRD werden kann, wie dereinst die betrogene Ehefrau von Bill Clinton, Hillery, in USA, oder Herr Westerwelle's eingetragener Lebenspartner, Michel Mronz,  vielleicht Gesundheitsminister wird.

Alles ist möglich. Nichts kann man ausschliessen, denn nicht die Fähigkeit ist ausschlaggebend, sondern die Folgsamkeit zu der vorgegebenen Agenda.



Ergänzung 20.06.2013

Obama hatte selbst am 19.6.2013 keine Zeit für den Kanzlerkandidaten Steinbrück. Damit auch Herr Steinbrück  eine echte Obama zu Gesicht bekam, hatte der US Präsident extra eine seiner Schwestern aus Afrika, Auma Obama, mitgebracht, die Herrn Steinbrück zeigte, wo es entlang geht, um Kanzler zu werden. Ob er sie verstanden hat, ist nicht überliefert.

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