Nicht genug, dass man uns via Flugzeug, mit toxischen Substanzen wie
u.a. Barium, Aluminium, Strontium und radioaktives Thorium – identifizierte Fallout-
der Chemtrails , besprüht. ( Hier die pdf Dateien der UNEP
das ganze wissenschaftlich bezeichnet als „artificial volcano“ , in der Rubrik „ Geo-Engeneering“, ist bereits der nächste Fall von Vergiftung der Menschen bekannt.
Hören Sie sich das mal an!
Riskante Gassuche - Studie untersucht Umweltrisiken der neuen Fördermethode "Fracking" 10.11.10 15:47 Uhr
Der Begriff "Fracking", für "Hydraulic fracturing", beschreibt eine Methode zur Förderung von Erdgas, mit deren Hilfe man den Rohstoff auch aus kleinen abgeschotteten Zwischenräumen im Gestein bergen kann. In den USA sind die Gasförderquoten durch Fracking bereits stark gestiegen, auch in Deutschland laufen Testbohrungen. Deutschlandfunk, Forschung AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Hydraulic Fracturing (Auch kurz "Frac'ing", "fracking" oder "frac jobs" genannt) ist eine Methode zur Gewinnung von „unkonventionellem“ Erdgas. Die unkonventionelle Fördermethode erzeugt Risse in einen Speichergestein, welches Gas in nicht durchlässigen Poren enthält. Durch diese künstlich erzeugten Risse wird das Gas anschließend gefördert. Die "konventionelle" Fördermethode von Erdgas dagegen gewinnt das Gas durch einfaches Anbohren von Speichergesteinen mit einer natürlichen Durchlässigkeit (z.B. Sandstein), so dass das Gas direkt durch das Gestein ohne weitere Hilfsmittel zum Bohrloch strömt. Diese natürliche Durchlässigkeit auf künstlichem Wege herzustellen, ist das Ziel des hydraulischen Erzeugens von Rissen, dem Hydraulic Fracturing.http://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulic_Fracturing
In Deutschland wurden bislang von Exxon fünf Probebohrungen abgeteuft (Stand: August 2010), zwei weitere sind bis Ende 2011 geplant. Auch weitere Unternehmen planen derartige Projekte. In den USA wird die Methode seit 2005 angewandt, wodurch die Gasförderung in den USA binnen weniger Jahre stark anstieg.
Umweltprobleme
Direkte Auswirkungen auf die Umwelt werden durch die Bohrungen verursacht. Weitere Probleme können durch die eingesetzten Zuschlagstoffe und Flüssigkeiten entstehen, sobald diese aus den Rissen im Gestein ins Grundwasser übergehen. Dieser Übergang von den künstlich erzeugten Rissen ins Grundwasser wird zwar durch die Firmen, die diese Methode einsetzen, grundsätzlich als nicht möglich beschrieben, was aber rein logisch stark in Zweifel zu ziehen ist. Denn es ist ja gerade das Ziel des Hydraulic Fracturing, Risse im Gestein zu erzeugen. Eine Garantie, dass diese Risse sich nicht auch in wasserführende Schichten fortsetzen, dürfte daher schwierig sein. Die Gefährdung besteht dabei nicht nur durch die Hydraulische Flüssigkeit, sondern auch über den Übergang der abgeschlossenen Gase ins Grundwasser. Auch eine Freisetzung an die Luft ist so am Ende möglich. In den USA sind bereits Fälle belegt, in denen das Erdgas sich über solche neuen Risse mit dem Grundwasser mischt, sich darin löst, und so am Wasserhahn durch den dann abnehmenden Druck wieder frei wird. Ein sehr anschauliches Beispiel dieses Phänomens ist im Film "Gasland" zu sehen.[1] Auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes 2010 wurde der Dokumentarfilm „Gasland“ von Josh Fox vorgestellt, der diese Probleme und den Lobbyismus behandelt. Im Trailer zu diesem Film ist z.B. ein Mann zu sehen, der das Wasser aus dem Hahn seines Waschbeckens anzündet. Die Löslichkeit von Gasen ist über den umgebenden Druck begrenzt. Die Giftigkeit der Versetzung von Trinkwasser mit Erdgas ist bislang nicht umfassend untersucht. Auch der mögliche Transport der Zuschlagsflüssigkeiten aus dem hydraulischen Erzeugen von Rissen ins Grundwasser ist bedenklich. Da einige der eingesetzten Chemikalien krebserregend oder anderweitig gesundheitsschädigend sind, ist die Gefahr einer Umweltbelastung sicher nicht gleich Null.[2] Die Firmen, die diese Methode einsetzen, berufen sich zwar auf die geringen Anteile dieser Zuschlagsstoffe, jedoch ist die Gesamtmenge der bedenklichen Flüssigkeiten oder Substanzen entscheidend, und nicht die Menge an Wasser, die noch dazu in den Grund gepumpt wird.
Explodierenden Wassertanks, vergifteten Quellen, sterbenden Flüssen, dahin siechende Menschen
http://www.datenhamster.org/2010/07/gasland/
werden dabei inkauf genommen. Bohrungen in NRW haben begonnen, ohne die betroffenen Anwohner zu informieren. Wer sind da eigentlich die Entscheidungsträger?
Unkonventionelles Erdgas ist in Schiefergestein oder auch in Kohleflözen eingelagert. Bei jeder Bohrung werden Millionen Liter Wasser und Sand mit hohem Druck in die Erde gepresst, versetzt mit etwa 600 Chemikalien. Eine Art Mini-Erdbeben setzt dann den Rohstoff frei. Das Gas ist nicht nur ein Milliardengeschäft, sondern wird auch politisch mit großen Hoffnungen verknüpft: mehr Unabhängigkeit von Importen, weniger CO2-Ausstoß und riesige unerschlossene Reserven auf dem eigenen Territorium soll seine Förderung bringen. Die USA sind der größte Produzent von unkonventionellem Erdgas weltweit. Allein zwischen 2007 und 2009 ist die Produktion um zwölf Prozent gewachsen.http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/unkonventionelles-erdgas
Diese Zahlen beeindrucken auch die Europäer. Seit Mittwoch läuft auf der Insel Bornholm ein Bohr-Experiment von deutschen und dänischen Wissenschaftlern. Geld für das Projekt kommt unter anderem von Exxon Mobil. Der Konzern hat auch eine Lizenz für Probebohrungen in Niedersachsen, wo große Schiefergas-Vorkommen vermutet werden. Bisher begleitet die dortige Regierung das Vorhaben wohlwollend; einige Zeitungen berichteten bereits vom "Schatz" unterm niedersächsischen Acker.(Bis vor kurzem Christian Wulff, Anmerk.d.Bloggers) Ob der je gehoben werden kann, ist jedoch unklar, sagt Gabriele Radke, Sprecherin von Exxon in Deutschland: "Wie der Bergmann sagt: Vor der Spitzhacke ist es dunkel." Zu den Erfahrungen in Amerika teilte Cynthia Bergman White von Exxon USA mit: "Das Bohren nach unkonventionellem Erdgas ist sicher und effizient. Industrie und Behörden arbeiten eng zusammen. Ein Schaden für die Grundwasserversorgung ist bislang nicht dokumentiert."
Viele der in den USA verwendeten Bohrchemikalien gelten jedoch als gesundheitsschädlich oder krebserregend. Die US-Umweltbehörde EPA hat bereits 2004 eine Liste solcher Stoffe veröffentlicht, stufte aber nicht alle als gefährlich ein. Weston Wilson, ein ehemaliger EPA-Mitarbeiter, wirft der Behörde vor, unter dem Einfluss der Bush-Regierung die damaligen Ergebnisse verharmlost und weitere Studien blockiert zu haben. Mehrere unabhängige Forscher haben in der Zwischenzeit die Gesundheitsschädlichkeit der Chemikalien bestätigt. Jetzt hat die EPA mit einer neuen landesweiten Untersuchung begonnen.
Verdammt, wer entscheidet, was man den Menschen zumuten kann?
Wenn Ihnen in Ihrer Nähe Dinge auffallen, die Sie sich nicht erklären können, fragen Sie nach.
Es muss endlich aufhören, dass irgendwelche fettgefressenen Bonzen über das Wohl, in diesem Fall über das Grundwasser, entscheiden, als wenn es ihr persönliches Eigentum wäre.
Seien Sie wachsam!
Eine Anfrage bei der gegenwärtigen Bundesregierung zu diesen Bohrungen ergab, MAN WEISS NICHTS DARÜBER und AUCH NICHTS ÜBER DIE SCHÄDLICHKEIT DER ZUR
BOHRUNG ERFORDERLICHEN CHEMIKALIEN.
Haben Sie etwas anderes erwartet? Die deutsche Regierung ist mit "Terrorabwehr und Integration" beschäftigt. Das war's.
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