Samstag, 19. September 2009

Für DDR-Honnecker (SED) war die Berliner Mauer der "Antifaschistische Schutzwall"

Rotlackierte Nazis, die "Antifa", marschiert in Wismar 2006 an einem Neonaziladen vorbei und brüllt: "Alerta, Alerta, Antifaschista"Die Neonazis vor ihrem Laden:

Eine Polizeiwaffe ist auf den Kopf des Neonazis gerichtet.....





...noch immer auf den Kopf des Neonazis, diese inzwischen mit Knüppel:

beängstigend, was sich auf deutschen Strassen abspielt:
"Antifa gegen Neonazis" aber man sieht die Polizei nur auf die Neonazis zielen....




......wo ist die nicht minder gewalttätige "Antifa " geblieben??

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Im Sprachgebrauch der stalinistischen Kommunisten der DDR waren die Bürger Westdeutschlands die „Faschisten“ - also die „Schlechten“.

Und die Mauermörder bezeichneten sich als „Antifaschisten“ .

Die, die sich als „Antifaschisten“ bezeichnen, waren Mörder, Verräter, Verbrecher, Denunzianten.

Die „Antifaschisten“ unterstützen den Terror, die Morde der RAF und gaben den in Westdeutschland gesuchten Mördern und Verbrechern der RAF „Asyl“.

Die „Antifaschisten“ unterstützen die Berufspalästinenser bei ihrem „Kampf“ degen den demokratischen Staat Israel.

Die „Antifaschisten“ kamen aus der EX-DDR nach Westdeutschland und schmierten Hakenkreuze an die Häuser in Westberlin und anderswo, um dem Ansehen Westdeutschlands zu schaden.(Deutschlandakte, Prof. Wolffsohn)

Die „deutschen Antifaschisten“ der DDR zahlten nicht einen Cent für oder an die überlebenden Opfer des Holocaust.

Die „Antifa“ ist eine Verbrechernachfolge Organisation.

Die sogenannten ANTIFA ist vergleichbar mit den Neonazis. Die sogenannte „ANTIFA“ sind stalinistisch rot-lackierte Neonazis, die sich chaotisch in unseren Städten bekriegen.

Der einst u.a. auch aus der DDR finanzierte westdeutsche Publizist Klaus Rainer Röhl, (empfehlenswert das Buch: „Fünf Finger sind keine Faust) Ehemann von Ulrike Meinhof, RAF, und frühere Herausgeber der linken Zeitschrift " konkret" (***), sieht in der Antifa-Agitation ein Mittel von kommunistischen Ideologen, um in sozialdemokratischen Kreisen verdeckt den linken Totalitarismus durchzusetzen. Die „antifaschistische Solidarität"
sei schnell vergessen, sobald die kommunistischen Stalinisten selbst die zentralen Machtstellen besetzt haben.

Viele der Initiatoren des „Kampfes gegen Rechts“ bedienen sich heute der „Antifa“ insbesondere der autonomen Antifa-Gruppen , die je nach Eskalationsphase, auch militant-gewaltsame Aktionsformen gegen Neonazis planen und gewalttätig unter Polizeischutz durchführen.
Wer benutzt die "Antifa" als sogenannte Putzertruppe?


Die heutigen internationalen Netzwerke der rotlackierten stalinistischen Kommunisten und Palästinenserfreunde



Die „Antifa“ Alerta, Frankfurt schickt ihre Rattenfänger mit Folgendem ins Netz und auf die Strasse.

Man achte auf die Figur, die mit aller Kraft auf den am Boden Liegenden tritt.... und der am Boden Liegende ist selbstverständlich ein "Nazi". Das primitive Denkmuster passt zu den Antifa Kommunisten und natürlich auch zu ihren doch recht einfach gestrickten Moslemfreunden.

Ist nun klar, warum die deutschen Opfer immer ins Gesicht getreten werden??




Und nochmal, nur zur Erinnerung: NPD, nach Wikipedia, Mitglieder 7000, Durchschnittsalter 37 Jahre, Frauenanteil 27 %, staatliche Zuschüsse aus der Parteienfinanzierung: Euro 1.255.481,64 (2008) Bundestagsmandate: KEINE.




Welche Gefahr geht in einer funktionierenden Demokratie von einer solchen vernachlässigbaren Gruppe aus, zumal man sagt, dass 30 % der Parteimitglieder Beamte des Bundesnachrichtendienstes sind?





Wie viele Kommunisten betreiben in unserem Land ihr verdammt dreckiges Handwerk?




(***)

Zu den konkret-Mitarbeitern gehörten über die Jahre viele bekannte freie Publizisten, z. B. Günter Amendt, Walter Boehlich, Martin Büsser, Diedrich Diederichsen, Sebastian Haffner, Ulrich Holbein, Günther Jacob, Reinhard Kahl, Otto Köhler, Erich Kuby, Dietrich Kuhlbrodt, Robert Kurz, Uwe Nettelbeck, Reinhard Opitz, Peggy Parnass, Wolfgang Pohrt, Karl Heinz Roth, Georg Seeßlen, Kay Sokolowsky, Ingrid Strobl und Oliver Tolmein.
Doch nicht nur Berufs-Journalisten lieferten Beiträge zur konkret, sondern auch Hochschullehrer, wie u. a. die Professoren F. W. Bernstein, Georg Fülberth, Ernst Fürntratt-Kloep, Freerk Huisken, Oskar Negt und Klaus Theweleit, aber auch bekannte Schriftsteller wie Heinrich Böll, Peter O. Chotjewitz, Karlheinz Deschner, Hubert Fichte, Erich Fried, Gerd Fuchs, Robert Gernhardt, Peter Hacks, Eckhard Henscheid, Gerhard Henschel, Günter Herburger, Wladimir Kaminer, Yaak Karsunke, Brigitte Kronauer, Robert Neumann, Hermann Peter Piwitt, Ernst Alexander Rauter, Michael Scharang, Michael Schneider, Horst Tomayer, Henning Venske und Peter Paul Zahl, sowie (Ex-)Politiker wie Jutta Ditfurth, Rudi Dutschke, Thomas Ebermann, Karl-Heinz Hansen, Rainer Trampert, Jürgen Trittin, Sahra Wagenknecht und Winfried Wolf.
Unter den Autoren fanden sich auch solche, die in der Zeitschrift selbst an anderer Stelle zum Teil heftig kritisiert wurden; zu ihnen gehörten u. a. (in Klammern das Jahr ihres letzten Beitrags): Wolf Biermann (1980), Norbert Blüm (1976), Alice Schwarzer (1981), Günter Wallraff (1985) und Gerhard Zwerenz (1992).

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