Donnerstag, 20. März 2008

Der unverschuldete Abstieg in die Unterschicht.



Da ist der Elektriker, 57 Jahre alt, mit einem Monatsverdienst von viertausend Euro netto. Seine Firma macht Konkurs. Einen neuen Arbeitsplatz in diesem Alter zu finden, ist nicht einfach. Schliesslich findet er eine neue Arbeit und verdient brutto 15 Euro in der Stunde.
Eine Frau mittleren Alters, Lehrerin seit vielen Jahren, studiert Sozialpädagogik mit 35 Jahren und verdient heute mit 47 Jahren netto 1400 Euro.
Und der Mess-und Regeltechniker, 43 Jahre, verdient 1800 Euro netto. Seine Ehefrau, 35 Jahre verdiente als Warenbuchhalterin 1200 Euro netto. Nach der Geburt ihres Kindes bleibt die Frau zu hause, bekommt 300 Euro Erziehungsgeld und 150 Euro Kindergeld. Da dieses Einkommen nicht reicht, hat der Ehemann trotz Vollzeitarbeit noch einen 400 Euro-Job annehmen müssen.
In allen drei Fällen sind Menschen unverschuldet in die Unterschicht abgerutscht.
Das statistische Einkommen Mittel beträgt 16000 Euro Haushaltsnettoeinkommen jährlich pro Person.
Die Real-Nettolöhne je Beschäftigten sind seit 2005 um 3,5 Prozent gesunken.
Einzigartig ist die Entwicklung seit Weltkrieg II, dass trotz Aufschwung eine sinkende Kaufkraft zu verzeichnen ist. Und davon sind in Deutschland 5 Millionen Menschen betroffen. Langfristig wird die Spaltung in eine Ober- und Unterschicht zu einem gravierenden Stabilitätsverlust führen.
Unter Berücksichtigung dieser Fakten kann es niemanden wirklich verwundern, wenn die LINKEN, an ihrer Spitze Oskar Lafontaine, die CDU/CSU und die SPD vor sich her treiben mit Forderungen wie Mindestlohn, Arbeitslosengeld 1 und Rentenerhöhung.

Schaut man einmal über die deutsche Grenze, zum Beispiel nach Dänemark, wo diese Zahlen wieder öffentlich diskutiert werden dürfen, so sieht das in Dänemark so aus:

"2005 folgerte eine regierungsernannte Wohlfahrts-Kommission, dass ein Einwanderungsstopp aus den "schwersten" Ländern Dänemark mindestens 50 Milliarden Kronen im Jahr vor 2040 ersparen würde. Einige Experten meinen, die Zahl liegt eher bei 100 Milliarden. Die Einwanderung kostet Schweden 30% seines öffentlichen Budgets.
In Dänemark gibt es heute etwa
620.000 Muslims, d.h. 11% der Bevölkerung, und das für sie gespendete Geld fehlt katastrophal für Kinder, Alte, Schulen, Krankenhäuser, Strassen, Eisenbahnen, anständige Löhne für Krankenschwestern, Polizisten, Lehrer usw. Die Kommission berechnete, dass ein ethnischer Däne die Gesellschaft von der Wiege bis zum Grab 0.75 Millionen Kronen kostet - während ein Einwanderernachkomme 2.5 Millionen kostet!! Während von den Dänen 77% beschäftigt waren, waren nur 46% der Einwanderer beschäftigt - die Zahl sogar durch osteuropäische Gastarbeiter angehoben!!"


Wann darf in Deutschland der Bürger, wie es in einer Demokratie normal ist, darüber diskutieren, was den deutschen Steuerzahler die Integration kostet . Statistiken weisen aus, dass lediglich 47 % der Muslime, von anderen Einwanderern liegt kein zuverlässiges Zahlenmaterial vor, einem versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis nachgehen.
Darf es sein, dass ein Arbeitnehmer letztendlich weniger Einkommen hat, um sich uns seine Familie zu unterhalten, als jemand, der ausschliesslich vom deutschen Staat alimentiert wird?
Man sollte denken,nein, das darf nicht sein, denn wer wird um Arbeit bemüht sein, wenn er von Staats wegen genauso viel Geld erhält, als wenn er täglich zur Arbeit gehen müsste.
Unsere Regierung hat hier einen enormen Informations- und Handlungsbedarf.

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