Neben Politikern und Geschäftsleuten kritisieren auch viele Prominente US-Präsident Donald Trump für seinen Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen. "Heute hat unser Planet gelitten. Es ist wichtiger, als je zuvor, zu handeln", twitterte Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (42).
Lustvoll titelt t-online
Klimaschutz-Ausstieg:
Promis zeigen Trump den "Stinkefinger"
Darunter Fotos von linken amerikanischen
Schauspielern, die nach Trumps Wahl doch alle angekündigt hatten,
USA verlassen wollten, aber immer noch nicht weg sind.
Der alte Schwarzenegger genießt
nochmal Publicity. Di Caprio, der Heuchler, mit Non-Stop Reisen im
dreckschleuderndem Privatjet, will seine Klimafilme an den Mann bringen. Und ja, was tun
die nicht alles für Geld.
John
Legend über Donald Trump: "We have to stop this asshole"
kann von Glück sagen, in USA leben zu dürfen, hätte er diese
Aussage über Frau Merkel gemacht, säße er entweder im Knast, oder
hätte eine saftige Geldstrafe für Heiko-Maas-hatespeach zu zahlen.
Die alte Bette Midler kommt mit
Trumpbashing auch noch mal in die Schlagzeilen, wie vor ihr die
Meryl Streep oder die stets halbnackte Cher.
Wer nimmt das ernst?
Haben sich die angeblichen Größen
„Bollywoods“ einmal wirklich informiert über die List eines Al
Gore, des Klimaschwindelerfinders?
Selbst der alte Barrak schippert fröhlich auf dem Luxuskahn eines Milliardärs ohne darüber Gedanken zu verschwenden, dass derartige Pötte mit Rohöl fahren und die Umwelt verpesten.
Liebliche
Heuchler, diese angegammelten Prommis.
Und
die Qualitätsmedien der BRD liegen auf der Lauer, welche
Scheißhausparole aus
USA sich denn wieder eignet, eine „große Story“ daraus zu
machen, Hauptsache der Name Trump ist damit verbunden. Der BRD-Presse
ist nichts zu schmierig, als dass sie nicht voll zuschnappt, um den
Nachfolger ihres heiligen Barack mit Dreck zu bewerfen.
Primitiver
kann es nicht mehr werden. Absolutes Proletenniveau.
Zum Thema:
Mai in Deutschland: Weniger wonnig als zu Mozarts Zeiten- keine Klimaerwärmung feststellbar
Das große globale Geschäft, die Klimakatastrophe.
Emissionshandel bringt Milliarden Euro in Staatskasse
Wenn Sigmar Gabriel nachdenkt.....
UN-Klimakonferenz vom 7. bis 18. Dezember 2009 im Bella Center, Kopenhagen, Dänemark - und Sie werden die Menschen aus Gewinnsucht weiter belügen.
Der
Große Schwindel mit dem Meeresspiegel - Es gibt keinen alarmierenden
Anstieg des
Meeresspiegels!http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/der-grosse-schwindel-mit-dem-meeresspiegel-es-gibt-keinen-alarmierenden-anstieg-des-meeresspiegels/
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