Welche Lachplatte ist besser, die Klimagipfelvereinbarung von Paris oder der zugehörige Teletext der ARD?
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE-Pressesprecher
Der Klimagipfel von Paris ging heute am 12.12.2015
mit einer allseits gefeierten Vereinbarung zu Ende. Allseits gefeiert?
Wie war dies möglich nach solch harten Verhandlungstagen? Über die
Lösung des Rätsels klärt uns wieder einmal unser zwangsfinanziertes
Staatsfernsehen auf, hier die ARD in Gestalt ihres zugehörigen
Teletextes, die für ihren tiefgründigen Humor und gleichzeitig
unmissverständlichen, klaren Aussagen einen Pressepreis verdient hat.
Bitte hier lesen Sie den ganzen Artikel:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/welche-lachplatte-ist-besser-die-klimagipfelvereinbarung-von-paris-oder-der-zugehoerige-teletext-der-ard/
Alles klar, die Welt macht weiter "business as usual" und Deutschland
macht das schon mit dem CO2 ganz alleine und zahlt natürlich auch die
Abfindungen an die von uns "geschädigten" Entwicklungsländer, d.h.
direkt an die Schweizer Konten der Stammesfürsten. Frau Barbara
Hendricks wird es schon richten, vielleicht schafft sie ja 1,5 Grad oder
sogar etwas weniger.
Zum Thema:
Der Klimagipfel von Paris ging heute am 12.12.2015 mit einer allseits gefeierten Vereinbarung zu Ende. Allseits gefeiert? Wie war dies möglich nach solch harten Verhandlungstagen? Über die Lösung des Rätsels klärt uns wieder einmal unser zwangsfinanziertes Staatsfernsehen auf, hier die ARD in Gestalt ihres zugehörigen Teletextes, die für ihren tiefgründigen Humor und gleichzeitig unmissverständlichen, klaren Aussagen einen Pressepreis verdient hat.
Bitte hier lesen Sie den ganzen Artikel:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/welche-lachplatte-ist-besser-die-klimagipfelvereinbarung-von-paris-oder-der-zugehoerige-teletext-der-ard/
Alles klar, die Welt macht weiter "business as usual" und Deutschland macht das schon mit dem CO2 ganz alleine und zahlt natürlich auch die Abfindungen an die von uns "geschädigten" Entwicklungsländer, d.h. direkt an die Schweizer Konten der Stammesfürsten. Frau Barbara Hendricks wird es schon richten, vielleicht schafft sie ja 1,5 Grad oder sogar etwas weniger.
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