Montag, 20. August 2012

"Pussy riot" heisst "Fotzenkrawall"? Und mehr wäre es auch nicht, wenn es sich nicht um eine gesteuerte Aktion handeln würde!

Da gibt es also auch in Russland  "Musikerinnen", Pussy riot genannt, deren "Talent" sich ausschliesslich auf öffentliches Korpulieren, herumbrüllen und weitere abstossende  Aktionen beschränkt.






Und diese pornographische "Punkband" hat sich für ihren "Putinprotest" die
von den Bolschewisten zerstörte und aus privaten Spenden von Christen wieder aufgebaute
Christ-Erlöser-Kirche in Moskau ausgesucht.

Nicht eine Moschee, nicht eine Synogoge, nein gerade diese Kirche musste es sein.
Warum??

Können die Pussy Riots Putin stürzen? Ein etwas größeres Bild der Affaire.

Stilistische und persönliche Überschneidungen der Pussy Riots gibt es ebenfalls zur Aktionsgruppe „Woina“ (Krieg). Diese machte durch allerlei Ekel-Aktionen in der russischen Öffentlichkeit von sich reden: Z. B. Öffentlichen Gruppensex in einem Naturkundemuseum (als slawisches Fruchtbarkeitsritual zur Rettung des Braunbären deklariert), an dem u. a. die schwangere Pussy Riot Nadeschda Tolokonnikowa teil nahm, die jetzt wegen des „Punk-Gebets“ verurteilt wurde..
Eine der T(P)ussys zeigte ihre Liebe für alles Vegetarische, indem sie in einem Supermarkt ein Huhn klaute und es in ihre Vagina einführte (ab Min. 4 Huhn wird das Huhn …).

http://becklog.zeitgeist-online.de/2012/08/20/konnen-die-pussy-riots-putin-sturzen-ein-etwas-groseres-bild-der-affaire/


 
Um „Pussy riot“ (was übersetzt Fotzenkrawall bedeuten soll) geht es überhaupt nicht. Diese „russischen“ Punkerinnen sind nur Ochsen, die den Karren der NWO in Richtung Russland ziehen sollen. Strategisch ist das interessant gedacht:
Womit begeistert man arglose, unerfahrene junge Leute —-> mit Musik.
Welche Nachricht wird transportiert——> Putin lässt keine „moderne Musik“ nach Russland—–> Diktator.
Was wird noch erreicht—-> gezielter Angriff auf die russisch-orthodoxe Kirche
und genau das offenbart die Regisseure dieser Aktion. Die „russische“ Punkband hätte ihren "Putin Protest" genauso in einer Synagoge oder Moschee starten können. Hat sie aber nicht.
Man folgt damit nur dem Schema, wie zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. „Russische“ Revolution“ – Vernichtung der Führung,  Zar, heute Putin und Angriff auf die Religion mit dem Ziel der Vernichtung. Das hat ja auch funktioniert bis zum Fall der Sowjetunion.

Im Zusammenhang mit der Inszenierung „russischer Frühling“ tritt immer eine Organisation in Erscheinung. „Transparency International“
    Zu weiteren prominenten Vertretern der Zivilgesellschaft, die eine Zusammenarbeit mit Putin ablehnen, gehören die Chefin der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International, Jelena Panfilowa, sowie der Politologe Dmitri Oreschkin.
 http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_europa/europastaaten/462555_Van-Rompuy-Bausteine-fuer-eine-neue-Waehrungsunion.html


Und gerade der „Politologe Dmitri Oreschkin“ kommentierte gestern im deutschen TV die „Vorzüge“ von Pussy riot. Rein Zufällig, versteht sich.
 
Transparency International, kurz TI, ist eine weltweit agierende nichtstaatliche Organisation mit Sitz in Berlin, die sich in der nationalen und internationalen volks- und betriebswirtschaftlichen Korruptionsbekämpfung engagiert.
Transparency International wurde 1993 in Berlin vom ehemaligen Direktor der Weltbank für Ostafrika, Peter Eigen, und Mitstreitern aus aller Welt gegründet. Die Hauptsitze von TI und TI Deutschland befinden sich in Berlin-Moabit bzw. Berlin-Mitte. TI verfügt über mehr als 90 nationale Ableger, zu denen auch TI Deutschland gehört.
http://de.wikipedia.org/wiki/Transparency_International 
    Peter Eigen (* 11. Juni 1938 in Augsburg) ist ein deutscher Jurist. Er ist Gründer und war Vorsitzender der NGO Transparency International, deren erklärtes Ziel es ist, sich gegen Korruption zu engagieren. Seit 2004 ist er mit Gesine Schwan verheiratet. Im Jahr 2007 gründete er zusammen mit Burkhard Gnärig das Berlin Civil Society Center, ein Forum für international tätige Nichtregierungsorganisationen, das den Austausch von Erfahrung und Wissen innerhalb der Zivilgesellschaft und mit anderen Bereichen erleichtern soll.   http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Eigen_(Jurist)

 Peter Eigen ist  rein zufällig der Ehemann von Gesine Schwan, die für das Amt eines deutschen Bundespräsidenten so hart kämpfte, diesen Posten aber nicht ergattern konnte. Die Eheschliessung mit Peter Eigen erfolgte just vor der eigentlich erwarteten Präsidentschaft 2004. „Tranparency International“, eine Nichtregierungsorganisation, muss nach der Propaganda, die sie weltweit durchziehen, über ungeahnte finanzielle Mittel verfügen, die sicher nicht aus Peter Eigen’s Portfeuille stammen. Wer also finanziert diese „Transparency International“. Immer wieder die gleiche Frage, wer bezahlt es?

Putin hat die Offenlegung bzw. Die Registrierung der NGO’s in seinem Land durchgesetzt und so wird es für die Schattenmänner etwas schwieriger einen „russischen Frühling“ zu installieren. Der weltweite Aufschrei gegen die Meldepflicht und damit gegen Putin ist ein Indiz für die „getroffenen Hunde“.

Also müssen „andere Wege“ beschritten werden, um dieses“Hemmnis Putin“ zu beseitigen.

Diese „weltweiten Aufschreie“, insbesondere auch der „Künstler“, und jetzt für diese Underdog Punkerinnen sind ein sicheres Indiz für gesteuerte Aktionen gegen Putin.

Selbst die kommunismusgeprägte deutsche Oma meldete sich sofort zu Wort und findet die Bestrafung diesmal gar nicht alternativlos, sondern wie nicht anders zu erwarten, "unangemessen"  und "unverhältnismässig".

Man muss sich fragen, wie die Bundesoma reagiert hätte, wenn deutsche Punkerinnen in einer Moschee oder Synagoge ähnliches aufgeführt hätten.

Wahrscheinlich wird jetzt eine Kommission gegründet, um die Punkerinnen ärztlich während ihres Arbeitslagers zu betreuen und zu versorgen. Wie im Fall Julia Timoschenko, und natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Aber vielleicht bezahlt ja "Madonna", die US "Künstlerin" oder der Rockopa, Paul aus England den "seelischen Beistand" der "russischen" Pornoband.

Wir dürfen gespannt sein, inwieweit der Einfluss von „Transparency International „ ausreicht, bzw. welche Kräfte sie noch mobilisieren kann, um Russland zu destabilisieren.

Russland ist nicht Ägypten, Libyen, Syrien……… und Wladimir Putin ist nicht der versoffene Jelzin, der Russlands Reichtum verschleuderte.

Aber, Russlands Reichtümer wecken die Gierigen.
    Öl, Gas, Gold und Diamanten
    Gleichwohl haben auch Dänemark und Kanada längst den Finger gehoben für den 1800 Kilometer langen und bis zu 3700 Meter hohen Unterwassergebirgszug und Gutachten angekündigt. Immerhin liegt der Lomonossow-Rücken näher am dänisch regierten Grönland und der kanadischen Ellesmere-Insel als am russischen Festland.
    Am Nordpol werden zehn Milliarden Tonnen Öl und Gas im Wert von mehr als 1000 Milliarden Dollar (735,3 Milliarden Euro) vermutet, wie die Zeitung “Iswestija” berichtete. Dazu gehe es um große Mengen an Gold und Diamanten. Bis 2009 will Russland bei den Vereinten Nationen sein Recht auf den rohstoffreichen Lomonossow-Rücken wissenschaftlich festklopfen.
    Die international übliche Praxis der 200-Meilen-Wirtschaftszone sei für Russland nicht befriedigend, sagte der leitende wissenschaftliche Mitarbeiter des Geographie-Instituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, Dmitri Oreschkin. “Dies ist eine Situation, in der man beim Feilschen exklusive Rechte fordern und diese notfalls mit Gewalt durchsetzen muss”, forderte Oreschkin. Am Ende hoffe Russland auf zusätzliche 1,2 Millionen Quadratkilometer Festlandsockel – das wäre eine Fläche mehr als doppelt so groß wie Frankreich. 
    http://www.stern.de/politik/ausland/russische-expedition-die-arktis-gehoert-uns-594419.html

Apropos: Ich wüsste  schon ein Betätigungsfeld für „Transparency International“, die Tranparentmachung der Billionenbeträge, die die weltweit operierenden Finanzmärkte verschieben……


(F.Kreutzer)


Keine Kommentare: