Samstag, 18. August 2012

Plagiatorin Anette Schawan (58) CDU geht ....dahin und niemals kehrt sie wieder?

Ergänzung 30.09.2012

Comeback nach Plagiatsvorwürfen
Schavan in München in Hochschulrat gewählt
30.09.2013, 15:58 Uhr | dpa

Die ehemalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan ist ungeachtet ihres nach Plagiatsvorwürfen entzogenen Doktortitels in den Hochschulrat der Ludwig-Maximilians Universität München gewählt worden. Die Universität bestätigte am Montag einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung".

Der Senat habe geschlossen zugestimmt, heißt es auch auf der Internetseite der Hochschule. Zuvor hatte das Wissenschaftsministerium grünes Licht gegeben.
Klage gegen Uni Düsseldorf

Schavan war Anfang Februar 2013 als Bildungsministerin zurückgetreten, nachdem ihr die Universität Düsseldorf wegen Täuschung den Doktortitel aberkannt hatte. Schavan wies den Plagiatsvorwurf zurück und reichte gegen das Urteil der Hochschule Klage ein.

 Nun, man lässt auch eine, wie Schawan, nicht verkommen

Ergänzung am 19.12.2012

Uni Düsseldorf berät über Schavans Doktorarbeit
Die Diskussion über die Doktorarbeit von Bundesbildungsministerin Schavan geht in die nächste Runde: Am 22. Januar will der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Heine-Universität Düsseldorf über den Vorwurf des Plagiats beraten. Die Fakultät hält es für »unausweichlich, diesen Weg weiter zu gehen«, hieß es. Im schlimmsten Fall wird Schavan der Doktorgrad aberkannt.
In der Sitzung geht es um die Frage, »ob die von der Promotionskommission ermittelten Befunde als schwerwiegend genug betrachtet werden können, um das Verfahren zur Aberkennung des Doktortitels zu eröffnen«. Schavan bestreitet, beim Verfassen der Dissertation vor rund dreißig Jahren Täuschungsabsichten gehegt zu haben.

Uni Düsseldorf berät über Schavans Doktorarbeit
Uni Düsseldorf berät über Schavans Doktorarbeit






Ergänzung am 18.08.2012, 

Anette Schavan geht......aber wo begegnet sie uns aufs Neue??  Abstellgleis EU? oder wo? Für gescheiterte "Eliten" gibt es immer ein warmes Plätzchen zum überwintern. Oder.

............bevor sie zurückgetreten wird, geht sie lieber. Ist auch besser....bei den Plagiatsvorwürfen und eventueller Aberkennung der "Doktorwürde".

Sie bevorzugt die "elegantere Lösung" als der Freiherr von und zu Guttenberg, den sie persönlich bei Bekanntwerden seiner Plagiatsaffaire angriff, ohne zu ahnen, dass sie kurze Zeit später selbst am Pranger stehen würde.


Stellvertretende Parteivorsitzende : Schavan verlässt CDU-Spitze
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) will nicht mehr für die Parteiführung der Christdemokraten kandidieren. Die Nachfolge der stellvertretenden Parteivorsitzenden ist noch offen.

„Ich habe mich entschieden, als stellvertretende CDU-Parteivorsitzende nicht mehr zur Verfügung zu stehen“, sagte Annette Schavan dem Nachrichtenmagazin „Focus“ laut Vorabbericht. „14 Jahre sind genug.“ Auf dem vergangenen Bundesparteitag sei mit der Modernisierung der Bildungspolitik eines ihrer Kernanliegen verwirklicht worden.


„Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, mich aus der Parteiführung zurück zu ziehen.“ Schavan will sich dem Bericht zufolge beim CDU-Parteitag Anfang Dezember um kein Spitzenamt mehr bewerben.

http://www.tagesspiegel.de/politik/stellvertretende-parteivorsitzende-schavan-verlaesst-cdu-spitze/7017014.html




Ergänzung
30.05.2012, 10:32 Uhr

Rücktrittsforderung an Schavan

Der VroniPlag-Gründer stellt sich damit ausdrücklich hinter den bislang anonymen Betreiber der Internetseite schavanplag.wordpress. "Mein Vorwurf ist nicht anonym", betonte Heidingsfelder und forderte die CDU-Politikerin zum Rücktritt auf: "Wer nicht weiß, wie man richtig zitiert, kann nicht Bundesforschungsministerin und Professorin sein." Heidingsfelder stellte seine Ergebnisse über Schavans Doktorarbeit inzwischen als eigene offene Plattform SchavanPlag Wiki ins Internet.
Schavan hatte 1980 mit der 351 Seiten umfassenden Arbeit "Person und Gewissen - Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung" an der Universität Düsseldorf den Doktortitel erlangt. Die Universität Düsseldorf prüft derzeit Schavans Dissertation.
http://nachrichten.t-online.de/neue-plagiatsvorwuerfe-gegen-ministerin-schavan/id_56805558/index



Plagiatorin Anette Schawan (58) CDU ?  Plagitor Florian Graf  (38) CDU  !



Anette Schawan, (58)  CDU
Anonyme Plagiatsvorwürfe gegen Schavan - Ministerin will aufklären


Anonyme Vorwürfe gegen Annette Schavan: Unbekannte Blogger halten der Bundesbildungsministerin vor, ihre Doktorarbeit teils auf Plagiaten aufgebaut zu haben. Die Internetseite "schavanplag" listet entsprechende Fundstellen in der Dissertation auf. Schavan selbst forderte den oder die Blogger auf, sich zu erkennen zu geben. Zugleich versicherte sie, die Vorwürfe aufklären zu wollen.
http://nachrichten.t-online.de/schavan-will-anonyme-plagiatsvorwuerfe-aufklaeren/id_56083928/index


Der Doktorvater Schavans, der heute 88-jährige Gerhard Wehle, sagte: "Solange ich nicht durch äußere Umstände dazu veranlasst werde, auf die Arbeit zu schauen, werde ich das nicht tun." Er habe die Plagiats-Vorwürfe bisher nicht gesehen und werde keine Stellung dazu nehmen.

Anette Schawan, 58, CDU, ledig, keine Kinder.



Foto: dpa
Florian Graf, (38)  CDU

CDU-Fraktionschef Graf gibt Plagiat zu

Berlin –
Der CDU-Fraktionschef Florian Graf geht in der Plagiatsaffäre in die Offensive: Er hat jetzt zugegeben, beim Verfassen seiner Doktorarbeit bewusst getäuscht zu haben. Er entschuldige sich für die „Täuschungshandlung“, heißt es in einem Brief an die Universität Potsdam, der der Berliner Zeitung vorliegt.

Sieben Seiten des Theorie-Teils seiner Dissertation hat er demnach aus zwei bereits erschienenen Büchern abgeschrieben. Er habe sich „fremdes Wissen zu eigen gemacht, ohne die Autoren zu nennen“, steht in dem Brief. Die Urheberrechte anderer Autoren wurden laut Graf nicht verletzt, da die Arbeit noch nicht veröffentlicht wurde.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/-taeuschungshandlung--cdu-fraktionschef-graf-gibt-plagiat-zu,10809148,15052302.html
 
 
Die deutsche so- und selbsternannte Elite.

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