Samstag, 26. Mai 2012

Ehemaliger WDR Intendant und ARD Vorsitzender Fritz Pleitgen (75) erklärt uns, was "Nachrichten" sind.



Fritz Pleitgen war und ist Zeit seines Lebens ein Profiteur des bundesrepublikanischen Systems gewesen.
Der sich heute jenseits von Gut und Böse befindliche ehemalige ARD-Matador verstieg sich, ob aufgrund fortschreitender Demenz oder beginnender Alzheimererkrankung, doch unlängst zu einer schon ziemlich skuril anmutenden Erklärung über seine ehemalige Brutstätte, die ARD, in dem er behauptete, die Tagesschau dauere nicht lang genug, was immer er damit auch meint.

Aber dann kritisierte er gleichzeitig, dass DEUTSCHE Themen den ersten Platz in den ARD-Nachrichten einnehmen würden. Wörtlich meinte Pleitgen:

"Ich halte es für bedenklich. Der Blick durch die "NATIONALE BRILLE" fördert nationalistisches Denken und das geht auf Dauer ins Grundwasser des politischen Denkens".

DASS dieser altersgestörte Mann noch immer Einfluss auf die Volksverdummungsmaschinerie Nr.1 dieser Bundesrepublik hat fällt auf, weil uns diese Brutstätten der Volksverblödung heute jeden umgefallenen Sack Reis in Bangladesh, Pakistan oder sonstwo, als WICHTIGES Ereignis aufbereiten und verkaufen wollen, in dem sie dem Zuschauer auch noch die Farbe des Reissacks mitteilen.

Herr Pleitgen, in Ihr "Grundwasser" ist leider noch nicht eingedrungen, dass Sie schon halbtot sind. Schweigen Sie doch einfach. Befreien Sie uns alle von sich.
Benutzen Sie Ihre Kravatte!!

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