Willkommen ihr kleinen deutschen Europäer.
Letztens fiel mir eine Zeitungsteil von 1965 in die Hände. Es war interessant darin zu lesen.
Erstaunt war ich allerdings über einen kleinen Artikel, der sich mit der Geburtenrate in Deutschland beschäftigte. Da stand sinngemäss, dass die Geburtenrate pro Frau bei 1,5 Kindern im Durchschnitt lag.
Das was uns die politischen „Eliten“ als Demographieproblem gegenwärtig verkaufen und womit diese „Elite“ die Masseneinwanderung fremder Kulturen begründet, kann in der Form also nicht die Wahrheit sein.
Schon seit einigen Jahren fällt mir in meinem Freundes-und Bekanntenkreis auf, dass es sich mehrheitlich um Leute handelt, die mindestens zwei Kinder, in letzter Zeit häufig drei oder vier Kinder ihr eigen nennen. Ob es sich um eine junge Zahnärztin -jetzt das vierte Kind erwartend – oder um eine junge Anwältin mit drei Kindern, eine Kauffrau mit gegenwärtig zwei Kindern, -das Dritte aber planend- handelt oder um die Familienschwimmtage, bei denen häufig junge Familien mit mehreren kleineren Kindern anzutreffen sind, oder um den Sankt Martins Umzug im Stadtteil mit jeder Menge kleiner Kinder, es ist feststellbar, dass junge Frauen deutlich „ja“ zur mehrköpfigen Kinderzahl sagen. Selbst bei einem Weihnachtskonzert für Kinder war es erfrischend festzustellen, wieviele junge Familien anzutreffen waren mit kleinen Kindern, vor allen Dingen, wie aufmerksam selbst die wirklich Kleinen muckmäuschenstill und andächtig der Musik lauschten.
Wir sollten unsere eigene Umgebung aufmerksam beobachten und werden feststellen, dass man von Kindermangel nicht sprechen kann. Natürlich gibt es immer noch viel zu tun, das Umfeld für Kinder und Familien mit Kindern zu verbessern. Deutschland kann es sich nicht leisten, Milliardenbeträge von Steuergeldern dafür auszugeben, Menschen, die sich mit diesem Land nicht identifizieren können oder wollen, zu „integrieren“ wie es neudeutsch so schön heisst.
Würden diese Milliardenbeträge den Eltern zugute kommen, die ihre Kinder zu verantwortungsvollen Bürgern erziehen, so wäre das mit Sicherheit besser angelegtes Kapital für die Zukunft dieses Landes und seiner Bürger.
Da es sich bei den "Eliten" in Deutschland bedauerlicherweise mehrheitlich um kinderlose, vermutlich egozentrische Menschen handelt oder um in schwuler Lebensgemeinschaft lebende Paare, ist deren Sicht auf die Familie natürlich eine gänzlich andere als die von Eltern mit eigenen Kindern.
Unabhängig davon gab es einen Bericht Die Deutschen sterben nicht aus.
Da ist dann zu lesen:
"Deutschland stirbt doch nicht aus:
Die Zeiten der extrem niedrigen Geburtenraten sind vorbei. Der Trend der neunziger Jahre kehre sich sogar um, berichten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock.
"Die Angst vor einer Bevölkerungsimplosion, die während der extrem
niedrigen Geburtenraten der 90er-Jahre aufkam, ist unbegründet",
sagt Joshua R. Goldstein,Direktor des Instituts.
Der Grund: Viele Eltern verschieben die Geburt ihrer Kinder nicht
mehr so stark auf spätere Zeiten. Das könnte auch eine Folge der
aktuellen Wirtschaftsentwicklung sein."
Und weiter:
"Fehler bei Berechnung
Als Grund für die alarmierend niedrige Geburtenrate in Deutschland vermutet Wissenschaftler Goldstein einen simplen Messfehler: Die Geburtenrate wird stark verzerrt, wenn Frauen ihre Kinder einfach nur später bekommen. Denn die mathematische Formel berücksichtigt lediglich, wie viele Kinder in einem Jahr pro Frau geboren wurden. Wenn Eltern sich später zu Kindern entschließen, fallen die Statistiken zunächst niedriger, später dann aber um so höher aus. Auf die Gesamtzahl der letztlich geborenen Babys hat das keinen Einfluss, die Verteilung der Geburten pro Jahr ist nur unterschiedlich."
Die demographische Katastrophe fällt also aus. Das Statistische Bundesamt hat jetzt Modellrechnungen für eine Geburtenrate von 1,6 vorgelegt. Im Jahr 2030 würden in Deutschland etwa so viele Menschen leben wie heute. Der Anteil alter Menschen steige maßvoll. Auf einen Erwachsenen kämen sogar mehr Kinder und Jugendliche als heute.
Man sollte das in der Zukunft sehr genau im Auge behalten. Da die „Eliten“ in Europa und in diesem Fall in Deutschland das Hineinpumpen nordafrikanischer Moslems in Millionenzahl damit begründen, dass in Deutschland angeblich zu wenig Kinder geboren werden, muss man sehr genau darauf achten, inwieweit geopolitische Gründe für diese Einwanderungspolitik ein Rolle spielen.
Fakt ist wohl zweifelsfrei, dass die Überbevölkerung der Erde und die Versorgung der fast sieben Milliarden Menschen bereits heute eines der grössten Probleme darstellt. Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang keineswegs, dass Europa mit fremden bildungsfernen Kulturen vollgepumpt werden soll, obwohl es nicht einmal zukunftssichere Beschäftigungmöglichkeiten für die hochgradig qualifizierte europäische Bevölkerung gibt.
Europa ist absolut nicht auf Einwanderung angewiesen. Eine sachkundige Familienpolitik ist notwendig und nicht die Verschleuderung von Steuergeldern in nicht zielführende Massnahmen einer Multikulti Industrie, wie uns die kinderlosen "Eliten" weismachen wollen.
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