Dienstag, 19. Januar 2010

Deutschland im Genderwahn. Er oder Sie oder Beides??








> Die Gender Mainstreaming-Strategie
von Bettina Röhl

(Cicero Online Spezial)

Utopie oder Wirklichkeit?

Wie eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik hinter den Kulissen den Boden für eine „Gender-Gesellschaft“ bereitet




Der wesentliche Grundgedanke der Gender-Ideologie
kommt aus dem Marxismus. Schon in den
Theorien von Marx und Engels finden die
Gender-Feministinnen ihr Thema, die
universale Unterdrückung der Frau durch den Mann.
Die Ehe zwischen Mann und Frau als Ursprung
aller Unterdrückung. Die natürlichen Unterschiede
zwischen Mann und Frau, heißt es bei Marx und Engels,
führen zur Arbeitsteilung basierend auf dem Merkmal
Geschlecht und diese Unterschiede sind der Ursprung aller
weiteren Teilungen in ökonomische und kulturelle Klassen.
Mit anderen Worten: Die erste Klassenteilung, auf der jede
weitere Klassenteilung und damit alle Ungerechtigkeit gründet,
basiert auf dem Merkmal „Geschlecht“.
Um eine Befreiung der Frau zu erreichen,
so die Gender-Ideologie weiter, genügt es nicht,
männliche Privilegien abzuschaffen.
Der Mensch MUSS grundsätzlich von der
„Klassifizierung durch das Geschlecht" der Unterteilung
Mann und Frau, befreit werden.
"Röschen" von der Leyen war sehr eifrig,öffentlich hat
"Röschen" von der Leyen das Wort Gender Mainstreaming
nicht mehr in den Mund genommen, in einer
Leitungsbesprechung in ihrem Haus
wurde verfügt, dass künftig die Formel
„Gleichstellungspolitik als Erfolgsstrategie“
zu verwenden sei. Kristina
Köhler ist ihre willige Nachfolgerin..

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