Samstag, 17. Januar 2009

Wer sind die „Antifaschisten“ in Deutschland?








Die „Antifaschisten“ waren und sind die Linken und die Kommunisten.
War es nicht so, dass die Berliner Mauer von der Mauermörderpartei SED/PDS/WASG/dieLinke auch „antifaschistischer Schutzwall“ genannt wurde?

Damit war klar, die Faschisten, gegen die man den „antifaschistischen Schutzwall“, die Berliner Mauer, gebaut hat, lebten in Westdeutschland.

Damit niemand aus dem guten „antifaschistischen „ Deutschland in das „böse faschistische“
Westdeutschland fliehen konnte, wurde entlang der deutsch/deutschen Grenze eine Mauer gebaut, mit Wachtürmen, die besetzt waren mit NVA-Soldaten, mit Hunden, mit Stacheldraht und jeder, der sich diesem „antifaschistischen“ Bauwerk näherte, wurde erschossen. Es waren nur wenige Menschen, die diesem System durch Flucht entkamen. Mehrere Hundert Menschen wurden bei Fluchversuchen erschossen.

Doch dass sich die Mauermörderpartei als „Antifaschisten“ bezeichnete hatte noch viele andere Gründe. Unter anderem den, dass sich die saubere Parteiführung der SED/PDS -WASG – heute „die Linke“, nach dem durch Deutschland verursachten und dann verlorenen Krieg vor sämtlicher Wiedergutmachungszahlung an Israel schäbig gedrückt hat. Nicht einen einzigen Pfennig an Entschädigung oder wenigstens materielle Wiedergutmachung wurde von der DDR an Israel gezahlt. Weder für Menschen, die die Konzentrationslager überlebten, noch für die Nachkommen Ermordeter und auch nicht für das, was jüdischen Deutschen während der Nazizeit gestohlen wurde.
Nachzulesen in dem Buch „Die Deutschland-Akte“ von Prof. Michael Wolffsohn.

Die „guten“ deutschen Antifaschisten der DDR kamen auch nach Westdeutschland, um Hakenkreuze an öffentliche Gebäude zu schmieren, um damit die Glaubwürdigkeit der westdeutschen Regierung zu diskreditieren.
Nachzulesen in dem Buch „Die Deutschland-Akte“, siehe oben.

Die heutigen „Antifaschisten“ befinden sich also in guter Gesellschaft mit den Nachfolgern der Mauermörderpartei SED/PDS -WASG - heute „die Linke“ und die agieren, wie gehabt.

Ulla Jelpke, ****Mitglied des Bundestages der SED/PDS -WASG- HEUTE die LINKEN hat keine Probleme damit, im Sommer 2006 bei der antiisraelischen Demonstration in Berlin unter dem Bild eines Kriegsverbrechers der Hisbollah zu marschieren.

Der westdeutsche Altkommunist Wolfgang Gehrcke, jetzt außenpolitischer Sprecher der Linke-Fraktion im Bundestag und Genossen haben zur palästinensisch-islamistischen Hamas und der ebenso Israel-feindlichen Hisbollah im Libanon gute Beziehungen.
Bei Demonstrationen anlässlich des letzten Libanon-Krieges im März 2006 trat die damals noch nicht umbenannten SED/PDS gemeinsam mit Hamas- und Hisbollah-Anhängern auf, die nach Vernichtung Israels schrieen. Dazu passend verzeichnet die Dokumentation des Büros Guttenberg eine Internet-Äußerung des Linke-Abgeordneten Norman Paech, ein Ja zum Existenzrecht Israels könne „nur am Ende eines Verhandlungsprozesses stehen“.
Die „Antifa“ agiert jeweils unter der heute so beliebten Tarnkappe „gegen Rassismus“ um bei dem „Netz gegen Rechts“ öffentliche Gelder abzugreifen. Je nach Beliebigkeit, demonstriert die „Antifa“ heute ProPalästinenser gegen Israel, sie hat aber keine Probleme damit, morgen ProIsrael aufzumaschieren „gegen Rassismus“.

Eine durch und durch kommunistisch-linke Organisation, rotlackierte Antisemiten und Antideutsche, skandieren doch gerne „Nie wieder Deutschland“ und das immer heftiger, je länger die alten Nazis ausgestorben sind.


****MdB Ulla Jelke SED/PDS/-WASG-heute Die Linke hat ja eine recht bewegte Karriere gemacht. Von der Friseurin, über Kontoristin, Buchhändlerin, Strafvollzugshelferin, zur Diplom-Soziologin.Autonomen Frauenpolitik, Umwelt- und Friedensbewegung,1971 gehörte sie zu den Mitbegründern des Kommunistischen Bundes (KB), dessen Leitungsgremium sie 1982 angehörte,engagierte sich auch in der GAL Hamburg, die sie 1989 verließ, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Innen- und Rechtspolitik und innenpolitische Sprecherin der PDS-Bundestagsfraktion. Seit 2005 gehört sie erneut dem Bundestag an und ist hier innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke. (wikipedia)

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