In Duisburg Marxloh steht die gegenwärtig größte Moschee in Deutschland. Diese Moschee wurde jetzt zum Zuckerfest zum ersten Mal benutzt, die Eröffnung (die linke WAZ schreibt natürlich “Einweihung”) soll am 26.10.2008 erfolgen.
Die Baukosten erwähnt die WAZ 1.10.08, WGR2 N. 230, mit 8 Millionen Euro. Die Finanzierung sei erfolgt durch Spenden der Mitglieder der Marxloher Ditibgemeinde.
Hierzu sollte man wissen, dass Marxloh insgesamt 18000 Einwohner hat, davon sind 6000 Ausländer und von diesen wiederum 4000 Türken.
Das Land Nordrhein Westfalen beteiligte sich mit 3,2 Millionen an dieser Moschee.Bleiben also 4,8 Millionen Euro, die von Mitgliedern der Marxloher Ditibgemeinde gespendet wurden. Die Ditibgemeinde in Duisburg hat ca. 600 Mitglieder. http://www.zeit.de/2005/48/Marxloh?page=all
Das würde bedeuten, dass jedes Mitglied der Ditibgemeinde Marxloh 8000 Euro gespendet hat.
Jeder zweite Türke ist arbeitslos. Lebt von Hartz 4. In Duisburg Marxloh ist der Prozentsatz der Türken mit Sicherheit höher als im Landesdurchschnitt.
Jeder zweite Türke ist arbeitslos. Lebt von Hartz 4. In Duisburg Marxloh ist der Prozentsatz der Türken mit Sicherheit höher als im Landesdurchschnitt.
Woher hat ein Hartz4 beziehender Türke 8000 Euro, um diese für den Moscheebau zu spenden.
Das hier gelogen wird, ist so offensichtlich, dass es sich nicht verheimlichen lässt.
Durch Spenden der Marxloher Ditibgemeinde kann der Moscheebau nicht finanziert worden sein, es sei denn, die Türken der Marxloher Ditibgemeinde arbeiten alle schwarz und haben mehr Geld zur Verfügung, als die Hartz4 Zahlungen.
Oder die staatliche Religionsbehörde der Türkei, deren Ableger die Ditib ist, finanziert in Wirklichkeit den Moscheebau.
Und das Land Nordrhein Westfalen arbeitet in diesem Fall doch sehr einträchtig mit der staatlichen türkischen Religionsbehörde zusammen.
Man sollte Aufklärung darüber verlangen von unseren Politikern.
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