Samstag, 21. Juni 2008

Die Rheinische Post -Zeitung für Politik und christliche Kultur-




Allein die Headline ist verpflichtend. Sollte man meinen. Und siehe da, es geschehen Zeichen und Wunder.

Heute schreibt die Zeitung für Politik und, ja, so ist es wirklich, -christliche Kultur- und das überrascht wirklich, einen Artikel mit der Überschrift "Wo sich Polizisten bedroht fühlen".
Die Rede ist von Duisburg-Marxloh. Die Rheinische Post schreibt ja wirklich einmal die Wahrheit.
"Auf der Fusstreife in Duisburg Marxloh:
In der Nähe der Pollman-Kreuzung treffen sich viel Jugendliche, die aus dem Libanon, aus Kurdistan oder der Türkei stammen. Die Gruppen mögen sich untereinander nicht. Aber sie eint die Abneigung gegen die deutsche Polizei. "Hier sind zwei Kollegen in arge Bedrängnis geraten", berichtet Hauptkommissar Hans Schwertfeger. Jugendliche hatten sich auf den Strassenbahnschinen "Schaukämpfe" geliefert und eine Bahn aufgehalten. "Als die Kollegen einschritten und die Personalien aufnehmen wollten, waren sie um Nu umzingelt und schafften es nicht mehr zurück zum Wagen." "Fahrgäste der Strassenbahn, die nicht weiter kam, alamierten die Polizei: Auf der Kreuzung würden gerade zwei Beamte verprügelt.
Gewalt und Aggressionen gegen Polizeibeamte -ein Problem, das gerne totgeschwiegen wird. "

Und weiter:
"Pisser", "Penner", "Scheissbulle" sind noch die harmloseren Schimpfwörter, die den Beamten zugerufen werden. Immer wieder kommt es zu Pöbeleien und Übergriffen."


Liebe Redakteure von der Rheinischen Post, lieber Herr Gerhard Jung, erstaunlich, dass Ihnen das jetzt schon einmal auffällt und Ihnen ein Artikel Wert ist. Ähnliche Fälle passieren in Deutschland und in anderen europäischen Staaten leider tagtäglich tausendfach.
Hier ein Beispiel aus Kiel:
Hier ein Beispiel aus Düsseldorf:
Hier ein Beispiel aus Göttingen:
Hier ein Beispiel aus Berlin:
Hunderte von Beispielen in Deutschland, täglich. Wer bezahlt die Kosten für den enormen Aufwand?

Der Bürger findet, dass es höchste Zeit ist, mit Härte gegen jugendliche Kriminelle vorzugehen, gleich welcher Nationalität sie sind.

Dass türkische, libanesische und kurdische Jugendliche ein anderes Polizeibild "aus ihren Heimatländern kennen" ist keine Entschuldigung, denn bei den hier Befindlichen handelt es sich um die zweite und dritte Generation, die hier geboren und aufgewachsen ist und die die Polizei aus ihren Heimatländern nicht einmal gesehen haben.

Abwiegeln ist nicht angebracht.


Gleichzeitig veröffentlicht die Rheinische Post folgende Info:

Ausländerkriminalität:

Duisburg.
Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen lag 2007 bei 26,5 Prozent.

NRW
In Nordrhein-Westalen lag die Quote nichtdeutscher Tatverdächtigen im vergangenen Jahr bei 21,6 Prozent.


Delikte
Bei diesen Straftaten war der Anteil von nichtdeutschen Tatverdächtigen 2007 in NRW besonders hoch:
Taschendiebstahl 61 %
Mord und
Totschlag 32,8 %
Erpressung 33,7 %
Raubdelikte 32,6 %
Freiheitsberaubung 30,3 %
Diebstahl von KFZ 27,8 %
Gefährliche und schwere Körperveletzung 25,5 %
Quelle:LKA


Die Politiker müssen sich fragen lassen, warum sie dulden, dass die deutschen Polizeibeamten derartig attackiert werden. Die Politiker müssen sich auch fragen lassen, warum es überwiegend Kriminelle aus moslemisch geprägten Gesellschaften sind, die jeglichen Anstand und jegliche Erziehung vermissen lassen, obwohl sie in Deutschland aufgewachsen sind.
Ebenfalls müssen die Politiker sich fragen lassen, warum sie befürworten, dass in den nächsten zwei Dekaden 20 Millionen Einwanderer, überwiegend aus moslemischen Staaten, nach Deutschland und in die anderen europäischen Staaten einwandern sollen.

Wollen die westlichen Gesellschaften die moslemische Gesellschaft mit freiheitlich demokratischen Grundsätzen umerziehen? Und wenn ja, wer soll die Last dafür tragen?

Politiker können nicht dauerhaft an den berechtigten Forderungen der Bürger vorbei regieren .
Es mag zwar für eine gewisse Zeit und mit diktatorischen Massnahmen funktionieren, aber eine dauerhafte Form wird das auf Dauer nicht sein und vor allem keine freiheitlich demokratische.

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