Montag, 5. Mai 2008

Totale Kontrolle durch das Staatsfernsehen ARD und ZDF.

Die staatlichen Zwangsgebühren Einzieher nehmen für sich in Anspruch, journalistische und visuelle Qualität zu produzieren. ARD und ZDF kassieren über die Gebühreneinzugszentrale GEZ jährlich ca. 9 Milliarden Euro. Wer einmal mit der GEZ zu tun hatte, weiß, wie rigide die staatlichen Gebühreneintreiber vorgehen. Denunziantentum, Spitzel werden beschäftigt und Polizeimethoden, wie das Beschatten eventueller „Schwarzseher“, sind an der Tagesordnung.
Was bieten die staatlichen Fernsehsender?
Schwachsinn! Sendungen, die in keiner Weise irgendeinen Qualitätsanspruch erfüllen.
Journalismus, der kein anderes Ziel hat, als die Meinung der Zuschauer zu beeinflussen und die Menschen zu manipulieren. Die Berichte werden manipuliert. Die Meinung der staatlichen Fernsehbeamten muss unter allen Umständen zum Zuschauer transportiert werden.
Meinungsmanipulation und Meinungsmache, das beherrschen die staatlich bestellten Fernsehmacher.
Politische Sendungen sind immer tendenziös. Was kann der Zuschauer von Journalisten, deren Studium durch die SPD nahe Friedrich-Ebert-Stiftung finanziert wurde, anderes erwarten, als SPD konforme Berichterstattung.
Seit vielen Jahren ist nach der Barcelona Deklaration die Islamisierung Europas beschlossen.
In Folge davon muss dem Zuschauer der Islam als Friedensreligion verkauft werden. Jeder, der den Koran gelesen hat und sein Umfeld aufmerksam beobachtet, weiss, dass der Islam alles andere ist, nur nicht friedlich. Anstatt wahrheitsgemäss zu berichten, verkauft das Staatsfernsehen ARD und ZDF dem Zuschauer Lügen wider besseres Wissen. Das ist gezielte Falschinformation.
Ebenso, wie die Nationalität krimineller Moslems insofern verschleiert wird, als die Täter als „Südländer“ bezeichnet werden.
Jeder Journalist, der auch nur ansatzweise versucht wahrhaftig zu berichten oder zu schreiben, verliert seinen Job, wird beruflich und gesellschaftlich gemobt oder schlimmer, wird als Nazi dargestellt, wie im Fall der Eva Hermann.
Für diese tendenziöse und manipulative Berichterstattung im Staatsfernsehen bezahlen die Zuschauer monatliche Zwangsgebühren von denen sich die Staatsbeamten erst einmal selbst fürstlich entlohnen, sich ihre willigen Ausführungsgehilfen rekrutieren können und diese ebenfalls generös mit Gagen bezahlen, die denen der so postulierten „Heuschrecken“ in nichts nachstehen.
Jetzt entbrennt der Kampf um das Internet. Das manipulierende Staatsfernsehen macht sich mit den Milliarden von Zwangsgebühren im Internet breit. Ein neues Gesetz für digitale Medien soll bis zum Sommer 2008 verabschiedet werden. In der Zwischenzeit bekriegt sich die ebenso tendenziös berichtende „Qualitätspresse“ und das staatliche Fernsehen.
Die Macher der „Qualitätspresse“ wollen eine Liste, die klar definiert, was exakt unter den staatlichen Auftrag zur Information fällt.
Die staatlichen ARD und ZDF wollen aber intern durch den Rundfunk- und Fernsehrat bestimmen, welche Sendungen einen „publizistischen Mehrwert“ für Bürger haben.
DDR live !
Es wird dann nur noch das gesendet, was das Staatsfernsehen genehmigt.
Die privaten Rundfunk- und Verlegerverbände drängen auf Beteiligung „externer Sachverständiger“.
Und diese Externen sind selbstverständlich auch ihren Auftraggebern, den Privaten, verpflichtet.
Cholera oder Pest, dazwischen hat der Fernsehkonsument die Wahl.
Wie es aussieht, bewegen sich Staatsfernsehen ARD und ZDF und die „Qualitätsmedien“ in Richtung totaler Kontrolle dessen, was für den Konsumenten überhaupt an Information geeignet ist und was geeignet ist für den Bürger, entscheiden sie.
Das wiederum ist so raffiniert verpackt, dass der „brave“ Konsument nichts davon mitbekommt, wie sehr er manipuliert wird.


Und hiermit wurde die Zensur beschlossen :
Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und
verschweigen das Euromediterranien Projekt
Die Redefreiheit ist zentral für
Europas Werte und Traditionen.
Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem
verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab.
Weiterhin glauben wir
nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass
Sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren.
Was die Selbstzensur
anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb
Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.'
(Benita Ferrero Waldner,
EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an
ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am
22.05.2006)
Benita Ferrero-Waldner - Intercultural dialogue: the media’s role
Speech/06/321

'Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der
öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit
Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der
Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann'
Quelle:
Euromed & The Media September 2005
Im Jahre 2005 veranstaltete das Audiovisuelle Observatorium des
Europarates ein Symposium in Moskau, um alle Tricks von den Russen zu lernen,
die in diesem Bereich sehr große Erfahrung haben.
Euromed & The Media (pdf)
http://ec.europa.eu/external_relations/euromed/media/index.htm

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