Montag, 25. Dezember 2017

Jesuiten Papst fordert mehr Solidarität mit Migranten





Möge der Jesuitenpapst die Tore des Vatikanstaates öffnen, die Schatzkammern auflösen, ebenso die Bankkonten mit Milliardenguthaben. Möge er bei sich und seinem Verein anfangen mit der Solidarität. Er und seinesgleichen haben die christliche Lehre längst ad absurdum geführt .
Welcher unheilige Orkan ist eingedrungen in den Vatikan?
Was will dieser Mann im falschen Gewand?

Streit ums Vaterunser
Deutsche Bischöfe widersprechen dem Papst

Weihnachten wird in Interreligiösen “Kirchen” zur Feier der Geburt des Mohammed

http://new.euro-med.dk/20171223-weihnachten-wird-in-interreligiosen-kirchen-zur-feier-der-geburt-des-mohammed.php 

Christmas Turning into Celebration of Muhammad´s Birth in Interfaith “Churches”.

http://new.euro-med.dk/20171223-christmas-turning-into-celebration-of-muhammads-birth-in-interfaith-churches.php




Zum Thema: 

Bombe: Papst wegen Amoris Laetitia öffentlich zurechtgewiesen.

Orgeln in Moscheen ?

Die katholische Deutsche Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. Nomen est omen.

Neues aus der "Institution Kirche": Alles ist bei den Brüdern+Schwestern+3998 Varianzen möglich. Was meinen Sie?

Fundstücke aus dem Netz

Weiter zum Thema:

Der Heilige Stuhl und der „Kreißsaal der EU“

 Eine wesentliche Entwicklungslinie, die zum Beginn und zur weiteren Förderung der europäischen Einheitsstaats-Bewegung geführt hat, zieht sich von Richard Graf Coutenhove-Kalergi, Winston Churchill und dem US-Geheimdienst über das „American Committee for a United Europe“ (ACUE), zur „Europäischen Bewegung“, der „Union Europäischer Föderalisten“ (UEF)  und den „Europarat“. Diese weitgehend vom CIA mitfinanzierten hauptsächlichsten Organisationen bilden den Humus, welche die heute bis zur EU entwickelte Brüsseler Organisation in Gang gebracht haben, weiter begleiten, fördern, unterstützen und vorantreiben.1

Zentrales Motiv der angloamerikanischen Förderung eines europäischen Staates ist es, eine Entwicklung Deutschlands als unabhängige, selbständige Nation für die Zukunft auszuschließen. Dies ergibt sich schon aus einem Papier des amerikanischen Außenministeriums vom Februar 1949, in dem es hieß, dass die Besatzungsherrschaft nur aufgelöst werden sollte, wenn „ein angemessener Rahmen einer allgemeinen europäischen Union, in die Deutschland absorbiert werden kann“, existiere. Die Initiative für einen solchen Rahmen solle man aber den Europäern selbst überlassen und sie nur von außen unterstützen.Die Initiative ist ja insbesondere von Coutenhove-Kalergi und Jean Monnet ergriffen worden. Aus den Erinnerungen von Hans-Dietrich Genscher geht hervor, dass die Fortführung der europäischen Integration zu einem Bundesstaat zu den Bedingungen der USA für eine Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung 1989 gehörte.

Der Einfluss der römisch-katholischen Kirche

Eine zweite Linie geht vom „Heiligen Stuhl“ in Rom aus. Die Päpste und die ihr unterstehenden Kirchenoberen haben die von den weltlichen „Eliten“ betriebene Entwicklung zu einem europäischen Bundesstaat von Anfang an unterstützt. Eine der treibendsten katholischen Kräfte war Papst Pius XII. Nach der Gründung der EWG und der EURATOM am 25. März 1957 in Rom, die der 1951 in Paris gegründeten Montanunion zur Seite traten, kritisierte er auf dem Europa-Kongress, dass insbesondere die EWG noch keine eigentliche Gemeinschaft sei, weil ihr eine eigene Autorität fehle, die „wirkliche Gewalt“ besitze und Verantwortung trage. Er gab den politischen Akteuren die Aufgabe mit auf den Weg, „für eine Stärkung der Exekutive in den bestehenden Gemeinschaften zu sorgen und damit die Konstituierung eines einheitlichen politischen Organismus ins Auge zu fassen.“ Eine europäische Außenpolitik schien ihm schon damals möglich und nötig.3

Bitte hier den vollständigen Artikel und die Kommentare lesen:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/10/24/der-heilige-stuhl-und-der-kreisssaal-der-eu/

 

 

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