Freitag, 29. Dezember 2017

Christentum auf dem Holzweg.

Erzbischof Schick: Deutschland steht an einer Schwelle

Klare Worte des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick: Der katholische Geistliche kritisiert all diejenigen, die eine christliche Prägung des Landes wünschten - aber nichts dafür täten. Das sei "schizophren", meint Schick. Und zieht zudem einen düsteren historischen Vergleich.

Und da wundert sich der Pfaffe darüber, dass immer mehr Christen der Folkloreorganisation "Kirche" den Rücken kehren. Wie dämlich muss man eigentlich noch werden, um zu begreifen?

Die mit Zwangsabgabe "Kirchensteuer" belegten Arbeitnehmer haben es satt, von den im Überfluß schwelgenden Pfaffen drangsaliert und moralisch manipuliert zu werden.

Mit Worten "was sie von Christen erwarten", mit Hinweisen, "wen Christen wählen dürfen " kurz, was Christen nach ihrem Verständnis, zu tun und zu lassen haben.
Die zu einem Folkloreverein verkommene Kirche beider Konfessionen soll ihre "Kirchen", die längst keine mehr sind, verschenken oder verkaufen, entweihen , sie sollen auf ihre üppigen Gehälter verzichten, generell auf das Riesenvermögen der "Kirchen und kirchlichen Einrichtungen" und ausschliesslich von dem leben, was die gläubigen Christen ihnen freiwillig spenden.

Ob sie dann noch in jeder profitabwerfenden Suppe herumrühren können, oder sich um die Seelsorge der Christen kümmen werden, bleibt abzuwarten, denn gegenwärtig haben die Pfaffen andere Prioritäten, Moslems, um deren Anerkennung  sie unterwürfig und heuchlerisch buhlen.

Die katholische Kirche behauptet standhaft, dass Moslems und Christen denselben Gott anbeten. Die Unterschiede zwischen Islam und Christentum sind aber gravierend und in den Kernpunkten unüberbrückbare Gegensätze. So leugnet der Koran, dass Jesus Gottes Sohn ist, seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Damit entzieht der Koran dem christlichen Glauben die gesamte Basis.
Das haben die gottvergessenen "Kirchenvertreter" nicht auf  ihrem Bildschirm.

Das verwundert niemanden mehr.
Die BRD mit einer sogenannten Pastorentochter als polititsche Führerin einer sogenannten christlichen Partei, die als Wahlkampfunterstützung eine bekennende Atheistin anheuert, welche halbnackt am Kreuz gefesselt  posiert.


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