Erzbischof Schick: Deutschland steht an einer Schwelle
Klare Worte des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick: Der katholische Geistliche kritisiert all diejenigen, die eine christliche Prägung des Landes wünschten - aber nichts dafür täten. Das sei "schizophren", meint Schick. Und zieht zudem einen düsteren historischen Vergleich.
Und da wundert sich der Pfaffe darüber,
dass immer mehr Christen der Folkloreorganisation "Kirche"
den Rücken kehren. Wie dämlich muss man eigentlich noch werden, um
zu begreifen?
Die mit Zwangsabgabe "Kirchensteuer"
belegten Arbeitnehmer haben es satt, von den im Überfluß
schwelgenden Pfaffen drangsaliert und moralisch manipuliert zu
werden.
Die zu einem Folkloreverein verkommene Kirche beider Konfessionen soll ihre "Kirchen", die längst keine mehr sind, verschenken oder verkaufen, entweihen , sie sollen auf ihre üppigen Gehälter verzichten, generell auf das Riesenvermögen der "Kirchen und kirchlichen Einrichtungen" und ausschliesslich von dem leben, was die gläubigen Christen ihnen freiwillig spenden.
Ob sie dann noch in jeder
profitabwerfenden Suppe herumrühren können, oder sich um die
Seelsorge der Christen kümmen werden, bleibt abzuwarten, denn
gegenwärtig haben die Pfaffen andere Prioritäten, Moslems, um deren Anerkennung
sie unterwürfig und heuchlerisch buhlen.
Das haben die gottvergessenen "Kirchenvertreter" nicht auf ihrem Bildschirm.
Das verwundert niemanden mehr.
Die BRD mit einer sogenannten Pastorentochter als polititsche Führerin einer sogenannten christlichen Partei, die als Wahlkampfunterstützung eine bekennende Atheistin anheuert, welche halbnackt am Kreuz gefesselt posiert.
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