Mehr als 50 verschiedene
Infektionskrankheiten sind demnach im Jahr nach Merkels
offene-Türen-Politik bei den Immigranten festgestellt worden. Von der
eher harmlosen Bindehautentzündung bis zu Typhus ist alles dabei, was
Parasiten, Bakterien und Co so zu bieten haben. Dazu gehören bakterielle
Lebensmittelvergiftung, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose
(parasitäre Durchfallerkrankung), Denguefieber, Echinokokkose
(Bandwurm), EHEC (blutige Durchfallerkrankung), Giardiasis, Haemophilus
influenzae, Hantavirus, Hepatitis, Hämorrhagisches Fieber, HIV/AIDS,
Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokken,
Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Shigella, Syphilis,
Toxoplasmose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und
Keuchhusten.
Deutschland ist bisher zum Glück dem
Worst Case Szenario
entgangen, die meisten der tropischen und exotischen Krankheiten
konnten bekämpft werden und so nicht auf die restliche Bevölkerung
übergreifen.
Doch wie schnell sich diese neuen/alten
Infektionskrankheiten ausbreiten können, zeigt der Fall eines
Asylbewerbers aus dem Jemen, der während seiner Zeit im Kirchenasyl im
norddeutschen
Bünsdorf mehr als 50 Kinder, die in dem Gebäude ein und ausgingen, mit hochansteckender Tuberkulose infizierte.
Mehr übliche und unübliche Krankheiten, sind dank Massenzuwanderung, auf dem Vormarsch.
Die Häufigkeit von Hepatitis B ist in
den letzten drei Jahren um 300 % angestiegen, so das Robert Koch
Institut in seiner aktuellen Studie.
Gab es 2014 noch 755 Fälle, waren es 2016 schon 3006.
Ursache sind die fehlenden Impfungen bei Immigranten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.
Masern verzeichneten von 2014 bis 2015
einen Anstieg von sagenhaften 450%, ebenso stieg die Zahl der an
Windpocken, Meningitis, Mumps, Röteln und Keuchhusten Erkrankten.
40 Prozent aller neuen HIV/AIDS Fälle betreffen sogenannte Flüchtlinge.
Die neuen Zahlen könnten nur die Spitze
des Eisbergs sein. Beispielsweise stieg die Zahl der Tuberkulosekranken
von 4 488 in 2014 auf 5 915 in 2016, satte 30% mehr. Doch viele Ärzte
schätzen die tatsächlichen Zahlen höher und vermuten, dass das Robert
Koch Institut die Gefahr herunterspielt, um die Stimmung gegen
„Flüchtlinge“ nicht anzufeuern.
Schon im vergangenen Jahr stellte der Mediziner Carsten Boos die Frage, ob das „Bundesinstitut politisch korrekt die unangenehme Realität verschweigt“.
2015, auf dem Höhepunkt der
„Flüchtlingskrise“ erklärte der Chefarzt der Regensburger Uniklinik
Michael Melter, viele der „Flüchtlings-Krankheiten“ hätte er seit 20 bis
25 Jahren nicht mehr gesehen. „Viele meiner jüngeren Kollegen habe sie
noch nie zu Gesicht bekommen“, stellte Melter fest.
Und so ist es für viele Ärzte eine
Herausforderung, angesichts der vielen in Deutschland nicht mehr oder
nicht vorkommenden Krankheiten die richtige Diagnose zu stellen.
Inzwischen versucht man in Deutschland z.B. verzweifelt die Masern, eingeschleppt durch Rumänen, in den Griff zu bekommen.
In den ersten sechs Monaten dieses
Jahres wurde die Krankheit bei mehr als 700 Immigranten diagnostiziert.
Epizentrum mit 500 Erkrankten ist NRW, das Land mit dem höchsten
„Flüchtlings-“Anteil. Die meisten Erkrankten gibt es in den Hochburgen
Duisburg und Essen, wo im Mai eine 37jährige Mutter von drei Kindern an
den Masern starb.
Weitere Fälle gab es in Berlin, Köln, Dresden, Hamburg, Leipzig, München und Frankfurt.
Die Politik gibt sich mal wieder
geschäftig und konzentriert ihr ganzes Augenmerk auf impfunwillige
Eltern, als wenn die die Ursache für die Situation sein würden.
So verabschiedeten unsere fleißigen Politiker im Juni ein neues
Gesetz,
nachdem das Personal von Kitas Eltern den Behörden melden müssen, die
nicht an einer ärztlichen Impfberatung teilnehmen wollen.Diese Weigerung
wird nun mit Geldstrafen bis zu 2500 Euro belegt.
Schon geht einigen das Gesetz nicht weit
genug, sie wollen jeden Einwohner des Landes zwangsimpfen. Und so nimmt
ein weiterer Streit, verursacht durch Angela Merkels
offene-Grenzen-Politik, die Gesellschaft in Beschlag.
In den Medien wird dieser Tage nicht
gerne über neue Infektionskrankheiten gesprochen, hier wird lieber
weiter das Klischee des „armen Flüchtlings“ bedient, wie im Fall eines
22jährigen Syrers, dem das Uniklinikum Düsseldorf die Transplantation einer neuen Niere „verweigert“.
Und für den hart arbeitenden Bürger bleiben nur die Horror-Nachrichten über ständig steigende Krankenkassenbeiträgen zu verdauen, ein Schelm (oder „Nazi“) wer da einen Zusammenhang vermutet.
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