Sonntag, 2. April 2017

Aggressive Angela Merkel macht Wahlkampf in Münster.






Da steht nun eine alte Frau von 63 Jahren mit roter Jacke hinter dem Rednerpult in der Münsterland-Halle mit stark aggresiver Attitüde. Es ist Wahlkampf in Nordrhein Westfalen.
Die alte Frau, Bundeskanzlerin Merkel, reißt die Arme gestikulierend auseinander, die Hände zigmal zur Faust geballt, betrommelt sie das Rednerpult,  als wolle sie den Delegierten ihre Worte einhämmern. Der Körper der Kanzlerin schwankt  im Takt ihrer Faustschläge auf das Rednerpult nach vorne und wieder zurück.

Kurzer Redestopp zur Überprüfung der Reaktion auf das, was sie stakkotomässig vorträgt.
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Die Ausbildung und Schulung in der ehemals kommunistischen DDR zur Leitungssekretärin für Agitation und Propaganda ist nicht zu übersehen. Was die Bundekanzlerin übersieht, ist, dass sie keine junge Frau mehr ist, die alles unternimmt , um  an die Spitze zu gelangen,  und das die Bundesrepublik eben kein kommunistischer Staat ist. Insofern ist dieses agieren und die verbreitete Propaganda in diesem Land doch sehr befremdlich und, wie ich meine,  unzeitgemäß antiquiert.

Dass ihre Parteimitglieder pflichtgemäß applaudieren müssen, erinnert einmal mehr an die stehenden Ovationen der Funktionäre in allen kommunistischen Staaten von denen kolportiert wird, dass der, der als erster aufhört zu applaudieren, seine Funktionärposten verliert.

Die Kanzlerin gebärdet sich als Herausforderin, die Stärke ausstrahlen soll, die ihr bei der Durchsetzung politischer Ziele gänzlich fehlt, wenn man nur  an den letzten Deal mit der türkischen Staatsführung denkt, oder an die Nichtbewältigung der sogenannten Flüchtlingskrise in diesem Land mit einhergehender stark angestiegener Kriminalität.

Frau Merkel ist im Aufstellen von Veränderungsthesen einmalig. Sie riskiert dabei allerdings nichts, denn nach den Wahlen wird sie sagen, "dass man nach den Wahlen nicht davon ausgehen kann, dass dass geschieht, was man vor der Wahl versprochen hat.

Die Akzeptanz von alten Frauen in der Politik ist eben sehr begrenzt und erstreckt sich wahrscheinlich auf das Erstellen von Selfies mit Migranten, um weitere Umsiedlungswillige anzulocken.

Nach Beendigung ihrer Rede reißt die Kanzlerin wieder die Arme hoch und erinnert dabei an einen Boxer, der sein Publikum ähnlich begrüßt.

Eine Bundeskanzlerin für dieses Land stellt man sich doch etwas anders vor.

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