Sonntag, 25. September 2016

Dreierbande sucht neuen Bundespräsidenten. Präsident BVG, Andreas Voßkuhle, 53, lehnt ab.


Union und SPD wollen Gauck-Nachfolger gemeinsam suchen
Union und SPD haben sich nach Informationen des Magazins "Spiegel" darauf verständigt, nach einem gemeinsamen Kandidaten für die Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck zu suchen. Eine Absage haben sie auf ihrer Suche allerdings schon bekommen. 


Kanzlerin Angela Merkel (CDU), SPD-Chef Sigmar Gabriel und CSU-Chef Horst Seehofer hatten bei ihrem Treffen am 11. September im Kanzleramt vereinbart, gemeinsame Sache zu machen, berichtete das Magazin.
Allerdings habe ein erster in Frage kommender Konsenskandidat bereits abgesagt: Der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Andreas Voßkuhle, wolle nicht für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren, berichtete der "Spiegel". Gabriel habe den SPD-nahen Juristen gefragt, dieser wolle jedoch unter anderem auch aus familiären Gründen weiter sein Amt in Karlsruhe ausüben.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_79088278/union-und-spd-wollen-nachfolger-fuer-gauck-gemeinsam-suchen.html 

Zur Erinnerung an die Wichtigkeit des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts:



Verfassungsbeschwerde abgewiesen – Gespräch mit Schachtschneider zur Lage
Andreas Voßkuhle ,53,  Präsident BVG
Der oder die  Nächste bitte......

"Wir brauchen in Zeiten, in denen die AfD von Sieg zu Sieg eilt, einen Kandidaten, der weit über jedes Spektrum hinaus Akzeptanz findet", sagte Ramelow. Gesucht werde eine "kluge, weltoffene, moderne und konservative Persönlichkeit".

"Bunt" hat Ramelow vergessen. Bunt muss die Persönlichkeit in jedem Fall sein. Insofern war Voßkuhle mit seinem roten Kleidchen vielleicht zu einfarbig.

Zuvor hatte sich SPD-Politiker Johannes Kahrs, Chef des einflussreichen konservativen Seeheimer Kreises, für Außenminister Frank-Walter Steinmeier als nächsten Bundespräsidenten ausgesprochen.

Bunt ist er schon, der Herr Steinmeier.  Aber:

Und hier kommt der Witz des Jahres von Frank-Walter Steinmeier.

Auch nicht so das Wahre, aber scheinbar muss man bei allen Kandidaten Abstriche machen.

Vielleicht sollte sich die selbsternannte Elite der BRD auf die megabunte Claudia
einigen, oder direkt auf die bunte Kanzlerin, schliesslich könnte sie sich in dem neuen Amt noch viel mehr für die Vermischung der deutschen Gesellschaft hin zu noch bunter einsetzen.
Was meinen Sie? 


Ergänzung 12.10.2016

 

Margot Käßmann will nicht Bundespräsidentin werden 

Das Kandidaten-Karussell für die Gauck-Nachfolge dreht sich immer schneller. Für einen Tag bekommt die frühere EKD-Ratsvorsitzende Käßmann einen prominenten Platz zugewiesen. Dann springt sie ab.

http://www.gmx.net/magazine/politik/wahlen/margot-kaessmann-bundespraesidentin-31956158 

Zum Thema: 

Wer kann Frau Kässmann noch ernst nehmen?

Sarrazin "beleidigt" Kässmann, oder wenn die Wahrheit zu sagen „ Beleidigung“ wird.

 

Ergänzung 24.10.2016 

Hauen und Stechen ist angesagt: 
Linken-Chef: Steinmeier als Bundespräsident unwählbar
Steinmeier als Bundespräsident? Linken-Chef Riexinger ist dagegen

"Architekt der Agenda 2010"  

24.10.2016, 
Die Linkspartei hat angekündigt, eine mögliche Kandidatur des SPD-Politikers Frank-Walter Steinmeier für das Amt des Bundespräsidenten nicht zu unterstützen.
Steinmeier sei für die Linke "unwählbar", sagte Parteichef Bernd Riexinger den Dortmunder "Ruhr Nachrichten". Riexinger begründete seine Absage damit, dass Steinmeier "einer der Architekten der Agenda 2010" des früheren SPD-Kanzlers Gerhard Schröder sei. Dieses Reformpaket habe "die Armut in die Mitte der Gesellschaft gebracht und die Spaltung zwischen Arm und Reich vertieft".
 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_79346982/steinmeier-als-bundespraesident-linken-chef-riexinger-ist-dagegen.html
Postengeschiebe, sonst nichts!

 

 

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