Donnerstag, 5. Juni 2014

D-Day – Normandie. Eine mehr als peinliche "Elite-Party" für Globalisten .

Als Nachgeborener und unter Berücksichtigung der Opfer auf allen Seiten erscheinen die sogenannten Siegesfeiern der Alliierten in seltsam faulendem Dunst der Erinnerung alter Leute und dem gierigen Hunger nach neuen blutigen Kriegen mit den daraus resultierenden Gewinnen durch eine kleine, sich als Elite bezeichnende Gruppe.
Siebzig Jahre angeblicher Frieden – und dabei sterben täglich Tausende in neuen Kriegen. Zivilisten und Soldaten. Die Hochglanz-Eliten waren und sind niemals betroffen. Immer nur das Fussvolk. Und dem reicht es mittlerweile, sich die „feiernden Gestalten“ anzuschauen oder diesen gar zu huldigen.
D-Day: Die Normannen sind wütend auf die Party der Welt-Elite.  In der Normandie herrscht Verbitterung über den massiven Aufmarsch der Regierungschefs zum Gedenken an den D-Day. Die Stimmung sei gekippt: Noch vor wenigen Jahren hatte sich sogar die Queen unters Volk gemischt. Jetzt feiern Obama & Co. unter Ausschluss der Bewohner. Die Normandie wird zur Kulisse für den globalen Tross mit all seinen Höflingen. Bewohner sind auf dem Gruppenfoto der Staatschefs ausdrücklich nicht erwünscht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/05/d-day-die-normannen-sind-wuetend-auf-die-party-der-welt-elite/#comments


Der große Hegemon sorgt dafür, dass die Kriege niemals aufhören:
Das Kiew-Regime bombardiert die Bevölkerung im Osten der Ukraine. Bilder von getöteten oder verletzten Zivilisten am 2. Juni 2014, bei einem Bombenangriff gegen das Hauptquartier der Regionalverwaltung von Lugansk waren im Internet sichtbar, während das Kiew-Regime wieder die Realisierung eines Luftangriffs auf die Stadt Lugansk leugnete. Verschiedenen Quellen berichten von mindestens 8 getöteten Menschen anlässlich des Luftangriffs gegen das Hauptquartier der Regionalverwaltung von Lugansk. Es war nach der Sendung von Bildern - nur im russischen Fernsehen -, dass das Regime von Kiew die Bombardierung der östlichen Ukraine anerkannt hat, die eine offensichtliche Straf- Militäroperation gegen die Regionen ist, deren Bevölkerungen derzeit die Föderalisierung des Landes verlangen. Die Mission der OSZE in der Ukraine hat bestätigt, dass ein Luftangriff des Regimes gegen den Sitz der regionalen Verwaltung von Lugansk tatsächlich stattfand.
http://www.voltairenet.org/article184103.html 

In Syrien werden die Zivilisten niedergebombt.
Der dreizehn Jahre lange imperialistische Plan für Syrien Nur ganz allmählich kommen alle Teile des Puzzles an ihren Platz. In diesem Interview mit dem serbischen Magazin Geopolitika sagt Thierry Meyssan, was er heute von dem im Jahr 2001 entwickelten imperialistischen Plan von Washington für den Nahen Osten denkt. Er stellt sein Scheitern gegenüber dem Widerstand der Völker fest und weist darauf hin, dass wir alle die Folgen bezahlen werden, die unterdrückten Völker und jene, die glaubten, sie beherrschen zu können.
http://www.voltairenet.org/article182273.html 

Und die geopolitischen Drahtzieher und Kriegsgewinnler pilgern scheinheilig in die Normandie? Zu welchem Zweck? Um ihre eigenen Verbrechen zu feiern? Die hegemonialen Führer und Kriegstreiber mit "Friedensnobelpreisen" auszuzeichnen ?


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