Freitag, 22. November 2013

Seifenoper "Dallas" vs. Mord an Präsident Kennedy, als was bleibt "Dallas" in Erinnerung?


22.11.2013
Nightmare on Elm Street: Der Mord an John F. Kennedy.   Der Sechs-Sekunden-Staatsstreich heute vor 50 Jahren, am 22. 11. 1963, 12:30, in Dallas / Texas / U.S.A.


Die Vorgeschichte und die Hintergründe

Als bisher letzter Präsident der Vereinigten Staaten versuchte 1963 John Fitzgerald Kennedy, 35. Präsident der U.S.A., die Macht der privaten Zentralbank Federal Reserve zu brechen, indem er begann, staatseigene, zinslose und schuldenfreie Banknoten herauszugeben, die durch die Gold- und Silber-Reserven des US-Treasury-Department (US-Schatzamt) gedeckt waren. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete Kennedy ein präsidiales Dokument (Executive Order Number 11.110), mit dem er die verfassungswidrige Ausführungs-Verordnung des 28. Präsidenten Woodrow Wilson, einer unmündigen Rothschild-Marionette, vom 23. Dezember 1913 (Executive Order Number 10.289: „Federal Reserve Act“) außer Kraft setzte und die Herausgabe von staatseigenen, schuldenfreien und zinslosen, von Gold und Silber gedeckten Banknoten mit den Aufschriften „United States Note“ (statt „Federal Reserve Note“) und „Redeemable in Gold and Silver on Demand“ („Eintauschbar in Gold und Silber auf Verlangen“) durch das Schatzamt anordnete. Bis zu Kennedys Ermordung am 22. November 1963 in Dallas / Texas waren mehr als vier Milliarden US-Dollars (exakt: 4.292.893.815) in 2- und 5-Dollar-Scheinen in Umlauf gebracht worden; die bereits gedruckten 10- und 20-Dollar-Scheine wurden nicht mehr ausgeliefert: Die (noch am selben [Mord-] Tag!) erste Amtshandlung seines Nachfolgers, des vorherigen Vize-Präsidenten und Hochgrad-Freimaurers (32. Grad) Lyndon Baines Johnson, eines skrupellosen, hoch kriminellen Hochfinanz-Handlangers, war es, Kennedys präsidialen Beschluss wieder aufzuheben, die bereits ausgegebenen Scheine wieder einziehen und mit den schon gedruckten einstampfen zu lassen.

Das zweite Motiv war, daß Präsident John F. Kennedy sich gegen die Außenpolitik des „Kalten Krieges“ der Central Intelligence Agency (CIA) gewandt hatte, die von den beiden Brüdern John Foster Dulles, Ex-Außenminister unter Präsident Eisenhower, und Allen Welsh Dulles, Mitbegründer und erster Direktor der CIA, in Gang gesetzt und mit völkerrechtswidrigen Morden, Putschen und Umstürzen ständig eskaliert worden war. Kennedy hatte CIA-Direktor Allen W. Dulles, dessen Stellvertreter Charles P. Cabell (sein Bruder Earle Cabell war zur Zeit des Attentates auf JFK Bürgermeister von Dallas!) sowie deren Mitarbeiter Richard Bissell gefeuert und öffentlich angekündigt, er wolle „die CIA in tausend Stücke schlagen und in alle Winde zerstreuen“. 1)

Das dritte Motiv war Kennedys Absicht, das U.S.-Amerikanische Militär komplett aus Vietnam zurückzuziehen (National Security Action Memorandum 263; vgl. Foreign Relations of the United States 1961 – 1963, Volume IV: Vietnam). CIA-Direktor Allen W. Dulles hatte am 29. Januar 1954 die „Saigon Military Mission“ eingerichtet, um einen Krieg zwischen Nord- und Südvietnam vorzubereiten. (Vietnam war seit der Genfer Indochina-Konferenz am 21. Juli 1954 entlang des 17. Breitengrades geteilt.) Leiter der „Mission“ vor Ort war Oberst Edward Lansdale, der für die CIA schon die legitime philippinische Regierung gestürzt hatte. Die CIA hatte eine Marionetten-Diktatur in Süd-Vietnam eingesetzt, die eine Wiedervereinigung des geteilten Vietnam und gesamtvietnamesische Wahlen sabotierte. 

 

Die Wall Street, die FED, der IWF und die Weltbank hatten den Vietnam-Krieg eigens dafür finanziert, um die Bindung des U.S.-Dollars an Gold zu beseitigen – und um finanziell zu profitieren. (Der Gewinn der Hochfinanz aus dem Vietnam-Krieg betrug mehr als 630 Milliarden U.S.-Dollars.) Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson verwickelte mit der Lüge eines angeblichen (nie stattgefundenen) „Angriffs“  nordvietnamesischer Schnellboote auf den U.S.-Zerstörer USS Maddox im Golf von Tonkin am 02. August 1964 die U.S.A. für mehr als ein Jahrzehnt in den Vietnam-Krieg. Am 18. März 1969 beseitigte der Kongreß den Gold-Standard; am 15. August 1971 schloß Präsident R. Nixon das „Gold-Fenster“ (Bruch des Vertrages von Bretton Woods von 1944).

Lesen Sie bitte hier den hochinteressanten Artikel weiter:


Und jetzt lesen Sie einmal,  was der "Kennedy-Biograf", Alan Posener ,ein Journalist mit sehr bewegter Vita, zu dem Mord an John F. Kennedy zu sagen hat:


Herr Posener, wer hat denn nun Präsident Kennedy am 22. November 1963 in Dallas getötet?

Die Indizien im Fall Kennedy sind vollkommen eindeutig: Er wurde ermordet von einem Einzeltäter namens Lee Harvey Oswald, der Sympathisant des Kommunismus war. Oswald war nicht verrückt oder verwirrt, seine Tat war ideologisch motiviert.
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_66581820/john-f-kennedy-vor-50-jahren-ermordet-er-war-ueberlebensgross-.html


Von alldem, was heute als bekannt vorausgesetzt wird, schreibt Herr Posener ......NICHTS !
Entweder weiss er es nicht, oder er will es nicht schreiben.
Sei's drum!

Lesen Sie selbst, recherchieren Sie, und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung darüber, inwieweit wir den Illusionisten der Mainstreammedien überhaupt noch glauben können und seit welcher Zeit, der Kennedymord geschah vor 50 Jahren, wir bereits manipuliert werden.

Und um den Titel noch einmal aufzugreifen, wurde die Seifenoper DALLAS gemacht, um den Mord vergessen zu machen oder die Erinnerung an diese barbarische Tat zu übertünchen?

Weiterführende Informationen: 

Vor fünfzig Jahren

Kennedy, die Lobby und die Bombe

http://www.voltairenet.org/article178380.html



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