Sonntag, 7. April 2013

Und weil's so schön ist: Noch ein Arschtritt für Jörg Schönenborn...




...........Danach kann der arme Kerl, gegenwärtig noch Chefredakteur des linken WDR Fernsehens, ja nur noch seinen Hut nehmen. Was sage ich, müsste er seinen Hut nehmen, wenn er etwas im Kopf hätte, und diesen nicht nur, um einen Hut darauf zu plazieren:

Lesen Sie:

Das Putin-Interview der ARD: Rotbäckchen gegen Jägermeister

von Axel B.C. Krauss
Monty Putins Flying Circus: Wie man ein Sternchen durch die Manege kickt
Das ARD-Interview Jörg Schönenborns mit Wladimir Putin war ein Gespräch zwischen Huhn (Schönenborn) und Fuchs (Putin), Schaf und Schäferhund, Rotbäckchen und Jägermeister, Ahnungslosigkeit und Insiderwissen, Dreikäsehoheit und Schlagfertigkeit. Putin führte den Chefredakteur Fernsehen der Aktuellen Kamera vor wie ein Dompteur ein Löwenbaby; das war auch kaum anders zu erwarten von jemandem, der noch nicht mal zwischen einer Zwangsabgabe zur Erhaltung der Meinungseinfalt und Solidarität unterscheiden kann. Statt kluger, bohrender und sachkompetenter Fragen hakte Schönenborn den üblichen Multiple Choice-Fragenkatalog der Anti-Putin-Propaganda ab. Der russische Premier dürfte sich innerlich schief und scheckig gelacht haben, was er an einer Stelle des Interviews auch durchkichern ließ, als er den Erfinder des „Demokratie-Soli“ ganz unverblümt fragte: „Wie heißen Sie?“. Lies: „Warum stehlen Sie meine Zeit? Fragen Sie das nächste Mal doch bitte erst die Gelben Seiten, bevor Sie mich langweilen“.

http://ef-magazin.de/2013/04/06/4140-das-putin-interview-der-ard-rotbaeckchen-gegen-jaegermeister

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