Samstag, 1. Dezember 2012

SPD arbeitet fleissig an "Staatspresse".


Größte Entlassungswelle bei Zeitungen seit 1949
01.12.2012, 14:18 Uhr  dpa

Bei deutschen Zeitungen gibt es derzeit die größte Entlassungswelle seit Bestehen der Bundesrepublik. Das ist die Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA). "Vorher sind mal einzelne Redaktionen insolvent gegangen. Aber das war nie die Größenordnung, die heute erreicht wird, wo wir mehrere Redaktionen haben, die viele Menschen freisetzen", sagte eine BA-Sprecherin in Nürnberg.

http://wirtschaft.t-online.de/groesste-entlassungswelle-bei-zeitungen-seit-1949/id_61151632/index


Das sind gute Neuigkeiten. Es ist nämlich gänzlich überflüssig, die gleichen Texte von einer Agentur verbreitet, in jedem Käseblättchen zu verbreiten.

Medienbeteiligungen der SPD
http://www.cdu.de/doc/pdf/az_medienbeteiligungen.pdf

Und was darf man an Vielseitigkeit erwarten, bei diesem Medienfilz?

Darum ist es gut, wenn die Meinungsmacher ins Nirwana verschwinden ohne zurückzukehren.
Hoffentlich ist dieses Schicksal noch recht vielen beschieden.

Die SPD will eine Staatspresse für NRW
http://www.ruhrbarone.de/die-spd-will-eine-staatspresse-fuer-nrw/

Die SPD will als noch mehr Gleichschaltung. "Neues Deutschland"  Neuauflage!

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