Dienstag, 14. Juni 2011

"Lisa gefällt es, sich „den Finger in den Po zu stecken“. Besser hätte sich der Mißbrauchs-Hoax nicht vorführen können: Niemand stört sich daran, daß in Schweizer Schulen Kinderpornographie verbreitet wird."




14.Juni 2011 (kreuz.net) Ende Mai berichtete die Schweizer Schmuddelzeitung ‘Blick’ über das angebliche Kinderbuch „Lisa & Jan“.
Das Pädo-Buch ist nicht neu.
Es erschien im Januar 1996 in dritter Auflage in der deutschen Verlagsgruppe Beltz mit Sitz in Weinheim bei Mannheim.
Kindergerechte Sprache: vögeln, bumsen, ficken
Die Texte stammen von den sogenannten Sexual-Pädagogen Frank Herrath (54) http://www.isp-dortmund.de/downloadfiles/F._Herrath_-_Sexualpadagogik_und_Medien.pdf  

und Uwe Sielert. http://www.isp-dortmund.de/vortrag_Sielert_-_Sexuelle_Bildung.pdf


Die Porno-Illustrationen produzierte der Illustrator Frank Ruprecht (70).

Die ‘Stiftung Kinderschutz Schweiz’ empfiehlt das Werk für Fünfjährige.

Die Stiftung wird von der Schweizer Nationalrätin, Genosse Jacqueline Fehr (47), präsidiert.
Nach Angaben von ‘Blick’ ist das Buch an vielen Schweizer Schulen im Einsatz.
Sogar ‘Blick’ bezeichnet die Sprache des Buches als „derb“.
Das Blatt gibt Beispiele: „vögeln“, „bumsen“, „ficken“ sowie die Formulierung, daß „Pimmel und Möse ineinander gesteckt werden können“.
Masturbations-Anleitung für Fünfjährige?

Die beiden Titelfiguren Lisa und Jan sind im Kindergartenalter.

Auf einer Zeichnung des Pädo-Buchs kniet Lisa von der Hüfte abwärts nackt am Boden.Ihr Rücken ist dem Leser zugeneigt, ihr Gesicht blickt auf ein zweites Mädchen, das auf einem Bett sitzt.Es ist von der Hüfte abwärts nackt, hat die Beine gespreizt und zeigt Lisa – und dem Leser des Pädo-Buchs – ihr Fortpflanzungsorgan.

Auf einer anderen Abbildung liegt die Titelfigur Jan splitternackt im Bett.
Er hebt die Bettdecke mit seinen Beinen und berührt mit der Hand sein Fortpflanzungsorgan.In der anderen Hand hält er eine Taschenlampe, mit der er unter die Decke leuchtet.

Wenn Sie heute noch nicht gekotzt haben, lesen Sie bitte den ganzen Artikel hier weiter:
http://www.kreuz.net/article.13349.html

Diesen Leuten können Sie ganz getrost, aber nur wenn Sie selbst nicht bei Trost sind, Ihre eigenen Kinder anvertrauen.

Und wenn Sie glauben, dass es das in Deutschland nicht gibt, werden Sie hier eines Besseren belehrt:
http://karlmartell732.blogspot.com/2009/04/gendermainstream-padophilie-die.html


Die Hintergründe finden Sie hier:
Die kulturrevolutionären Veränderungen infolge der KRITISCHEN THEORIE der Frankfurter Schule liegen weit überwiegend im Bereich der gesellschaftlichen Institutionen,der Umwertung der Werte, der Umbegreifung der Begriffe und des praktischen Verhaltens der Menschen in der Gesellschaft.

Wenngleich die Kritische Theorie längst kein allgemein anerkanntes Weltinterpretationssystem mehr ist, ist ihr Einfluss auf die Wissenschaften, auf Gesellschaft und Politik nachhaltig (FAZ v. 18.6.99), sie ist richtunggebend für die sozialdemokratisch-ökologische Politik und letztentscheidend für die `political correctness´ in den Kommunikationsmedien der Gesellschaft und der Kirchen.
http://www.aktion-leben.de/Hintergruende/sld08.htm

Mit ihm und seinesgleichen begann es:

Daniel Cohn-Bendit, 66, -GRÜNER Abgeordneter des Europaparlaments- In seiner Autobiographie schildert Daniel Cohn-Bendit, der Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen, wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Kindersex ausübte: " Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an..Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt."

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