Mittwoch, 28. April 2010

Machen Sie nicht mehr denn selben Fehler, keine Stimme für CDU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE. Noch schlechter als es ist, kann es keine andere Partei machen.


Die kann man mitnichten wählen!



Rüttgers freut sich über jede Moschee - nur nicht in seinem Wohnort Pulheim/Köln!



Teilt sich die CDU mit der DITIB schon die Räume und das Rednerpult?



Oder wollen Sie die Vertreter deren Politik in NRW wählen? Claudia Roth liebt zwar die Probleme der Türkei weil sie dort eine Ferienvilla besitzt, aber auswandern will sie unglücklicherweise nicht dahin. Schade, in Deutschland hat sie zwar Unterhaltungswert aber brauchen tut sie niemand.




Alternativ steht die Wiedergängerin von Rosa Luxemburg, Sara Wagenknecht, hartgesottene und niemals schweigende, Delikatessen liebende Stalinistin, für die Wahl in NRW zur Verfügung.
Brauchen wir eine Wiederauflage der DDR? Ist doch wie der "zweite Aufguss" vom Tee, oder?




Die "Liberalen" scheinen mit DEM an der Spitze auch nicht der Bringer zu sein, sieht man davon ab, dass er, sein Privatleben aber auch seine Partei die Zeilenfüller der sogenannten Qualitätsjournalisten sind.


Sie können auch seine Mannschaft und den wiedererstandenen nordrheinwestfälischen roten Filz wählen, Sie wissen, nach der Wahl heisst es:" Was schert mich mein Geschwätz von gestern", frei nach Müntefering. Und wenn es zur MACHT langt, paktieren die Roten auch mit den Linken oder den IslamGRÜNEN.


Also überlegen Sie gut, wem Sie diesmal Ihre Stimme geben! Es könnte das letzte Mal sein, dass man Sie überhaupt fragt.

Gleichgültig ob Sie CDU/CSU, Grüne, FDP, Kommunisten oder SPD wählen, Sie kriegen nicht das, was auf der Verpackung steht sondern die Neuordnung Deutschlands.

Vielleicht ist es Ihnen ja noch nicht aufgefallen, aber alle etablierten Parteien sind sich einig in der Verzugsbehandlung von „Migranten“ aus islamischen Staaten.

Minister Armin Laschet (CDU): „Nein zu Pro NRW und NPD! - Für ein friedliches Miteinander der Kulturen und Religionen eintreten!“

Wie das „friedliche Miteinander“ mit der islamischen Kultur und Religion aussieht, erfahren unsere Kinder täglich in den Schulen und die Bürger auf den Strassen der Innenstädte.
Die politischen „Eliten“ reden von „Migranten“, meinen aber eindeutig Moslems, ebenso wie Polizei und Justiz von „Südländern“ redet und schreibt, wenn sie Moslems meinen.

Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration teilt mit:
"Rechtsextreme wie NPD und Pro NRW haben in Nordrhein-Westfalen keinen Platz. Sie gefährden mit ihrer Hetze gegen gläubige Menschen das friedliche Miteinander in unserer Gesellschaft", warnte Integrati­onsminister Armin Laschet (CDU) Was und wer „rechtsextrem“ ist, bestimmt natürlich die CDU zusammen mit SPD, FDP, GRÜNE, Linke und die ANTIFA.

So, so, keinen Platz haben "Rechtsextreme" und was will die ""politische Elite"" mit diesen "Rechtsextremen" machen? Ausbürgern? Ins Gefängnis stecken? Erschiessen?
Was?

Und ich dachte Deutschland ist ein demokratischer Staat, in dem auch Menschen mit anderer Meinung leben können. Wieso fürchtet man sich vor "Rechtsextremen", die nach den bisherigen Wahlergebnisssen in ihrer Gesamtheit unter "ferner Liefen" noch nie über die 5%-Klausel gekommen sind?

Urteilen Sie selbst, wie es um eine gesunde "Demokratie" bestellt ist, wenn Menschen mit einer anderen Meinung in dieser Demokratie "keinen Platz" haben.

Montag, 26. April 2010

New Yorker Börse: Französischer Franc taucht wieder auf (n-tv-Telebörse, 3. März 2010) Euro in Agonie?

Na, so ein Zufall!




Die seltsame Stille um das Finanzdilemma in den Medien sollte..........Hier bitte weiterlesen


Und die "ZUFÄLLE" häufen sich allenthalben. Denken Sie mal nach über Dinge, die uns die sogenannten Qualitätsjournalisten so locker und flockig unterjubeln.
Erinnern Sie sich, worüber die Will am letzten Sonntag konferierte?

Gehirn einschalten und einfach selbständig denken, dann klappt es auch mit dem Verstehen.

Versuchen Sie es, auch wenn Sie noch nicht viel Training haben...und nehmen Sie zur Kenntnis, Deutschland ist pleite!


Und Herr Ackermann hat erkannt, auf welchem Sektor heute noch Milliardengewinne zu erzielen sind, Zauberwort Investmentbanking, also mit Investmentgeschäften,die im wesentlichen auf der Vermögensverwaltung der Kunden, dem Handel mit Wertpapieren sowie der Unterstützung von Unternehmen bei Kapitalaufnahmen (etwa Börsengänge) usw.

Investmentbanking treibt Deutsche Bank an. Investmentbanking, das florierende Geschäft mit Anleihen, Aktien, Währungen und Rohstoffen hat der Deutschen Bank im ersten Quartal das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte gebracht. Vor allem sprudelnde Gewinne im Investmentbanking ließen den Überschuss von 1,2 auf 1,8 Milliarden Euro klettern, wie der Konzern am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Analysten hatten mit einem deutlich niedrigeren Ergebnis gerechnet. Der Gewinn vor Steuern belief sich auf 2,8 (1,8) Milliarden Euro. Besser lief es bei der größten deutsche Bank nur zum Jahresauftakt 2007 - also vor der Finanzkrise. Hier bitte weiterlesen........................

Große Vermögen werden immer rechtzeitig in "Sicherheit" gebracht.

Islamische und jüdische Gesetze schreiben seit vielen tausend Jahren das rituelle Schächten von Tieren vor.



Auch wenn das Schächten von Tieren seit mehreren tausend Jahren Brauch war und leider noch immer ist (sogar trotz Tierschutzgesetz in Deutschland); in einer modernen Gesellschaft, die es in der Hand hat, ein Tier, wenn es denn getötet wird, nicht leiden zu lassen, ist ein solch archaischer Brauch wie das Schächten durch absolut nichts mehr zu rechtfertigen. Es ist des Menschen unwürdig, einem Tier die Kehle durchzuschneiden und es "ausbluten" zu lassen, damit das Fleisch "rein" , "halal" oder "koscher" ist.
Vor tausenden von Jahren wussten die damals lebenden Menschen es nicht besser, abgesehen davon, dass in damaliger Zeit nur ein Bruchteil der Menschen lebte und sich von Fleisch ernährte.

Dieser mehrere tausend Jahre alte Brauch muss abgeschafft werden.

HaGalil unter "Koscher Leben in Deutschland", merkt dazu an :
Wenn der Schächter kommt...
in 'Die Fleischerei' 1-2/1996
alle Urheberrechte liegen beim Autor Jan F. Turner

Tierquälerei oder
tiergerechtes Schlachten?
Das Bundesverwaltungsgericht befasst sich
mit rituellem Schlachten
Islamische und juedische Gesetze schreiben seit vielen tausend Jahren das rituelle Schaechten von Tieren vor. Aber wenn Moslems oder Juden in Deutschland zum Schaechtmesser greifen, bekommen viele Gaensehaut. So hat das Bundesverwaltungsgericht im vergangenen Sommer ein umstrittenes Urteil gefaellt. Fazit: Moslems duerfen in Deutschland nicht mehr ohne Betaeubung schlachten. Doch was ist Schaechten eigentlich? HIER BITTE WEITERLESEN......



Dr. med. Werner Hartinger erklärt es so:
Die anatomisch - physiologischen Vorgänge beim Schächten
Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen, Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre. Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffene Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt.
Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben...
Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Hierdurch kommt es zu einem immobilen Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so daß das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet.
Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu den schmerzhaft - angstvoll aufgerissenen Augen führt.
Durch die Angst und atemnotbedingten verstärkten Atemreaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.
Während des langsamen Ausblutens thrombosieren sind verstopfen vielfach die Gefässenden der vorderen Halsarterien, so das regelmäßig nachgeschnitten werden muß.
Und das alles bei vollem Bewußtsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können.
Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so daß keine Bewußtlosigkeit eintritt.
Hängt man dann laut entsprechenden «Vorschriften» das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdruckes und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, das der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null reduziert, praktisch bis zum Auslaufen der letzten Blutstropfen bei vollem Bewußtsein.
Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und müßte durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden.
Dr. med. Werner Hartinger

Quelle: Infoblatt der Bundesarbeitsgruppe gegen
betäubungsloses Schächten HIER BITTE WEITERLESEN..........



Der Arbeitskreis-Tierschutz fasst es so zusammen:
SCHÄCHTEN - zur aktuellen Situation HIER BITTE WEITERLESEN..........



Wenn Sie der Meinung sind, dass das Festhalten an einem mehrere tausend Jahre alte Brauch durch Religionsfreiheit gegenüber Minderheiten nicht zu rechtfertigen ist, schreiben Sie an Ihren Abgeordneten und sagen Sie Ihre Meinung.

Sonntag, 25. April 2010

Wählen Sie noch immer die "christlich" demokratische Union, deren Vertreter christliche Symbole entfernen wollen- Die Verkommenheit der CDU-




Aygül Özkan (CDU) soll niedersächsische Sozialministerin werden. Wenn sie als Juristin die entsprechende Qualifikation hat, sollte das in Ordnung sein. Allerdings lässt ihre bisherige Karriere und ihre ehrenamtlichen Beschäftigungen in verschiedenen Migrantenorganisationen eher den Rückschluss zu, dass sie als Vorzeigetürkin der CDU dienen soll, wie dies auch bei den Grünen, den Roten, den Dunkelroten und den Gelben der Fall ist.
Özkan bezeichnet sich als „nichtreligiöse Muslimin“ und fordert, noch ehe sie ihr Amt angetreten hat, dass die Kreuze, sofern sie überhaupt noch in staatlichen Schulen vorhanden sind, entfernt werden. Sie fordert schlicht, dass sich die Mehrheit der Deutschen, der Minderheit von 8 Millionen Moslems in Deutschland beugt.

Der unbedarft und einfältig wirkende Christian Wulff weiss sehr genau was er tut und liegt mit Merkel, Laschet und der gesamten "Christlich Demokratische Union" (und nicht nur mit dieser Partei) geschlossen auf einer Linie der "Neuen Weltordnung".

Die CDU ist mittlerweile die unglaubwürdigste politische Zusammenballung von Unfähigen, da kommt es auf das „C“ für angeblich „christlich“ gar nicht mehr an, genauso wenig wie auf „demokratisch“.

Die Linke reist wenigstens nicht unter falscher Flagge, da weiss jeder, was er wählt.

Nicht so bei der CDU. Die buhlen rücksichtslos um Wählerstimmen, egal aus welchem Lager.



Und so sah die T-Online-Umfrage "KREUZE IM KLASSENZIMMER" am 25.04.2010 -22.42 Uhr aus:




Wer wählt diese "Christlich Demokratische Union" noch ?

ps. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Instinktsicherheit es Moslems verstehen, die Gunst der Stunde zu ihrem Vorteil auszunutzen; auch jetzt wieder, wo sämtliche Kirchen und deren Einrichtungen von Missbrauchsskandalen geschüttelt sind und die "Gläubigen" wie man in den sogenannten Qualitätsmedien entnehmen kann, in Scharen austreten, kann es nach Meinung eines Moslems doch nur Zustimmung dazu geben, auch die Kreuze aus Klassenzimmern zu entfernen.

Freitag, 23. April 2010

Wer schützt die Rechte unserer Kinder? "Runde Tische" sicher nicht, solange kein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfindet.



Quelle: http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/images/stern1971_web1.jpg


"Kinder haben Rechte" -
sagen die, die zulassen, dass 300tausend Kinder im Jahr in Deutschland abgetrieben werden.

Der gefährlichste Platz für ein Kind ist heute der Bauch der eigenen Mutter und direkt danach kommt das, was man heute als "Familie" bezeichnet.

Schauen Sie sich die "Prominenten" an. "Ich habe abgetrieben" bekannte auch die heute siebzigjährige Senta Berger, die unter anderem Eva Hermann wegen ihres Buches in der Kernersendung diffamierte.


Jährlich werden allein in Deutschland 300000 Abtreibungen duchgeführt.
Das sind in 10 Jahren 3 Millionen.
Überträgt man das auf die letzten 40 Jahre, so hatten 12 000 000 (zwölf Millionen)
Kinder keine Chance, ihr Leben zu leben. Wieviele Wissenschaftler, Musiker, Maler waren unter diesen zwölf Millionen? Niemand nimmt diesen Massenmord zur Kenntnis.


Welche Rechte haben Kinder, wenn bereits die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufkärung BZgA für deren Sexualaufklärung die Familienministerin verantwortlich ist, zur wechselseitigen Stimulierung der Geschlechtsorgane von Eltern und Kleinkindern auffordert.
Die Broschüren jedoch, so hieß es bei der BZgA, hätten große Zustimmung gefunden und seien in den letzten Jahren 650.000 mal an Eltern, Kindergärten und Familienbildungsstätten verteilt worden. Alles sei „wissenschaftlich abgesichert“.

Wie krank ist eine Gesellschaft, die solche "Broschüren" hunderttausendfach in Umlauf bringt und sich dann wundert, wenn Kinder in Kindergärten, Schulen, Internaten und kirchlichen Einrichtungen sexuell missbraucht werden.

Wer schützt UNSERE KINDER vor diesen perversen Ideologen??

Samstag, 17. April 2010

Vulkanasche aus Island. Eine neue "Paniksau" die durchs Dorf gejagt wird?


Quelle: http://www.wetterzentrale.de/pics/D2u.html


Ist der Vulkanstaub in die Kategorie der üblichen Panikmache wie Klimakatastrophe , Schweine Grippe , Vogel Grippe , 911, Ozonloch, Erderwärmung, Waldsterben , Atomtod usw. usf. einzuordnen ?

Wenn die US-Nachtflüge über Ramstein und Spangdahlem ab 1. April 2010 zur Versorgung in Afghanisten VERDOPPELT wurden, wie erfolgt die Versorgung jetzt?
Wie man hört, sind seit der Einstellung sämtlicher Flüge in Deutschland sehr wohl Maschinen von Ramstein gestartet.

Das großangelegte Luftmanöver der NATO Response Force / NRF (der Eingreiftruppe
der NATO, s. http://de.wikipedia.org/wiki/NATO_Response_Force ) findet diesmal vom
12. bis 22. April in Deutschland statt. Die Teilnahme von Einheiten der US-Air Force
in Europa / USAFE passt gut zu den Hauptaufgabe dieses Regionalkommandos, das
Luftstreitkräfte für weltweite Operationen zur Verfügung stellen und Partnerschaften
pflegen soll.


Iceland's volcanic ash halts Europe flights on tailwind of Mildenhall exercise

Blackout durch grüne Naturkraft: Ein Vulkan macht die Wirtschaftsbosse fertig - Die finanziellen Folgen


Schauen wir einmal und warten wir ab, was die sogenannten Qualitätsmedien noch so zu erzählen haben.


Update 18.04.2010
"Air Berlin-Vorstandschef Joachim Hunold sagte der "Bild am Sonntag": "Die Schließung des Luftraums erfolgte ausschließlich aufgrund der Daten einer Computersimulation beim Vulcanic Ash Advisory Centre in London". Aufgrund dieser Daten errechnet der Deutsche Wetterdienst kontaminierte, also mit Vulkanasche belastete Gebiete. Mit diesen Daten wiederum entscheidet die Deutsche Flugsicherung DFS über ein Flugverbot oder deren Aufhebung. Der Chef der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft sagte weiter: "Es ist in Deutschland noch nicht mal ein Wetterballon aufgestiegen, um zu messen, ob und wie viel Vulkanasche sich in der Luft befindet."
Flugverbot verursacht Milliardenschaden
Bei der Deutschen Lufthansa hieß es: "Wir haben heute zehn Überführungsflüge von Großraumjets der Typen Boeing 747 und Airbus 340 von München nach Frankfurt durchgeführt. Dabei sind unsere Maschinen bis auf 24.000 Fuß, also rund 8000 Meter Höhe, gestiegen", so Konzernsprecher Klaus Walther zur Zeitung. "In Frankfurt wurden die Maschinen von unseren Technikern untersucht. Weder auf den Cockpitscheiben, an der Außenhaut noch an den Triebwerken fanden sie auch nur den kleinsten Kratzer." Walther weiter: "Durch das Flugverbot, das ausschließlich auf Computerberechnungen beruht, entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe. Darum fordern wir für die Zukunft, dass vor einem Flugverbot verlässliche Messungen vorliegen müssen."
"Europa macht sich in die Hosen">

So, so, aufgrund einer Computersimulation. Nun, dann kann man nur hoffen, dass die Computer daten nicht genauso manipuliert waren, wie im Falle der "Klimakatastrophe"

Und wieder wirft sich die Frage auf, WEM NUTZT ES ?

Sonntag, 11. April 2010

Griechenland erhält 30 Milliarden im ersten Jahr



Sunday, 11. April 2010
Auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz in Brüssel gab Euro-Gruppen-Chef Juncker am Sonntag die Details für die Griechenland-Rettung bekannt: Die Nettoeinzahler sollen Athen Geld über bilaterale Darlehen bereitstellen. Im ersten Jahr sollen es 30 Milliarden sein. Quote des IWF unbekannt.
Deutsche Regierungskreise heuchelten derweil, dass das Ergebnis zur Griechenlandhilfe "unserer Position entspricht". HIER BITTE WEITERLESEN

Und macht so weiter wie bisher!

Samstag, 10. April 2010

Polnischer Präsident Lech Kaczynski und seine Ehefrau Maria kommen bei Flugzeugabsturz auf dem Weg zu einer Gedenkfeier im russischen Katyn ums Leben.




Die Maschine kam aus Warschau und war im Anflug auf den Flughafen von Smolensk, als sie um 10.50 Uhr Ortszeit in mehrere Bäume raste, Feuer fing und zerbrach.

An Bord waren hochrangige polnische Politiker und Militärs sowie Vertreter von Nichtregierungsorganisationen. Kaczynski, seit 2005 polnischer Staatschef, war auf dem Weg zu einer Gedenkfeier im russischen Katyn - dem Ort eines sowjetischen Massakers an mehreren tausend polnischen Offizieren vor 70 Jahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Katyn


Lech Walesa: "Elite der Nation" gestorben.
Außer dem Präsidenten-Ehepaar kamen bei dem Absturz in Smolensk auch der polnische Notenbankchef Slawomir Skrzypek, der Vize-Parlamentschef Jerzy Szmajdzinski, der Vize-Außenminister Andrzej Kremer, der Chef des Generalstabs, Franciszek Gagor und mehrere Parlamentarier sowie die engsten Mitarbeiter von Lech Kaczynski ums Leben. Gestorben sei die "Elite der Nation", sagte Ex-Präsident Lech Walesa.

Man erinnert sich:
Der polnische Präsident war der Einzige der 27 Regierungschefs der EU-Staaten, der den fehlenden Gottesbezug im Vertrag von Lissabon reklamierte.

"Fehlender Gottesbezug in EU-Verfassung kritisiert!
Warschau, hat das Fehlen eines Gottesbezugs im EU-Verfassungsvertrag kritisiert.
Seit fast 2000 Jahren spiele das Christentum die Schlüsselrolle bei der Gemeinsamen europäischen Herkunft, sagte Kaczynski gestern bei einer Kirchenkonferenz in Krakau. Für ihn sei völlig unverständlich, warum es in der Präambel keine Berufung auf Gott und christliche Wurzeln geben solle."


Er musste den Lissabonvertrag dennoch unterzeichnen.

Jetzt ist er tot. Polens Staatspräsident Lech Kaczynski wurde 60 Jahre alt.
Aufrichtiges Beleid Allen, die um ihn trauern.

Die aktualisierte Liste der Getöteten:

Opfer in offizieller Funktion

OFFICIAL DELEGATION

1. Ryszard KACZOROWSKI – former president of Polish government-in-exile

2. Krzysztof PUTRA Vice-Marshal of the Sejm (polish parliament)

3. Jerzy SZMAJDZI?SKI Vice-Marshal of the Sejm

4. Krystyna BOCHENEK Vice-Marshal of the Senate

5. Jerzy BAHR Polish Ambassador to Russia

6. W?adys?aw STASIAK Chief of the President’s Office

7. Aleksander SZCZYG?O Chief of National Security Bureau

8. Jacek SASIN Secretary of State, and Vice-Chief of the President’s Office

9. Pawe? WYPYCH Secretary of State in presidents office

10. Mariusz HANDZLIK Secretary of State in president’s office

11. Andrzej KREMER Secretary of State in Ministry of Foreign Affairs

12. Stanis?aw KOMOROWSKI Secretary of State in Ministry of Defence

13. Tomasz MERTA Secretary of State in Ministry of Culture and National Heirtage

14. General Franciszek G?GOR Polish military Chief of Staff

15. Andrzej PRZEWO?NIK Secretary of ROPWiM

16. Maciej P?A?Y?SKI President of “Polish Community” Association

17. Mariusz KAZANA Director of Diplomatic Protocol – Ministry of Foreign Affairs

Members of Polish Parliament:

1. Pan Leszek DEPTU?A Pose? na Sejm RP

2. Pan Grzegorz DOLNIAK Pose? na Sejm RP

3. Pani Gra?yna G?SICKA Pose? na Sejm RP

4. Pan Przemys?aw GOSIEWSKI Pose? na Sejm RP

5. Pan Sebastian KARPINIUK Pose? na Sejm RP

6. Pani Izabela JARUGA – NOWACKA Pose? na Sejm RP

7. Pan Zbigniew WASSERMANN Pose? na Sejm RP

8. Pani Aleksandra NATALLI – ?WIAT Pose? na Sejm RP

10. Pan Arkadiusz RYBICKI Pose? na Sejm RP

11. Pani Jolanta SZYMANEK – DERESZ Pose? na Sejm RP

12. Pan Wies?aw WODA Pose? na Sejm RP

13. Pan Edward WOJTAS Pose? na Sejm RP

14. Pani Janina FETLI?SKA Senator RP

15. Pan Stanis?aw ZAJ?C Senator RP

Additional Guests:

1. Pan Janusz KOCHANOWSKI Rzecznik Praw Obywatelskich

2. Pan S?awomir SKRZYPEK President of National Bank of Poland

3. Pan Janusz KURTYKA President of National Memory Institute

4. Pan Janusz KRUPSKI Chief of Combatant and victims of Repressions office

Religious Representatives

1. Bishop Division General Tadeusz P?OSKI – Chaplain General of Polish Army

2. Archbishop Brigade General. Miron CHODAKOWSKI – The Orthodox Church Chaplain General of Polish Army

3. Priest Colonel Adam PILCH Evangelic Field Chaplain

4. Priest Colonel Jan OSI?SKI Field Chaplain

Members of Polish Military

1. Lt. General Bronis?aw KWIATKOWSKI – Polish Military Operational commander-in-chief

2. Lt General Pilot Andrzej B?ASIK Polish Air Force commander-in-chief

3. Major General Tadeusz BUK Polish Army commander-in-chief

4. Major General W?odzimierz POTASI?SKI Polish Special Forces commander-in-chief

5. Vice Admiral Andrzej KARWETA Polish Navy commander-in-chief

6. Brigade General Kazimierz GILARSKI – Commander of Warsaw Garrison

Montag, 5. April 2010

Berichte über Moslems im Wandel der ZEIT. Von 1996 bis 2005. Und was sich danach veränderte. Aber lesen Sie selbst.




Die Zeiten, in denen sich sogenannte Qualitätsjournalisten mit dem Thema Moslems beschäftigten und die Leser vielleicht noch redlich und sauber informierten, sind endgültig vorbei.

Spätestens seit dem Jahre 2005 in dem das Audiovisuelle Observatorium des Europarates ein Symposium in Moskau veranstaltete, was zusammenfasste, dass sich die Medien selbst zensieren bzw. regulieren.

Moscow Media Law and Policy Centre, Co-/Self-Regulation Bodies in the Mass Media, Report on the workshop jointly organized by the Moscow Media Law and Policy Centre and the European Audiovisual Observatory with the Grand Jury of the Russian Union of Journalists, July 2005 ,


Achten Sie beim Lesen einmal darauf, wie sich der Stil der sogenannten Qualitätsjournalisten ab 2005 verändert hat.




Gefährliche Wahrheiten
Von Werner A. Perger © DIE ZEIT 04.12.2003 Nr.50
Die EU hält eine Studie über muslimischen Antisemitismus zurück. Die Autoren empören sich über den „Maulkorberlass“
Am Anfang, sagt Beate Winkler, mochte sie es gar nicht glauben. Sie, die offizielle Wächterin über rassistische und fremdenfeindliche Tendenzen, im Streit mit dem Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung – wie ist das möglich? Haben die Guten und Gerechten im ewigen Kampf mit den Bösen und Ungerechten auf einmal die Nerven verloren?
HIER BITTE WEITERLESEN


Bloß nicht zu laut sagen
Von Richard Herzinger © DIE ZEIT 11.12.2003 Nr.51
Der islamische Extremismus in Europa nimmt zu. Das schadet auch den Muslimen
Obwohl in Europa rund 25 Millionen Muslime leben, wird der Islam vielfach noch immer als etwas Exotisches wahrgenommen, das nicht wirklich zu uns gehört. Zu Recht haben antirassistische Gruppen und Institutionen wie das von der EU finanzierte, in Wien ansässige European Monitoring Center on Racism and Xenophobia (EUMC) deshalb immer wieder vor antiislamischen Vorurteilen gewarnt. Antiislamisch muss man eine Haltung nennen, wenn sie „die Muslime“ als ein geschlossenes Kollektiv hinstellt und als solches ablehnt.
Nun aber hat das EUMC eine von ihm in Auftrag gegebene Studie des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) über antisemitische Tendenzen in Europa von der Veröffentlichung zurückgehalten. Sie war von der Direktorin und dem Vorsitzenden des EUMC bereits akzeptiert und mit einem Vorwort versehen worden, bevor das Management Board des Instituts, das sich aus Vertretern aller EU-Mitgliedstaaten, des Europäischen Parlaments, des Europäischen Rats und der EU-Kommission zusammensetzt, sie zurückwies. In der inkriminierten Studie wird festgestellt, dass antijüdische Gewaltakte in verschiedenen europäischen Ländern nicht nur von „angestammten“ Rechtsextremisten, sondern zunehmend auch von – meist jugendlichen – radikalen Islamisten begangen werden. Mehr noch, die Studie macht deutlich, dass dieser islamistische Judenhass keineswegs bloß eine Reaktion auf die israelische Besatzungspolitik in Palästina ist. Er gründet oft auf einer fest gefügten antisemitischen Weltanschauung, wie sie in arabischsprachigen Propagandapublikationen in Zeitungen, auf Hörkassetten und durch das Internet über ganz Europa verbreitet werden.
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Europas Antisemitismus und die Angst der Juden
Von Werner A. Perger für ZEIT. de © ZEIT.de, 31.3.04
Die neue Studie des EU-Zentrums zur Beobachtung rassistischer Tendenzen zeigt ein uneinheitliches Bild des europäischen Antisemitismus – zunehmende Aggressivität in einigen Ländern, antijüdische Zwischenfälle als Randphänome in anderen. Eines aber gibt es nahezu überall: die wachsende Angst der jüdischen Bürger
Wächst der Antisemitismus in der Europäischen Gemeinschaft? Das Wiener Zentrum zur Beobachtung rassistischer und fremdenfeindlicher Tendenzen in der EU (englische Abkürzung: EUMC) hat am Mittwoch in Strassburg ihre im vergangenen Herbst angekündigte umfassende Studie über antisemitische Tendenzen vorgelegt. Danach ergibt sich ein uneinheitliches Bild der Judenfeindlichkeit in Europa. Zwar haben, so der Bericht, in dem zweijährigen Untersuchungszeitraum (2002 und 2003) „in einigen Teilen der EU“ diverse „Erscheinungsformen des Antisemitismus“ zugenommen. Diese Übergriffe reichten von antijüdischen oder antiisraelischen Hassattacken im Internet über Vandalismus (vor allem auf jüdischen Friedhöfen) und Wandschmierereien bis zu vereinzelten Akten physischer Gewalt gegenüber Juden.
HIER BITTE WEITERLESEN .

Links im Internet
European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC): Manifestations of Antisemitism in the EU 2002-2003 – Die überarbeitete Studie, vorgestellt am 31.3.2004 »


European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia – Die erste (und umstrittene) Version der Antisemitismus-Studie, die vom EUMC am 4.12.2003 ins Internet gestellt worden ist »

Diese Studien sind über die angegebenen Links nicht abzurufen. Weder die 1. Studie vom 4.12.2003 noch die überarbeitete Studie vom 31.3.2004




Islamismus
Radikale Botschaft, sanft im Ton
Islamisten in Deutschland predigen nicht nur Hass, sie werben mit ewigen Werten. An ihrer Gefährlichkeit ändert das wenig
Von Richard Herzinger
Von dieser Buchmesse berichteten die deutschen Medien nicht. Wozu auch? Ihre Leser, Zuschauer und Zuhörer können den Inhalt der meisten hier präsentierten Bücher, der Videos und Hörkassetten, nicht verstehen. Verglichen mit den großen Bücherschauen und Literaturfestivals des deutschen Kulturbetriebs, handelte es sich bei dem 2. Berliner Buch- und Kulturfest, das im April stattfand, nur um ein Randereignis. Die Autoren, die von zahlreichen türkischen Verlagen präsentiert wurden, sind in Deutschland so gut wie unbekannt.
HIER BITTE WEITERLESEN

Da heisst es unter anderem: Erschreckend genug aber, allein bei der IGMG sammeln sich laut Verfassungsschutz 26.500 Mitglieder (siehe Überforderte Ermittler ).

Bei den nachfolgenden Artikeln beachten Sie bitte das jeweilige Datum:


ZEIT ONLINE 35/1996 S. [http://www.zeit.de/1996/35/heitmey.txt.19960823.xml]
Für türkische Jugendliche in Deutschland spielt
der Islam eine wichtige Rolle
Erste empirische Studie: 27 Prozent befürworten Gewalt zur
Durchsetzung religiöser Ziele
Wilhelm Heitmeyer
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 35/1996 S.
Wie anfällig sind türkische Jugendliche in
Deutschland für islamischen Fundamentalismus?

Auf der Suche nach Identität und Orientierung wenden sich türkische
Jugendliche in Deutschland immer häufiger der Religion ihrer Eltern zu.
Auch fundamentalistische Vereine haben Zulauf
Stefan Willeke und Kuno Kruse
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 31/1998 S.
Allah ist schulreif
Solange Deutschland islamischen Religionsunterricht verhindert,
profitieren davon radikale Koranschulen
Martin Spiewak
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 06/1999 S.
"Gleiche Rechte für die Muslime"
Interview mit Udo Steinbach, dem Direktor des Deutschen
Orient−Instituts in Hamburg
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 06/1999 S.
Mit Koran und Grundgesetz
Wer unterwandert hier wen? Milli Görüs die deutsche Gesellschaft oder
umgekehrt?
Martin Spiewak; Wolfgang Uchatius
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 35/2000 S. 29
B I L D U N G
Kinder des Koran
Im englischen Bradford gibt es keinen Schulstreit mehr zwischen
Muslimen und Christen. Ein Modell für Europa?
Hans−Volkmar Findeisen
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 41/2001 S. 4
K A L I F -V O N- K Ö L N
Ich bin etwas Besonderes
Wie ein junger Türke vom angepassten Gymnasiasten zum
provozierenden Anhänger des fanatischen Islamisten Metin Kaplan wird
Werner Schiffauer
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 41/2001 S. 15
B R E N N P U N K T E
"Ihr seid an allem schuld"
Schweigen, Verdächtigungen, Pöbeleien − wie sich das Zusammenleben
von Muslimen und Deutschen seit dem 11. September verändert hat.
Berichte aus Brennpunkten in Hamburg, Berlin und Köln
Kirbach, Sussebach, Kamm
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 52/2001 S. 4
Alltag
»Ernst, die Moslems sind da!«
Die Frage des Jahres: Wie halten wir es mit dem Islam? Sind wir tolerant
genug? Oder im Gegenteil zu lax? Überall in Deutschland spürt man die
neue Lust an Klarheit, notfalls auch am Streit.
Jan Ross
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 06/2002 S. 9
E S S A Y
Imame in Nadelstreifen

Palästinensische Selbstmordattentäter und radikale Islamisten sind
selten arme Leute
Aus dem Englischen von Richard Herzinger
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 02/2003 S. 5
Essay
Das heilige Phantasma

Auch islamische Gesellschaften brauchen Demokratie. Die Religion ist
nicht die Ursache ihrer Probleme
Von Navid Kermani
HIER BITTE WEITERLESEN


ZEIT ONLINE 49/2003 S. 18
Terrorismus
Heimlicher Hass
Islamistische Netzwerke in Deutschland agieren unter dem Schutz der
Religionsfreiheit
Von Richard Herzinger
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ZEIT ONLINE 50/2003 S.
Islam
Der Opferbonus

Fördert Aufklärung über Antisemitismus Islamophobie?
Von Richard Herzinger für ZEIT.de
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ZEIT ONLINE 13/2004 S. 50
Interview
Der Koran kennt keine Selbstmordattentate

Ein Gespräch mit dem amerikanischen Islamwissenschaftler Bernard
Lewis über die religiöse Verwirrung in der arabischen Kultur
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ZEIT ONLINE 13/2004 S. 51

Islam
Die Muslime sind längst unter uns

Der Islam profitierte schon immer von der religiösen Schwäche des Westens. Das Christentum muss jetzt die Auseinandersetzung suchen
Von Klaus Berger
Wenn Christen im Orient von ihrem Gott sprechen, sagen sie allah. Dieses arabische Wort ist das Äquivalent zum hebräischen el(ohim) und meint zweifellos denselben Gott. Vier Milliarden Menschen, Juden, Christen und Muslime in aller Welt, berufen sich auf Abraham und seine Bekehrung zum einen und einzigen Gott. Angesichts dessen kann man unsere gegenwärtige Art der Auseinandersetzung mit dem Islam nur als stümperhaft bezeichnen. Vor allem ist sie ängstlich. Der unselige Kopftuchstreit hängt ein Detail viel zu hoch, abgesehen davon, dass seine „Lösung“ auf Dauer ein christliches Eigentor sein wird. Gerade weil die inneren Motive nicht am äußeren Tuch zu sehen sind, sind Trotzreaktionen der Muslime schon spürbar, und das Stichwort Berufsverbot hat eine unselige Vorgeschichte.
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ZEIT ONLINE 15/2004 S. 6
Islamismus
Ihr müsst euch bekennen!
Wo bleibt der Aufstand der anständigen Muslime? Die Funktionäre
drücken sich. Die Liberalen fordern eine deutsche Leitkultur
Von Jörg Lau
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ZEIT ONLINE 24/2004 S. 9
Interview
„Das Kopftuch ist nicht so wichtig“
Rıdvan Çakir ist Vorsitzender der Ditib, der größten islamischen Organisation Deutschlands. Er fordert, die Imame sollten künftig auch auf Deutsch predigen. Ein ZEIT-Gespräch
Die Fragen stellten Jörg Lau und Toralf Staud
die zeit: Man hat manchmal den Eindruck, es falle Muslimen schwer, sich von Terroranschlägen zu distanzieren, die in ihrem Namen begangen werden. Wo bleibt der Aufstand der Anständigen unter den Muslimen?
Rıdvan Çakir: Es stimmt nicht, dass wir uns spät oder zögernd von Terroristen distanzieren, zumindest nicht für unsere Organisation! Wir haben die Anschläge von New York, Istanbul und Madrid sofort und mit klaren Worten verurteilt – übrigens auf Deutsch und auf Türkisch. Allerdings ist das von den deutschen Medien nicht transportiert worden. Nach einem der Anschläge kam einmal ein Kamerateam in eine unserer Moscheen und hat eine Predigt gegen die Terroristen gefilmt. Später im Fernsehen wurden Bilder aus einer ganz anderen Moschee gezeigt, wo etwas ganz anderes gepredigt wurde. Ich will deutlich sagen: Muslime trauern immer, wenn Unschuldige zu Tode kommen. Im Mittelpunkt des Islams steht der Mensch. Und wenn einem Menschen Schaden zugefügt wird, ist das ein Schaden für die ganze Menschheit.
zeit: Trotzdem berufen sich Terroristen auf den Koran.
Çakir: Wenn im Namen des Islams Blut vergossen wird, geht das nur, wenn er von irgendwelchen Leuten seines Kerns beraubt und für politische Zwecke missbraucht wird. Würde ausschließlich der wahre Islam gelebt, könnte es diese Gewalttaten nicht geben. Wenn Sie zurückgehen in die Zeit des Propheten: Der Stadtstaat, den er in Medina gegründet hat, war ein im Grunde demokratischer Staat. Die Entscheidungen wurden vom Propheten mit seinen Weggefährten debattiert und gemeinsam getroffen…
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ZEIT ONLINE 37/2004 S. 2
porträt
Der Doppelagent

Der Islamwissenschaftler Tariq Ramadan ist das Idol der Pariser
Vorstädte. Er kämpft für einen modernen Islam und gegen »jüdische
Intellektuelle«. Die USA verweigern ihm nun die Einreise
Von Jörg Lau
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ZEIT ONLINE 48/2004 S. 9
Der Aufstand der anständigen Muslime
Unsere Türken sind anders als Muslime in Holland oder Frankreich: Kein
Palästina−Trauma, keine Erinnerung an böse Kolonialzeiten. Jetzt
wenden sie sich gegen den Islamismus
Von Jörg Lau
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ZEIT ONLINE 52/2004 S. 12
Integration
Raus aus der Glaubensfalle!
Muslime leiden an der Rückständigkeit ihrer Kultur und flüchten sich in
Groll und Aggression gegen den Westen. Ein demokratischer Islam darf
den Koran nicht zu wörtlich nehmen
Von Paul Scheffer
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ZEIT ONLINE 29/2005 S. 40
terrorismus
Die Wut auf den Westen

Warum es falsch ist, die Londoner Bombenanschläge als bloße Rache
für Englands Beteiligung am Irak−Krieg zu deuten. Ein Gespräch mit Ian
Buruma über die Aussichten, den Kampf gegen den Terror zu gewinnen
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ZEIT ONLINE 30/2005 S. 3
terrorismus
Wiedergeboren, um zu töten

Der terroristische Islamismus ist keine traditionelle, sondern eine höchst
moderne Glaubensrichtung. Sie wurzelt in Europa
Von Olivier Roy
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ZEIT ONLINE 31/2005 S. 1
Terror
Versöhnen und spalten
Der Antiterrorkrieg ist gescheitert. Das kann sich ändern mit Hilfe der
Islamisten
Von Michael Thumann
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ZEIT ONLINE 34/2005 S. 39
terrorismus
Blutige Taten, heilende Rache

Wir hören ihre gefährliche Botschaft, aber wir verstehen sie nicht eine
Psychologie islamistischer Terroristen
Von Sudhir Kakar
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ZEIT ONLINE
religion
Kampf für den Islam

Außerhalb Arabiens entsteht eine islamische Moderne: vielgestaltig und
widersprüchlich
Von Henning Hoff
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ZEIT ONLINE 12/2006 S. 47
Kulturenstreit
Reden gegen die Angst
Dialog der Kulturen I: Auf einer Konferenz in Kairo wollten Ost und West
miteinander streiten. Dabei zeigte sich, wie zerstritten die islamische
Welt ist
Von Jörg Lau
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ZEIT ONLINE 2006−09−11T09:17Z
9/11
Terror aus dem Westen
Viele Islamisten sind erst in Europa radikalisiert worden. Ein bessere
Integrationspolitik würde diesem Prozess die soziale Basis entziehen,
schreibt der französische Politologe und Islamexperte
Olivier Roy
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ZEIT ONLINE 30/2006 S. 44
Buch im Gespräch
Generation Terror
Der islamische Weg nach Westen
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ZEIT ONLINE 39/2006 S. 52
Theologie
»Dem Islam ist die Gewalt in die Wiege gelegt«
Ein Gespräch mit dem französischen Schriftsteller Abdelwahab Meddeb
über die Quellen des Fanatismus und die überfällige Neuinterpretation
des Korans.
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ZEIT ONLINE 39/2006 S. 1
Rede
Das bedrohte Wort
Der Papst muss sagen dürfen, was er will − auch wenn es das Falsche
ist.
Von Thomas Assheuer
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ZEIT ONLINE 39/2006 S. 10
Religion
Roms neue Kühle
Benedikt XVI. betrachtet den Islam skeptischer als sein Vorgänger. Beim
Dialog der Religionen sieht er ihn in der Bringschuld
Von Jan Ross
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ZEIT ONLINE 2006−09−19T10:43Z
Papstbesuch
Zu nonchalant
Ein Papst darf mit seinen Äußerungen nicht provozieren. Ein Kommentar
zur Debatte um die Rede von Benedikt XVI.
Von Jan Roß
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ZEIT ONLINE 2006−09−19T04:58Z
Presseschau
Bedrohter Papst
Benedikt XVI. hat sein Bedauern über die Reaktionen auf seine Rede
ausgedrückt. Die Gretchenfrage bleibt: Wie hält die islamische Welt es
mit der Gewalt? Adrian Pohr kommentiert das aktuelle Meinungsbild
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ZEIT ONLINE 2006−09−16T08:27Z
Religion
Entfesselter Zorn
Weltweit empören sich Muslime über die Äußerungen des Papstes zum
Islam − und reagieren auch mit Gewalt.
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ZEIT ONLINE 2006−09−19T10:37Z
Papst
Vatikanische Revolte
In der Kirchenzentrale ist man über die anhaltenden muslimischen
Proteste gegen die Äußerungen Benedikts XVI. besorgt bis verärgert.
Kircheninsider werfen dem deutschen Papst vor, den Dialog mit dem
Islam zu zerstören
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Liess sich die ZEIT vor fünf oder zehn Jahren noch zur Wahrheit hinreissen, so ist heute, wie die ZEIT über die Rede des Papstes schrieb, wirklich die freie Rede bedroht. Und keiner will es merken seit die sogenannte Qualitätspresse sich selbst den Maulkorb umgebunden hat.


Man redet sich die Probleme der moslemischen Einwanderung schön und verzichtet zwischenzeitlich auf die Nennung der Nationalität bei Straftaten, die offensichtlich nicht von "Südländern" sondern eindeutig durch moslemische Einwanderer aus islamischen Staaten begangen werden.


Und das ist nicht nur in Deutschland so, sondern in allen Staaten Europas.


Nur, wem nützt das, die Probleme unter den Teppich zu kehren?

Wer hat Interesse daran?





Donnerstag, 1. April 2010

Mohammedaner nehmen in Cordoba Kathedrale für Allah in Besitz.


Wird in einem Gebäude einmal der mohammedanische Gott Allah angerufen, so ist nach Meinung der Mohammedaner das Haus für immer in Besitz genommen worden.

UNESCO spricht von Weltkulturerbe Moschee-Kathedrale.
Spricht die UNESCO auch von einer KATHEDRALEN-MOSCHEE Hagia Sophia in Istanbul?

Muslime lösen Eklat in Kathedrale von Córdoba aus
vom 01.04.2010 dpa
Mit einem Gebet nach islamischem Ritual hat eine Gruppe von muslimischen Touristen einen Eklat in der Kathedrale der südspanischen Stadt Córdoba ausgelöst. Zwei Österreicher wurden festgenommen, weil sie in dem Gotteshaus "La Mezquita" gegen Polizeibeamte handgreiflich geworden sein sollen.
Wachleute mit Messer bedroht.
http://nachrichten.t-online.de/spanien-muslime-loesen-eklat-in-kathedrale-von-c-rdoba-aus/id_41193188/index


Was würde wohl geschehen, wenn Christen das gleiche in der ehemaligen Kirche Hagia Sophia

zelebrierten? Das mag sich ausdenken, wer genug Fantasie hat.



Update: 02.04.2010



http://fact-fiction.net/?p=4011

So, so, die Muslimische Jugend Österreichs hat auch den "Karlspreis" für die Jugend erhalten.
Apropos,am 18. Mai 1950 erhielt der Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi als Erster den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen in Würdigung seiner Lebensarbeit für ein geeintes Europa.http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nikolaus_Coudenhove-Kalergi
Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi ist auch der Verfasser des folgenden Buches:
R. N. COUDENHOVE KALERGI
PRAKTISCHER IDEALISMUS
ADEL - TECHNIK - PAZIFISMUS
1925
PANEUROPA - VERLAG
WIEN-LEIPZIG
UBR069031840355
Alle Rechte Vorbehalten
Copyright 1925 by Pan-Europa-Verlag
Druck der Elbemühl Papierfabriken und
Graphische Industrie A. G., Wien VI.

In diesem Buch heisst es unter vielem anderen Unverständlichen:
„Europäer werden negroide Mischlinge sein“
Das gesamte "Werk" des Grafen Coudenhove-Kalergi kann hier geladen werden.
Viel Spass dabei. Die Vorausschau aus dem Entstehungsjahr des Buches, 1925, auf die heutige EU ist erstaunlich und mutet an wie ein Masterplan. Graf Coudenhove-Kalergi ist einer der Urväter der EU. http://uploaded.to/?id=h9k44k
Man sollte das "Werk" gelesen haben!

Integration von Muslimen in Europa - unmöglich.




Niederlande
Niederländische Studie: Einwanderung bedeutet Verarmung für europäische Gastländer
Udo Ulfkotte
Es ist politisch korrekt, in Zusammenhang mit Zuwanderern in Europa stets von angeblicher »Bereicherung« zu sprechen. An der Universität Amsterdam hat der Niederländer Jan van de Beek diese Aussagen in seiner Doktorarbeit wissenschaftlich hinterfragt. Er hat die »Bereicherung« im Detail analysiert. Das Ergebnis ist aus der Sicht politisch korrekter Politiker wohl eine Katastrophe: Zuwanderung führt zu Verarmung. Statistisch gesehen kostet jeder Zuwanderer die Niederländer 43.000 Euro – insgesamt zahlen die Niederländer für diese »Bereicherer« Jahr für Jahr 5,9 Milliarden Euro! Die Zahlen sind allerdings nur ein Bruchteil dessen, was deutsche Steuerzahler für die politisch korrekte »Bereicherung« aufwenden müssen
http://info.kopp-verlag.de/news/niederlaendische-studie-einwanderung-bedeutet-fuer-europaeische-gastlaender-verarmung.html


Dänemark
Dänischer Psychologe: „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“
Dänische Studien haben gezeigt, dass die Hälfte der ersten und der zweiten Generation islamischer Migranten gegen Meinungs- und Redefreiheit sind. Elf Prozent würden gerne die dänische Verfassung gegen die Scharia austauschen. Es sind aber nicht nur diese hohen Zahlen, die erschrecken. Es ist vielmehr der Fakt, dass es dabei keinen Unterschied gibt zwischen Muslimen, die in islamischen Ländern aufgewachsen sind und denen, die hier groß wurden. Unter Muslimen zählt die Nationalität wesentlich weniger, als die Zugehörigkeit zur islamischen Gemeinschaft. Die Konsequenz ist, dass eine wachsende Opposition zu unseren Werten in den muslimischen Ghettos in Kopenhagen und anderen europäischen Großstädten entsteht.

Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben. Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen begangen. Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca. 300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe Beteiligung am Arbeitsmarkt.
http://europenews.dk/de/node/21875



Deutschland
Integrationsaktivitäten des Bundes
Bestandsaufnahme im Rahmen der interministeriellen
Arbeitsgruppe Integration

Es handelt sich um eine 222 Seiten umfassende Schrift
vom 04.08.2005
http://www.bmi.bund.de/cln_028/Internet/Content/Common/Anlagen/Nachrichten/Pressemitteilungen/2005/08/Integrationsaktivitaeten__des__Bundes,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Integrationsaktivitaeten_des_Bundes.pdf
Aktuellere Informationen über Integrationskosten sind im Netz nicht auffindbar.

Nach Schätzungen von kompetenter Seite liegen die Kosten mindestens auf dem gleichen Niveau wie in Dänemark, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als 300.000 Euro an staatlicher Unterstützung kostet.
In Deutschland leben ca. 6-8 Millionen muslimische Menschen.
Ist in Deutschland jemand so mutig eine Doktorarbeit über den Kostenfaktor muslimische Migranten zu schreiben? Ich fürchte nein!
Italien
Frankreich
Belgien
Spanien
Was kostet die Bürger dieser Länder die Integration der nicht integrierbaren Muslime?