Dienstag, 6. November 2018

Christoph Heusgen DEIN Vertreter bei der UNO. In DEINEM Namen soll er den "Migrationspakt" am 11.12.2018 unterschreiben.


Christoph Heusgen scheint auch ein Freud von Herrn Soros zu sein.


Excellent meeting between Amb. Heusgen and philanthropist George Soros - a strong voice for open societies, freedom of the press and human rights!
https://twitter.com/GermanyUN/status/1059575760200130560

Ein Vertrauter von Frau Merkel ist er auch, ebenso wie von Herrn Maas.


Für Frau Heusgen hat man einen lukrativen Posten in New York gefunden.



Und damit  Sie sich über diesen "Migrationspakt" informieren können, hier einige Informationen :


UN-Migrationspakt: der vollständige Text

Am 10. und 11. Dezember soll in Marrakesch (Marokko) der UN-Migrationspakt  unterzeichnet werden. Nach der vollständigen Lektüre glaube ich, sagen zu können: Ich habe noch niemals einen Text gelesen, der so voll von Hybris und völliger Verabschiedung von jeglichem Realitätssinn ist, voll von Heuchelei und Verlogenheit, von Augenwischerei und Mimikry. Doch bilden Sie sich ein eigenes Urteil. JFB veröffentlicht hier den gesamten Text des „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ in deutscher Übersetzung.

Bitte hier den ganzen Text lesen:
https://juergenfritz.com/2018/10/24/un-migrationspakt/?fbclid=IwAR2RpAjZqzdHlCg9rVOgUYBaMUxVBKh73xfTREBwf-_K8br-gDrK_ScCtZk 


Zusammengefaßt :





Am 03.11.2018 veröffentlicht
Was Europa bevorsteht 
Eine Studie für die EU aus dem Jahr 2009 zum Thema Umsiedlungspolitik für Migranten sorgt für Aufregung. Diese war unter Mitarbeit von durch die EU beauftragte Beratungsunternehmen wie z.B. Eurasylum Limited erstellt worden, im Rahmen eines Dienstleistungsvertrag des Europäischen Flüchtlingsfonds für die EU.
Falls dieses Papier je umgesetzt wird, so wird von dem heutigen Europa nichts mehr übrig bleiben. Die Journalistin Eva Herman stellt in diesem Zusammenhang die Frage: Brauchte man den Globalen Pakt für Migration der Vereinten Nationen erst als Eisbrecher, welcher im Dezember 2018 im marokkanischen Marrakesch unterschrieben werden soll, um die Ziele dieses EU-Papiers aus 2009 durchzusetzen? In dem Papier hatte man vorgerechnet, wie viele Migranten die einzelnen EU-Länder angeblich noch vertragen. 

Auf S. 112 wird berechnet, wie viele zusätzliche Einwohner jedes europäische Land verkraften würde. Für Deutschland (derzeit 82,5 Millionen Menschen) sieht man zum Beispiel eine Zuwanderung weiterer 192 Millionen Migranten vor, um auf die Zahl von 274 Millionen! Einwohnern zu kommen. 

Auch weitere EU-Länder sind betroffen, wie Eva Herman in diesem Video ausführt. https://www.youtube.com/watch?v=vqBbj... 
https://ec.europa.eu/home-affairs/sit...

  

Ergänzung 28.12.2020

 

New York. In der letzten Sitzung des UN-Sicherheitsrates mußte sich der deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen herbe Kritik vom russischen Vertreter Dmitri Poljanski anhören. Die Sitzung war zwar eigentlich dem iranischen Atomprogrogramm gewidmet, Heusgen ließ es sich aber nicht nehmen, Moskau einmal mehr wegen seiner vermeintlichen Verstrickung in den Fall Nawalny zu kritisieren, und empfahl dem russischen Diplomaten ausgerechnet die Lektüre des „Spiegel“. Poljanski ließ das nicht unwidersprochen.

Er spielte auf den bevorstehenden Abschied Deutschlands vom UN-Sicherheitsrat an und sagte: „Zum Schluß, lieber Christoph, möchte ich mich mit einem Aphorismus des kürzlich verstorbenen Schriftstellers Michail Schwanetzkij von Ihnen verabschieden: Schade, daß Sie endlich gehen.“

Vor allem aber beklagte Poljanski, daß sein deutscher Kollege nicht darauf verzichten könne, Moskau zu kritisieren, auch wenn das Thema der Veranstaltung dafür gar nicht geeignet sei; er diagnostizierte bei Heusgen überdies eine „eigentümliche Abhängigkeit“ vom Presse-Konsum: „Wir lesen natürlich die Presse. Allerdings nehmen wir die Aussagen von Journalisten nicht als die ultimative Wahrheit. (…) Vor allem, wenn sie auf der Grundlage bekannter Quellen gemacht werden, wie eine Art journalistische Abteilung westlicher Geheimdienste.“

In Rußland vertraue man demgegenüber nur Fakten, die über jeden Zweifel erhaben seien. Es sei im übrigen „irgendwie fast schon peinlich, daß Sie, Christoph, um einen derartigen minderwertigen und unprofessionellen Unsinn werben“, sagte Poljanski mit Blick auf westliche Presseorgane wie „The New York Times“ oder den „Spiegel“. Und: „Nicht jeder Verstand kann den Konsum so vieler Fake News aushalten.“

Der russische Vertreter erinnerte dann noch daran, daß Moskau noch immer keine Antwort nicht nur auf zahlreiche an die Bundesregierung gerichtete Fragen zum Fall Nawalny, sondern auch auf fünf offizielle Rechtshilfeersuchen an deutsche Behörden erhalten habe. Abschließend gab er dem Mann aus Berlin mit auf den Weg: „Früher oder später werden Sie sich für diese ganze Verleumdungskampagne verantworten müssen, die von Berlin auf sein Geheiß hin entfesselt wurde.“ (mü)

 https://zuerst.de/2020/12/28/russland-kritsiert-deutschen-vertreter-im-un-sicherheitsrat-irgendwann-werden-sie-sich-verantworten-muessen/



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