Sonntag, 12. November 2017

Rechtlosigkeit und Staatsversagen: Die tödliche Verwahrlosung der deutschen Hauptstadt Berlin

12. November 2017
Ein funktionierendes Rechtssystem existiert nicht mehr. Polizei- und Sicherheitsbehörden sind durch Angehörige krimineller Araber-Clans unterwandert. Und auf den Straßen hat der eingewanderte Multikulti-Mob das sagen, der rücksichtslos, brutal und immer öfter auch tödlich agiert. Die deutsche Hauptstadt Berlin versinkt im Chaos. In einigen Stadtteilen ist die öffentliche Ordnung bereits vollständig zusammengebrochen.
Es ist leicht, über Berlin zu schreiben. Der Autor geht ein paar Schritte, und ohne, dass er die Situation überstrapazieren müsste, stößt er auf ein Sinnbild. In der Stadt mag das eine oder andere fehlen, verglichen mit anderen Städten. Aber an exemplarischen Stellen existiert ein Reichtum, der notfalls für 100 Jahre Bloggen reicht.
Auf dem Bahnsteig der Station Yorckstraße funktioniert der so genannte Fahrkartenentwerter nicht, ein Maschinchen, von dem Nahverkehrskunden in London oder Singapur nur träumen können. Der Service erkennt das Problem, am nächsten Tag klebt ein Achtung Defekt-Aufkleber an dem Stempelautomaten. Wieder zwei Tage später hängt über dem Entwerter ein betriebsseitig angebrachter kondomartiger gelber Müllsack, der anzeigt: hier tut sich so schnell nichts.
Sollte der zweite Ticketentwerter auch noch kaputtgehen, wird die S-Bahnstation wahrscheinlich Engelbert Lütke Daldrup unterstellt, dem Chef der Berliner Flughafen GmbH und Verantwortlichen für die unmittelbar bevorstehende Terminankündigung der BER-Eröffnung.
Zum Verständnis des S-Bahnhofs Yorckstraße muss noch prototypisch für viele andere Verkehrsorte in Berlin hinzugefügt werden, dass sich Treppen und Durchgänge sehr oft im vollgepissten und vollgeschissenen Zustand befinden, allerdings bei weitem nicht so sehr wie die des U-Bahnhofs Yorckstraße, der sich wegen seiner dunklen dreckigen Wege exzellent zum Kreuztreten eignet.
Mit dieser Art von Flaneurbeobachtungen konnte ein Teilzeitberliner mit Münchenhintergrund bis vor kurzem noch problemlos Seiten füllen. Seit einiger Zeit geht das nicht mehr, das heißt, es geht nicht mehr im Stil des Flaneurs.

Die Verwahrlosung Berlins ist tödlich geworden.

Vor einigen Wochen erwürgte Ilyas A., ein abgelehnter tschetschenischer Asylbewerber mit langer krimineller Karriere, die Kunsthistorikerin Susanne Fontaine, 60. Seine Beute: 50 Euro und ein Mobiltelefon.
Zum Tatzeitpunkt war Ilyas A. volljährig, ihn schützte also auch der Status eines Minderjährigen nicht vor Abschiebung. Asylberechtigt war er sowieso nie. Die Berliner Behörden gaben Erklärungen ab, wie üblich in solchen Fällen. Bevor er 18 geworden sei, hätten sie ihn nicht außer Landes bringen können (doch, hätten sie, es wäre nur etwas Nachdruck nötig gewesen). Danach hätten sie ihn nicht finden können, um ihm die Ausweisungsverfügung zustellen zu können.
Bitte lesen Sie hier den gesamten Artikel:
 
http://www.noislam.de/rechtlosigkeit-und-staatsversagen-die-toedliche-verwahrlosung-der-deutschen-hauptstadt-berlin/

ZumThema der Verantwortlichkeit für diese unglaublichen Zustände:

Von 1961, SPIEGEL Nr. 51 von 1961  
"BERLIN Der Kanzler schwieg"

Auch für Berlin gibt es keine Zugehörigkeit zum Bundesgebiet:

Zur Direktwahl der Berliner Vertretungen zum Bundestag und ihr volles Stimmrecht im Bundestag und im Bundesrat finden wir wörtlich: (Bundesgesetzblatt 1990, Teil I S 1068).

"Die Haltung der Alliierten, daß die Bindungen zwischen den Westsektoren Berlins und der Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten und entwickelt werden, wobei sie berücksichtigen, daß diese Sektoren wie bisher KEIN Bestandteil (konstitutiver Teil) der Bundesrepublik Deutschland sind und auch weiterhin NICHT von ihr regiert werden, bleibt unverändert."

Daher werden bundesdeutsche "Gesetze" (Geschäftsanordnungen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes als Treuhänder der Alliierten) weiterhin in Bonn ausgegeben. Berlin hat nur repräsentativen Charakter und bleibt daher weiterhin Vier-Sektoren-Stadt.


1.) BGBl. 1990, Teil I, Nr. 27, S. 1068, ausgegeben zu Bonn am 20. Juni 1990
2.) BGBl. 1990, Teil II, Nr. 36, S. 1273-1276, ausgegeben zu Bonn am 2. Oktober 1990
3.) BGBl. 1990, Teil II, Nr. 42, S. 1386-1389, ausgegeben zu Bonn am 9. November 1990

  
Lesen Sie bitte diesen interessanten Artikel:

Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner

 Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist.

Theo Weigel sagte: „..das deutsche Reich ist nicht untergegangen…“ >>>hier>>>.
Maria Lourdes sagt: „…Ja es existiert, aber wo und wie und warum..?“ Die Antwort >>> hier >>>. 
 https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

Wenn die Verantwortlichkeit für die Zustände in diesem Land NICHT bei der Regierung der BRD liegt, wäre das mindestens eine Erklärung für die Handlungsunfähigkeit der politischen Elite. 

Wer aber ist verantwortlich?
Die Alliierten?

Befragen Sie die Suchmaschinen. 
Es wird  spannend in Bezug auf "Rechtlosigkeit und Staatsversagen" im "vereinigten Wirtschaftsgebiet" BRD. 


 

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