Dienstag, 27. Dezember 2016

Wir müssen NICHT lernen, Verbrecher zu tolerieren.

Früchte des Terrors  
Wie 2016 unser Leben verändert hat
26.12.2016,
Der Terror ist 2016 in Deutschland angekommen. Während die Politik nach Lösungen im Umgang mit der Bedrohung sucht, profitieren Terror-Milizen wie der Islamische Staat (IS) und Rechtspopulisten wie die AfD. Die Verlierer: Die Menschen im Land. Denn sie müssen auf sich gestellt lernen, mit der neuen Situation umzugehen.

Nein, der Terror ist erstens nicht erst seit 2016 „angekommen“ . Er kam auch nicht als unvermeidliche Naturkatastrophe an, er wurde von den politisch Verantwortlichen bewußt und unter voller Kenntnis der sozialen Auswirkungen der Masseneinwanderung kulturfremder Ethnien gefördert und zugelassen.
Es ist daher bösartige Propoganda, einen sogenannten Islamischen Staat bisher ungeklärter Provinienz oder gar sogenannte Rechtspopulisten in diesem Zusammenhang zu erwähnen.
Geradezu eine mentale Widerwärtigkeit der politisch Verantwortlichen ist die Behauptung, dass die Menschen „auf sich gestellt, den Umgang mit Verbrechen lernen müssen“.

Nein, die Menschen müssen nicht lernen, Verbrecher und Verbrechen zu tolerieren.

Die politisch Verantwortlichen haben die Pflicht, die Bürger zu schützen in dem die Gesetze angewendet werden.

Behörden setzen auf schärfere Gesetze
Die Behörden setzen auf mehr Kontrolle, auf den Straßen und Datenautobahnen. Die Polizei wird besser ausgestattet, Gesetze werden verschärft, Überwachungsmöglichkeiten werden ausgebaut. Im nächsten März sollen Polizei und Bundeswehr erstmals gemeinsam für einen Einsatz im Terrorfall üben.
Welche Behörden, fragt sich der Bürger!
Deutschland braucht keine schärferen Gesetze. Deutsche Gesetze müssten angewandt werden und zwar nach gültigem Recht und nicht nach „geltendem“ Recht, welches Straftaten „toleriert“ sobald die Täter keine Deutschen sind.

Welche „Behörde“ setzt auf mehr Kontrolle. Ein Geheimdienst? Von den politisch Verantwortlichen eingesetzte Denunzianten zur „Überwachung“ dessen, was entsetzte Bürger über das Versagen des Rechtstaates in „sozialen Netzwerken“ schreiben?
Daß die Polizei Verbrecher festnimmt, und nach Feststellung deren Personalien wieder laufen läßt, damit sie den nächsten überfallen, ausrauben, niederprügeln oder gar anzünden, wie jetzt in Berlin?

Nein und nochmals Nein, die Menschen müssen nicht lernen, Verbrecher und Verbrechen zu tolerieren.  Die politisch Verantwortlichen haben die Pflicht, die Bürger zu schützen in dem die
Gesetze angewendet werden.
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) will mehr Videotechnik im öffentlichen Raum.
Anstatt die Verbrecher zu bestrafen, wegzusperren oder auszuweisen in ihre Heimatländer plädieren die politisch Verantwortlichen für Überwachung aller, die der hilflose Bürger auch noch bezahlen soll. Selbst wenn die Verbrecher überführt sind, unterstellt man ihnen
geistige Schwäche, Traumata oder ordnet sie, längst erwachsen, als „Jugendliche“ ein,
die zwar rauben und morden können, aber die Schwere ihrer Taten angeblich nicht erkennen könnten.

Die politisch Veranwortlichen sind krank oder Verbrecher, wenn sie nicht realisieren, zu welchen innergesellschaftlichen negativen Auswüchsen ihr Verhalten führt.

Politik, Behörden und die gesamte Gesellschaft stehen vor einer schweren Aufgabe: Höchstmögliche Sicherheit schaffen ohne ein Übermaß an Überwachung - und ohne Einschränkung des alltäglichen Lebens. Denn das, da sind sich Experten einig, würde Extremisten in die Hände spielen - Islamisten ebenso wie Rechtsradikalen.

Nein, die sogenannte Gesellschaft hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur noch dafür zu sorgen, dass die politisch Verantwortlichen schnellstens von ihren Schaltstellen entfernt werden, denn einzig und alleine sie sind es, die Schuld sind an dem gegenwärtigen Desaster. Sie haben die Gesellschaft nicht befragt, ob sie die Masseneinwanderung will, sie haben entgegen dessen, was die politisch Verantwortlichen noch vor einigen Jahren behaupteten, „Multikulti ist gescheitert“ einen Migrantentsunami in Richtung Deutschland befördert. Ihr Versagen wollen sie nun auf die Gesellschaft verlagern. Und der Gesellschaft werden die Milliardenkosten für eben das Versagen der politisch Verantwortlichen aufgebürdet.
Die politisch Verantwortlichen haben im übertragenen Sinne, die Gewinne (nur an Menschenmassen) privatisiert (für die BRD) und die Kosten (für Masseneinwanderung)
sozialisiert. (Exakt nach dem Motto der Heuschrecken und Edelbankster)

Die unsichtbare Gefahr
Destabilisieren, verunsichern, Misstrauen schüren: "Angst und Schrecken verbreiten ist ein fundamentales Ziel der Islamisten",

 
Nein, den inneren Frieden zerstört, Mißtrauen gesäht und Schrecken durch Massenmigration erzeugt, haben ist erster Linie die politische Verantwortlichen .
Sie haben die Grenzen weit geöffnet, hunderttausende undeffinierbarer Herkunft in dieses Land eingeladen und in jedem noch so kleinen Dorf verteilt, ohne auch nur einmal zu fragen, was die betroffenen Einheimischen dazu zu sagen hätten.

Die gnadenlose Arroganz der politisch Verantwortlichen geht soweit,  den Deutschen die Ausreise aus ihrem Land anzuraten wenn sie Bedenken anmeldeten, dass ein Ort mit 500 Einwohnern keine 2000 Asylanten aufnehmen könne.

Mehr Vorsicht, mehr Misstrauen - und mehr Fremdenfeindlichkeit sind Früchte der Furcht. In Würzburg und Ansbach waren die Täter Flüchtlinge. Mehrfach - etwa in Schleswig-Holstein und in Leipzig - standen Flüchtlinge mit syrischen Pässen unter Terrorverdacht. Auch die Attentäter von Paris waren als Flüchtlinge ins Land gekommen.
142500 Straftaten durch Migranten im ersten Halbjahr 2016. Morde, Vergewaltigungen, Raub- und Körperverletzungsdelikte. 


Unter Berücksichtigung dieser Zahlen ist es geradezu unerträglich, wenn die Lügenpresse und die politisch Verantwortlichen im Chor über „Fremdenfeindlichkeit“ schwadronieren,
über Rassismus oder dergleichen. Sollen sich die betroffenen Deutschen für die überbordende Kriminalität der Asylanten und Migranten bedanken, die Verbrecher herzen und küssen, oder was erwarten die politisch Verantwortlichen von ihren eigenen Bürgern?

Was erwarten sie, diese Unausprechlichen, in ihren gepanzerten Autos, mit ihren Hundertschaften von Körperschützern, maschinengewehrbewaffneten Sicherheitsleuten und Schutzzäunen um ihre privaten Domizile?

Die politisch Verantwortlichen provozieren den Bürger – und genau das beabsichtigen sie.

Die geierhaften Medien lauern bereits auf spektakuläre Fotos!

Die Migranten zu diskreditieren, damit Misstrauen zu säen und die Gesellschaft zu spalten, gehört laut Experten zur Strategie des IS. Vielerorts bröckelt die anfängliche Willkommenskultur. Stattdessen werden strengere Regeln im Umgang mit Migranten diskutiert, weniger Leistungen sollen sie bekommen und sich besser anpassen.

Derartige Fälle gibt es zu Hunderttausenden. Was soll das dämliche Geschwafel von Willkommenskultur? Wer ist so menschenverachtend, Verbrecher willkommen zu heißen?

Ausweisen, und zwar sofort, ohne Rücksicht.
Wer ist so bösartig, nicht sofortige Konsequenzen zu fordern?
Jeder vorsichtige Bürger ist gut beraten, um alles was nach Migrant aussieht, einen großen Bogen zu machen, wenn er keine unangenehme Überraschung erleben will.

Es nützt einem Opfer wenig, dass nicht jeder Migrant ein Straftäter ist.


Aber wie H.M.Broder so passend erklärte, nützt es den Bahnfahrern, die in einem Zug mit defekter Klimaanlage eingesperrt sind und fast ersticken, auch wenig, wenn die Bahn sagt „ aber in 100 Zügen hat die Klimaanlage ja funktioniert“.

Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten in Europa, von FPÖ über Front National bis zur Alternative für Deutschland (AfD), die erheblich zugelegt hat und bei Umfragen häufig als drittstärkste Kraft abschneidet, vor Grünen und Linken. 
Wenn über Masseneinwanderung, Asylproblematik und Ausländerkriminalität, die gesamten Kosten dafür, und wie sie finanziert werden sollen, mit den derzeit politisch Verantwortlichen kein Diskurs möglich ist, so müssen neue Politiker gewählt werden, die vorausschauender für eine europäische Zukunft zu denken in der Lage sind, die auch über Probleme der Massenmigration in Europa sinnvoll und im Interesse der angestammten Europäer diskutieren wollen bzw. eine Diskussion zulassen, ohne die Kritiker zu diffamieren, sozial ins Abseits zu treten, schlimmstenfalls mit dem Tod bedrohen.

Eine Demokratie besteht nicht aus der Überwachung der Bürger. Dass, was die gegenwärtig politisch Verantwortlichen anstreben, ist eine Diktatur, die nach Belieben
Gesetze anwendet oder auch nicht, mit ein bisschen Scharia für die Moslems.


Diese Leute gehören nicht in dieses Land. Wer als politisch Verantwortlicher anderer Meinung ist, sollte sich bei der dringenden Ausreise dieses unerwünschten und in höchstem Maße rücksichtslosen Klientels gleich anschließen und dieses Land verlassen.

Keine Kommentare: