Freitag, 7. September 2007

Kolonisierung Deutschlands




Wir erleben gegenwärtig, dass die Türkei und die moslemischen nordafrikanischen Staaten Europa kolonisieren. Die treibende Kraft für eine Kolonisierung aus der Türkei ist das Ministerium für religiöse Angelegenheiten. Das Ziel ist die imperiale Ausdehnung des Islam.

Aus staatsrechtlichen Gründen ist eine Kolonisierung Deutschlands nicht zu verantworten und es unverantwortlich, dass unsere Politiker und die EU diese Kolonisierung dulden und sogar raffiniert und ohne die einheimische Bevölkerung umfassend zu informieren, forcieren.

Die einheimische Bevölkerung hat die Politiker in keinster Weise zur Kolonisierung durch moslemische Staaten autorisiert.

Die Politiker handeln eigenmächtig ohne Auftrag durch den Wähler und die weitere Einwanderung und die damit einhergehende Islamisierung wird die Struktur Europa ebenso zerstören, wie die im Nahen Osten.

Moslems, die korankonform leben, können keinen ehrlichen Eid auf das Grundgesetz ablegen. Sure 5,51 gebietet, nehmt euch nicht Juden und Christen zu Freunden und in Sure 8,55 heißt es, als die schlimmsten Tiere gelten bei Gott die Ungläubigen. Über die Juden heißt es in Sure 5,64, verflucht sollen sie sein. Der Moslem ist ausschliesslich der Gemeinschaft der Moslems (Ummah) verpflichtet, NIEMANDEN sonst, auch keinem Grundgesetz.

Binnen weniger Jahrzehnte wird das Ziel der Moslems, unter ihnen auch die radikale Moslembruderschaft, erreicht sein, die zwangsläufige Islamisierung Europas. Jede Moschee ist ein geistiges und kulturelles Zentrum mit Koranschule, Geschäften und Cafees.

Eine Moschee ist keine Kirche wie wir sie kennen und wo wir, wenn überhaupt, einmal in der Woche für kurze Zeit hingehen. Eine Moschee ist ein Islamcentrum, angelegt, um sich dort den ganzen Tag über aufzuhalten. Eine festgefügte Parallelwelt und eine Festung gegen Integration.

Also das genaue Gegenteil von dem, was uns die Moslems immer wieder versuchen als Wahrheit zu verkaufen.

Aufgrund der massiven Menschenrechtsverletzungen im Islam und in islamischen Staaten sollte dem Islam in Europa solange kein Platz gewährt werden, bis die Koranstellen, die Juden und andere Ungläubige diffamieren und die dem Moslem den Umgang mit Ungläubigen verbieten, gestrichen werden.

Seit dem neunten bzw. elften Jahrhundert teilen die islamischen Juristen die Welt in zwei Teile, nämlich in das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“. Das „ Haus des Islam'' ist die weltumspannende Ummah (Gemeinde) aller Moslems, egal in welchen Staaten, egal ob sie dort die Mehrheit haben oder nicht. Das Haus des „Krieges“ ist überall dort, wo der Islam sich noch nicht ausgebreitet hat. Zwischen dem „Haus des Islam“ und dem „Haus des Krieges“ herrscht der Djihad (der Krieg) solange, bis das „Haus des Krieges“ nicht mehr existiert, bzw. bis die ganze Welt islamisch ist. Daher besteht für die muslimische Weltgemeinschaft – die Ummah - die Pflicht, gegen die Ungläubigen solange Krieg zu führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.
Jeder, der etwas anderes vom Islam behauptet sagt die Unwahrheit oder verschleiert das wirkliche Ziel des Islam.

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