Ein Buchhändler für Deutschland!
Leitartikel: Martin Schulz (SPD) – vom Buchhändler zum größten Wichtigtuer der EU- hat einen Plan B, falls es für eine weitere Amtszeit im Brüsseler Selbstbedienungsladen nichts mehr reichen sollte: Kanzlerkandidat der SPD. Der politischen Gegner sagt schon einmal leise: Danke schön, Martin!
Martin Schulz. Selbstverliebter EU-Titan, der »den Machtanspruch aus jeder Pore schwitzt« und für den es nur eine Lösung im gelb-besternten EU-Himmel gibt: »Ich muss an die Macht. Alle Macht zu mir«. Lang und fast unerträglich ist die Liste der Zeugnisse, die die Eigenverliebtheit und das Machtgehabe des Martin Schulz (SPD), dem Noch-Präsidenten des EU-Parlaments, an die selbst überschätzende Brust geheftet werden kann.
Martin Schulz – Gott unter den EU-Göttern
Bevor Martin Schulz Europapolitiker wurde, hat der joviale Rheinländer, der nach neun Jahren das Gymnasium ohne Abitur verließ und mit 19 Jahren den Jusos beitrat, von einer Fußballerkarriere geträumt, dann doch eine Ausbildung zum Buchhändler absolviert. Schulz durchlebte harte Zeiten. Von Geld- und Alkoholproblemen gequält, kam er dennoch 1984 für die SPD in den Stadtrat von Würselen, um nur drei Jahre später mit gerade mal 31 Jahren zum Bürgermeister gewählt zu werden. 1994 kandidierte Schulz erstmalig für das Europaparlament und hinterließ 1998, nachdem er sein Bürgermeisteramt endgültig niederlegte, um sich ganz der hohen Europapolitik zu widmen, seiner Heimatstadt Würselen ein von ihm initiiertes Spaßbad, dessen Unterhaltskosten heute noch schwer auf der kleinen Stadt lasten.
Martin Schulz -der schon mal zugibt, dass der Europäischen Union, wäre sie ein Staat, die Aufnahme in die EU wegen mangelnder demokratischer Legitimation verweigert würde- darf sich durchaus als der Gott unter den EU-Göttern sehen. Mit einem Bruttoeinkommen von 29.154 Euro (Stand 2014) verdient er monatlich satte 12.000 Euro mehr als Kanzlerin Merkel.
Bitte lesen Sie hier den gesamten Artikel:
http://www.metropolico.org/2016/10/14/ein-buchhaendler-fuer-deutschland/
Martin und Inge Schulz |
In Wikipedia wird Martin Schulz zitiert: "Germany exists only in order to ensure the existence of the State of Israel and the Jewish people";
Insofern unterscheidet sich die Aussage von Martin Schulz nicht von der der Bundeskanzlerin Merkel, die anläßlich der 60-Jahr-Jubiläumsfeier der CDU, 2005 sagte : "Die Deutschen haben keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." "Die Verantwortung Deutschlands für die europäische Einigung, für die transatlantische Partnerschaft, für die Existenz Israels – all das gehört zum Kern der Staatsräson unseres Landes und zur Räson unserer Partei…."
Wer aus den Altparteien Bundeskanzler ist oder wird, ist sekundär.
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