Merkels Fall
Die Regierungen der beiden wichtigsten Staaten der EU, Frankreich und
Deutschland, stehen vor einer inneren und äußeren Zerreißprobe. Nachdem
nun sogar die Tagesschau, Merkels letzte Medienbastion, ganz offen den
Rücktritt der Kanzlerin fordert, mit der Begründung, dass sie der EU
inzwischen mehr schadet als nützt, ist klar, dass auch die deutschen
Wirtschafts -und Finanzbosse des Transatlantischen Imperiums das Ruder
genau jetzt rumreißen müssen, um nicht selbst abzusaufen. Angesichts der
Italienkrise wackelt die Deutsche Bank. Wie ich schon in einem früheren
Text über Merkels beginnenden Untergang bemerkte, ist das der
eigentliche Grund, sie abzusetzen. Nicht die aus dem Ruder laufende
Mirgantenkriminalitätskrise oder die Straße, die immer deutlicher
dagegen aufbegehrt. Die transatlantischen Trümmerparteien spiegeln auch
nicht mehr die dringenden Interessen der deutschen Kapitalseigner, sich
mit dem eurasischen Wirtschafts -und Finanzsystem zu verständigen, um
sich ihm anschließen zu können.
Damit ist aber auch die AfD zu einem Sammelbecken der
unterschiedlichsten gesellschaftlichen Interessen geworden, die nur
darin übereinkommen können, dass Merkel weg wie ihre „Gäste“ -und die
deutsche Souveränität wieder erlangt werden muss. Der „gärige Haufen“,
von dem Gauland immer gerne spricht, wird nun daher erst recht gären.
Wir werden da noch innerparteiliche Kämpfe zwischen den noch immer
neoliberalen Geisterfahrern und den Anhängern der sozialen
Marktwirtschaft erleben, je mehr SPD -und Linken-Wähler sich der AfD als
ihrer neuen und zur Zeit für sie einzig wählbaren Volkspartei zuwenden.
Was aber nicht nur den Druck der Parteispitze erhöht, Merkel als Person
aus ihren Ämtern zu entfernen und vor einen längst überfälligen
Untersuchungsausschuss zu zitieren, sondern auch dazu führt, dass das
rosarotgrüne Merkelsystem sozialkatholischer Globalisten innerhalb der
CDU ausgespielt hat, ähnlich wie das radikalfeministische System der
grotesken Quoten-GrandInnen der arbeiterverräterischen SPD, die ihren
schon immer verlogenen Markenkern nun auch unverhohlen als einen hohlen
vorzuführen sich eindrucksvoll befleißigen. Denn wer zu diesem
vorgedrungen ist, findet was? - Richtig! Pornos!
Deutschlands transatlantischer Politzirkus wird Dank der pastoralen
Politmarionette aus Hamburg bzw. der Uckermark, die von ihren ebenfalls
immer machtloser werdenden Puppenspielern des Vatikans und Londons
längst fallen gelassen wurde, von den meisten Staaten der EU nur noch
verachtet. Denn ohne die Unterstützung ihrer transatlantischen Berater
ist Merkel eben nur noch das, was sie tatsächlich immer gewesen ist:
Eine geistig äußerst beschränkte und emotional extrem gehemmte Frau, die
ohne konkrete Handlungsanweisungen von Oben nur ihre ganze Unfähigkeit
zur Schau stellen kann. Sogar ihre Visagisten scheinen ihr bereits
gekündigt zu haben.
Und von sowas Häßlichem und Dämlichen will sich kein Staatsoberhaupt der
EU-Länder mehr länger auf der Nase rumtanzen lassen. Sowenig wie Donald
Trump. Zumal sie nichts mehr anzubieten hat. Das geht nun auch endlich
aus den Zwischenzeilen des überraschenden Wendehals-Kommentars des
ARD-Korrespondenten überdeutlich hervor. Sie kann nichts mehr für die
oberen Zehntausend der Deutschen erreichen, die bis jetzt noch ihr Leben
im Enddarm des EU-Vatikan fristen. Flasche leer! Weder kann sie die
Ideologie der staaten -und völkervernichtenden EU weiter aufrecht
erhalten, noch kann sie weiter sorglos Milliarden an ihre Gäste aus dem
Morgenland verteilen, auch wenn sie sich hierzu noch den Anschein gibt.
Doch je mehr sie verspricht, umso deutlicher wackeln die deutschen
Banken. Ihre Autorität als transatlantischer Motor der EU ist dahin.
Niemand kann, niemand will mehr mit ihr. Außer Macron.
Macrons Ende
Der französische Präsidentenversuch von Rothschilds Gnaden war
bekanntlich für die Transatlantiker eine jesuitisch maltesische
Notlösung. Denn eigentlich sollte ja Fillon Präsident werden. Doch den
hatten die Gegner des paneuropäischen Jesuitenpapstes kurz vor der Wahl
im Korruptionssumpf versinken lassen. Um Le Pen als Präsidentin zu
verhindern, musste für den Vatikan daher schnell eine Notlösung her. Die
Kader der untergehenden Altparteien von Fillon und Holland retteten
also ihre Neocon-Karrieren noch einmal, indem sie die eigenen Parteien
nun auch personell aushöhlten und die künstlich geschaffene „Bewegung“
des zwar jungen und bereits in früheren Ämtern gescheiterten, dafür aber
reichlich arroganten Jesuitenschnösels Macron erfanden. Den haben sie
erst zum neuen französischen Messias aufgeblasen. Jetzt wird er von
seiner eigenen Jubelpresse zunehmend mit Ludwig XVI. oder Karl X.
verglichen. En Marche brachte zwar das eigene alte Parteiensystem zum
Einsturz, aber dieses Opfer musste gebracht werden. Bricht nun jedoch
auch En Marche zusammen, wird alternativlos Marine Le Pen in den alten
Stadtpalast der Marquise von Pompadour auf den elysischen Feldern von
Paris einziehen.
Kurz: Macrons Präsidentschaft ist von Anfang an eine Verlegenheitslösung
a la Obama und Ausdruck einer bisher nicht dagewesenen Parteienkrise
gewesen, die sich in kürzester Zeit zur Legitimationskrise des ganzen
politischen Systems entwickelt hat. Diese Krise ist mit seiner Wahl
nicht ansatzweise überwunden worden. Im Gegenteil! Frankreich steht im
Innern vor einem politischen Scherbenhaufen, der es mit dem in
Merkel-Deutschland locker aufnehmen kann.
Aber auch außenpolitisch steht es sehr schlecht um die Aktien der Grand
Nation und Macrons Handlungsoptionen: Die europäische Finanzkrise steht
kurz vor der Explosion. Die Migrantenkrise hat längst die Pariser
Innenstadt überflutet. Französische Romane thematisieren sehr
beeindruckend die Übernahme Frankreichs, der ältesten Tochter der
Kirche, durch den Islam. Das vorübergehende Kriegsrecht wurde nicht
aufgehoben sondern angesichts des fortwährenden Islamistenterrors
lediglich in gesetzliche Form gegossen und somit auf permanent
umgestellt. Die Grenzen sind wenigstens zu Italien dicht, was die neue
Regierung in Rom auf entschiedene Distanz zu Frankreich bringt. In
Calais spielt noch immer jeder Lastkraftwagenfahrer, der nach England
will, mit seinem Leben.
Nur die Hoffnung, über Merkels EU-Fanatismus deutsche Steuergelder in
französische Finanzlöcher stopfen zu können, hat Macrons schwindende
Macht noch für eine wenn auch nur kurze Illusion aufrecht erhalten. Die
Zusagen der Blei-Ente aus Berlin dürfte sich schon jetzt als viel zu
trügerisch erweisen, als dass man im Élysée irgend eine substantielle
Hoffnung drauf setzen könnte. Erst recht nicht auf jene militärische,
mit deutschem Geld und der unter von der Leyen verrotteten Bundeswehr
die Ressourcenkriege in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten doch
noch zu gewinnen.
Aber nicht nur der französische Präsidentenversuch und die
vaterlandslose Bundeskanzlerin, die das deutsche Steuergeld in der EU
regelrecht verbrät, stehen vor ihrem endgültigen Aus. Mit Merkels Fall
ist natürlich auch das Schicksal der EU besiegelt. Denn wer immer ihr in
Deutschland nach folgt; er wird zumindets ein EU-Skeptiker sein, der es
sich angesichts der Migrantenkrise, die schon 50 Milliarden verschluckt
hat, einfach nicht mehr leisten kann, Brüssel noch weiter zu sponsern.
Macron kann dann erst recht nicht mehr bedingungslos mit deutscher
Finanzhilfe rechnen. Schon gar nicht mit der, welche der Präsident
gerade mit der sich verzweifelt an ihre noch verbliebene Macht
klammernden Kanzlerin in Meseberg zum Schaden der Deutschen ausbaldovert
hat.
Das Ende der Hochverräterin Merkel ist daher auch das Ende von Macrons
Jesuiten-Regentschaft in Frankreich und bedeutet, dass sich nun Marine
Le Pen zur ersten französischen Präsidentin aufschwingen und ihr
umbenannter Front National die Führung Frankreichs übernehmen wird.
Sozusagen alternativlos. Von den verbliebenen drei Großmächten wird sie
bereits entsprechend hofiert. Dass sich dieses neue Frankreich dann
umgehend und mit dem Segen Trumps Richtung Russland orientieren wird,
statt wie unter Macron Richtung England (um die Deutschen auch ohne die
USA weiter vatikanisch transatlantisch erpressen zu können) ist evident.
Daran hat Le Pen nie einen Zweifel gelassen.
Die französische Linke und ihre immerhin noch halbstarken
Gewerkschaften, schärfste Gegner der „Rechtspopulisten“, können zwar das
politische Chaos in Frankreich durch Streiks noch weiter ausbauen, aber
auch sie wird wie die intellektuell entkernte SPD und Linke in
Deutschland erfahren müssen, dass ein Großteil ihrer Wähler den
Faschismus von Links beenden will und daher zu jener Partei wechseln
wird, die die eigene Nation wieder stärken und gegen den gescheiterten
Globalfaschismus glaubhaft auftreten kann. Der nach Trumps Ausstieg nur
noch Torso des Transatlantischen Imperiums verliert somit auch in
Frankreich seine politische Machtbasis. Das Signal für Frankreichs Wende
- die durchaus noch die jetzt schon bürgerkriegsähnlichen Zustände
verschärfen wird, um Macron aus dem Amt zu treiben - wird der Sturz der
Angela Merkel sein.
Untergang der EU
Doch was bleibt ohne Deutschland und Frankreich dann von der inzwischen
in allen wirtschaftlich relevanten Staaten Europas tief verhaßten
Brüssler Jesuiten-Malteser-EU? Was wird aus dem bürokratischen Monster,
das ganze Volkswirtschaften erfolgreich ausgeblutet hat, um die Macht
über alle Staaten der EU zu übernehmen? Was wird dieser Finanz -und
Wirtschaftsmoloch ohne Frankreich und Deutschland und natürlich ohne
Großbritannien noch im Weltmaßstab zustande bekommen, um als vierte
Großmacht neben den USA, Russland und China bestehen zu können? Denn es
dürfte kaum damit zu rechnen sein, dass der inzwischen höchst
verzweifelte Soros mit seinen Fiatmilliarden erreichen kann, dass
Großbritannien den Brexit rückgängig macht. Da ist schon Trump davor!
Von Xi gar nicht zu reden. Daran glaubt der höchst erfahrene
Megaspekulant und Weltverbrecher sicher nicht einmal selbst. Er ist auch
längst nicht mehr der einzige Milliardär, der mit seinen politischen
Investitionen in die gescheiterte NWO nur noch bluffen kann. Auch der
Bankier des Papstes, also das Haus Rothschild, kann sich nur noch mit
Russen und Chinesen arrangieren, um den Anschluß an die neue
multilaterale Weltordnung nicht gänzlich zu verpassen. Oder es muss
untergehen.
Gold ist jetzt das Gebot der Stunde. Das neue finanzielle Netzwerk mit
goldgedeckten Nationalwährungen muss nun auch die EU-Staaten umfassen.
Ein Großteil hat seine Goldreserven wieder aus den FED-Tresoren zurück
geholt. Der Euro wird schon bald als Zahlungsmittel ausgedient haben.
Vielleicht wird er auf Wunsch der USA, Russlands und vor allem Chinas
noch pragmatisch als überstaatliche Verrechnungseinheit weiter geführt
werden? Welche bisherigen EU-Staaten ihn dann als solche akzeptieren und
dem Verrechnungseuro ihre Währungen unterstellen, wird sich zeigen.
Was sich aber jetzt schon offenbart, ist die immer deutlicher wachsende
Bereitschaft der Visegrad-Staaten, künftig statt der EU die eurasische
Wirtschaftsunion mit Russland und China zu wählen. Selbst Polen, das
sich durch die von der Fuck-the-EU-USA verlassenen Ukraine und ihre
wilden Kampftruppen an seiner Ostgrenze immer deutlicher bedroht als
demokratisch beglückt -und vor Putins Russland beschützt fühlt, wird am
Ende die russische Freundschaft nicht mehr verschmähen. Denn weder
Vatikan noch Großbritannien werden es vor den faschistischen
Bandera-Horden und abermillionen zivilen Flüchtlingen aus dem
Nachbarland schützen können, sobald das Kartenhaus von Poroschenko
zusammenbricht. Die letzte Hoffnung Polens ruht nun also ausgerechnet
auf Österreich und seinen jungen Kanzler Kurz als congenialen Vermittler
zwischen den drei Großmächten.
Machtkampf im Vatikan
Die künstlich herbeigeführte Migartionskrise, die den Völkern Europas
nach wie vor als „Flüchtlingskrise“ verkauft wird, hat es nicht
vermocht, das neofaschistische Projekt des Vatikans und seiner Neocons
zu verwirklichen und die ganze Welt in ein neues finsteres Weltzeitalter
zu stürzen. Der ganze pseudomoralische Druck, den der Jesuitenpapst
noch immer über seine abgehalfterten Linksparteien unvermindert aufrecht
erhalten will, erreicht inzwischen nur noch das genaue Gegenteil. Sein
Heiliger Stuhl, seine Bilderberger und seine Brüssler EU haben bei
sämtlichen Völkern Europas gänzlich ihren satanisch - rassistischen
Charakter offenbart und somit ihre Legitimation, als „weltreligiöses
Friedensprojekt“ über den Globus zu herrschen, verloren. Das neue
faschistische Projekt des Vatikans zur Erlangung der Universalmacht über
den ganzen Globus mittels Enteignung der Völker ist entlarvt. Da ist
auch nichts mehr durch noch raffiniertere Lügen aufrecht zu erhalten.
Erst recht nicht durch Beschönigungen.
Der Vatikan selbst wird nun immer deutlicher von seinen inneren Krisen
durchgeschüttelt. Höchste Würdenträger stehen inzwischen wegen ihrer
systematischen Kinderschändungen vor den Gerichten der Welt. Sogar im
Vatikan selbst, der sich eben erst gezwungen sah, einen von seinen
zahllosen Hoffnungsträgern im Schnellverfahren medienwirksam zu 5 Jahren
Knast zu verurteilen. Auch vor verbrecherischen Kardinälen der Kurie
wird nun nicht mehr Halt gemacht. Einer von ihnen muss sich gerade in
Australien verantworten. In Chile boten gleich alle Bischöfe ihren
Rücktritt an, weil sich der Pontifex weigerte, einen pastoralen
Kinderschänder und seine heimlichen bischöflichen Unterstützer zur
Verantwortung zu ziehen.
Im obersten Wahlgremium des Vatikan verstärken sich aber auch jene
Stimmen, die angesichts der von den Jesuiten losgetretenen Glaubenskrise
den Rücktritt dieses falschen Papstes fordern, der drauf und dran ist,
die Katholische Kirche im satanistisch islamistischen Jesuitensumpf zu
entsorgen. Denn er ist mit seinen Ketzereien und Anbiederungen an den
Islam und dessen Jesusverständnis schon zu weit gegangen, um nochmal
eine auch nur in Ansätzen glaubhafte Kehrtwende hinzubekommen.
Es steht hier nichts weniger auf dem Spiel, als die Unfehlbarkeit des
Papstes im Lehramt, das die Jesuiten einst selbst dem Papsstum
aufgedrückt haben. Da aber ohnhin nicht der weiße Papst, sondern seit
dem Konzil von Trient nach wie vor der Schwarze Papst, also der
Jesuitengeneral, die Weltpolitik des Vatikans bestimmt, also auch ein
Lateinamerikaner, der Venezolaner Arturo Sosa, welcher sich vor allem
als sogenannter katholischer Sozialwissenschaftler (sprich faschistoider
Sozialingenieur) einen Namen machte, ist kaum damit zu rechnen, dass
die Machtkämpfe innerhalb der Vatikanmauern zwischen den
Beharrungskräften und Reformkräften weniger werden.
Wobei ich hier noch einmal aufgrund einiger Kommentare zu meinen
Ausführungen anmerken möchte, dass der Begriff „Reform“ von mir in Bezug
auf die Jesuiten nicht im positiven Sinn gebraucht wird, sondern ganz
im neutralen, wertungsfreien.
Die Malteserfraktion hat noch genug Pulver im Magazin und den größten
Teil der naiv weiter gäubigen Katholiken hinter sich, um der
jesuitischen „Befreiungstheologie“ den Gar auszumachen -und die alte
Katholische Kirche samt ihrem jahrhundertealten Glaubensbekenntnis vor
den satanistischen Jesuiten retten zu können; die übrigens selbst dafür
sorgten, dass gerade das katholische Christentum in Asien immer mehr
zugunsten des Islam schwindet.
Doch ob so oder so. Auch bei diesem Kampf gilt: Nur einer kann gewinnen.
Weder die Malteser -noch die Jesuitenfraktion kann sich mehr in diesem
Kampf ums weitere pure Dasein auf der politischen Weltbühne auf einen
Kompromiss einlassen. Franziskus wird von Glaubenswächtern aus der
Schule Benedikts XVI. längst offen und gemäß katholischer Glaubenslehre
völlig zurecht als Ketzer und nicht ganz so offen als Antichrist
gebrandmarkt. Was den permanenten, ja systemimmanenten
Kinderschänderskandal namens Katholische Weltkirche betrifft, so werden
beide Fraktionen weiter mit gegenseitigen Beschuldigungen wetteifern.
Gewinnen die Malteser, so gewinnen die Kriegsfalken. Gewinnen die
Jesuiten, gewinnen die falschen Friedenstauben. In beiden Fällen aber
bricht die Weltmacht des Vatikan zusammen. Denn er hat nicht mehr die
Möglichkeit, aus eigener Machtvollkommenheit Weltkriege zu entfachen. Er
ist nicht mehr Herr über den Ausnahmezustand - nicht einmal mehr
innerhalb der eigenen Mauern.
Fazit
Es wird daher spannend sein, in nächster Zeit, also nach dem Untergang
Merkels und Macrons, zu beobachten, wie sich die Trump-Herrschaft in den
USA mit oder gegen den militärisch industriellen Komplex weiter
entwickelt und wie sich die künftig in Europa mehrheitlich regierenden
„rechtspopulistischen“ Parteien zu den Jesuiten und Maltesern und ihren
Kämpfen verhalten werden. Denn längst sind natürlich auch diese
politischen Sammelbecken von beiden Machtgruppen des Vatikan über deren
sozialkatholische und freimaurerische Netzwerke unterwandert worden.
Inklusive denen der Muslimbrüderschaft.
Entscheidend aber kann nur die wirtschaftliche und somit auch die
finanzpolitische Entwicklung der Welt im Zusammenhang mit der sozialen
sein. Sie wird letztlich die Machtkämpfe im untergehenden Römischen
Reich der Pax americana bestimmen und entscheiden müssen. Das Papsttum
hat sich somit in seinen eigenen völkerfeindlichen Netzen verfangen, die
es einst gesponnen hat, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Mit
seinen zahllosen Verbrechen hat es aber seine bisherige biblische
Legitimität, zur Universalherrschaft von Gott persönlich berufen worden
zu sein, selbst erneut total ad absurdum geführt. Seine Zukunft ist
alles andere als gesichert.
Die Notwendigkeit, angesichts des unaufhaltsamen Aufstiegs Chinas und
Russlands das eigene Seeimperium aufzugeben; die Fähigkeit, seine
Überreste USA und Großbritannien zu konsolidieren und sich
partnerschaftlich dem zunächst eurasischen aber letztendlich globalen
Seidenstraßenprojekt anzuschließen, wird über Sieg und Niederlage im
Machtkampf um den Vatikan der Jesuiten, Malteser und deren christliche,
islamische und heidnische Freimaurersysteme entscheiden. Ob beide
Machtgruppen auch weiter über die Völkerschicksale Europas wie bisher
bestimmen können, ist jedoch mehr als fraglich, um nicht zu sagen
unmöglich. Denn der Zorn der Völker wie der der katholischen Gläubigen
auf ihre rassistischen und kinderschänderischen Multikultibischöfe ist
inzwischen riesengroß. Jesuiten wie Malteser werden von ihnen immer
stärker mit jenen reißenden Wölfen Satans identifiziert, die laut
biblischer Offenbarung in Schafskleidern daher kommen.
Mit dem Sieg Erdogans in der Türkei dürfte nun als nächstes die
Auflösung der obsoleten NATO bzw. ihre totale Umstrukturierung auf die
Tagesordnung gelangen. Die Briten sind auch in diesem mörderischen
Globalistengremium inzwischen in der Defensive. Die EU können sie nicht
mehr dominieren. Geschweige, die Türkei als ihren asiatischen
Brückenkopf benutzen. Selbst die nationalistische Polenregierung droht
ihnen angesichts der Ukrainekrise von der Fahne zu gehen. Die baltischen
Staaten hängen bereits am Seidenstraßensystem. Die Macht Londons,
Deutschland weiterhin unten und die Russen raus aus Mittel -und
Westeuropa zu halten, ist am Schwinden.
Nicht die Welt steht am Abgrund sondern das internationale Verbrechertum
der transatlantischen Satanisten. Nicht mehr lange, dann werden
Russland und China mit Trump die deutsche Frage als neue Garantiemächte
durch einen Friedensvertrag entscheiden. Dann wird auch unser Land
wieder als ein souveränes aufblühen können. Ich denke, dies wird
zusammen mit der ebenfalls überfälligen Reform der UNO geschehen. Doch
hierbei sehe ich durchaus noch zwei drei Jahre ins Land gehen.
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