Von
Michael Klonovsky
Nach
den aktuellen Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit vom September 2017
haben von den 4,3 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfängern 55,2
Prozent einen Migrationshintergrund. 2013 waren es noch 43 Prozent.
„Für
die Bundesagentur ist die Entwicklung nicht überraschend: Da die
meisten Flüchtlinge wegen fehlender Sprachkenntnisse oder
Qualifikationen nach dem Abschluss ihres Asylverfahrens nicht sofort
eine Arbeit finden, beziehen sie zunächst Grundsicherung von den
Jobcentern“, schreibt der Focus.
Davon
abgesehen, dass Asylbewerber hier unter der Hand in Einwanderer
verwandelt werden, sind das die üblichen Verniedlichungen resp. Feknjuhs:
Die meisten dieser uns unbegreiflicherweise von Afrika geschenkten
Menschen werden nie arbeiten, weil sie keine Fähigkeiten besitzen oder
erwerben können bzw. wollen, die sie für den Arbeitsmarkt interessant
machen, aber sie werden lernen, das als Diskriminierung zu bewerten und
Forderungen zu stellen, ich weiß sogar von wem. Dankbarkeit gegenüber
einer Gesellschaft, die sie für ihr bloßes Hiersein bezahlt, kennen sie
ohnehin nicht, weil alles, was ihnen gegeben wird, in ihren stolzen
Augen von Gott kommt.
Dieser
skandalöse Vorgang kann gar nicht oft genug denunziert werden: Leute
wandern hier ein und bekommen für ihre Anwesenheit Geld, das deutschen
Steuerzahlern weggenommen wird, das heißt:
Deutsche arbeiten für die Eingewanderten.
Sie
haben keine Option zu bekunden, dass sie für diese Art der
Ausgebeutetwerdens nicht zur Verfügung stehen. Wenn sie ihren Unmut
darüber äußern, schilt man sie Fremdenfeinde, Rassisten und was an
Kosenamen für renitente weiße Nutzmenschen noch so im linken Repertoire
zu Gebote steht.
Das Gros der Beschimpfer und sich moralisch Aufplusternden finanzieren sie gleich mit.
Da die alimentierten Neubürger in Millionenstärke antreten, profitiert
immerhin die Wirtschaft von ihnen als Konsumenten, sie kaufen Händis,
Turnschuhe, bekommen Wohnungen, Arztbehandlungen etc., auch hier läuft
die Ausbeutung reibungslos.
Und
zugedröhnt von all den Vorwürfen, mit denen ihn die Bewirtschafter
seines schlechten Gewissens überziehen – Klima als Fluchtgrund!
Bürgerkriege mit deutschen Waffen! Ausbeutung der Dritten Welt!
Rassismus! Kolonialismus! Diskriminierung! Schuld der Weißen! Schuld der
Weißen! –, lässt sich der brave deutsche Michel, dieser
Hochleistungssklave, ausnehmen und immer weiter ausnehmen.
Dabei
würde er es nicht einmal bemerken, wenn die gesamte Dritte Welt, die er
angeblich ausbeutet, über Nacht vom Planeten verschwände. Also
er würde es schon bemerken, er hätte plötzlich wieder Geld, Platz und
Ruhe. Armer Michel. Du hattest, aufs Ganze gesehen, einfach kein Glück.
Auch wenn es vielen Michels und Michelinen heute noch so scheint…
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