Der Euromediterrane Prozess II. Ein Lehrgang Für Die Selbstzensur Und Der Manipulation Der Öffentlichen Meinung In Europa
Der Euromediterrane Prozess II. Ein Lehrgang Für Die Selbstzensur Und Der Manipulation Der Öffentlichen Meinung In Europa
Diesen Artikel habe ich erstmals am 12. Juni 2009 und dann am 29. Mai 2013 veröffentlicht.
Dieser Artikel belegt den EU-Erlass an die Medien, durch Selbstzensur
die Wahrheit über den Islam und seine Verbrechen zu
verschweigen/”umzuschreiben” – und zwar unter der Drohung
der Legislation gegen die “Redefreiheit”! Ausserdem gab die EU eine
Menge Regelungen und Anweisungen darüber an, was für positive Meldungen,
die Medien bringen sollen.
Man hat Redakteure nach Russland geschickt, um von Putins sowjet-ähnlicher Zensur zu lernen!!
*
Y-Net Magazine 28 May 2013:
“Europa hat seinen Willen, als Europa zu leben, verloren”, sagte
Nahost-Experte Dr. Mordechai Kedar an Ynet. “Es ist in Museen, in die
Geschichte gesammelt. Wenn die (europäischen) Führer der Zuwanderung
kein Ende machen, werden wir bald den Todeskampf des Kontinents, wie wir
ihn kennen, hören.” Dies ist auf die clevere jüdische phaisäische NWO und deren ewigen Krieg gegen die Gojim, wie in ihren Protokollen der Weisen von Zion beschrieben (siehe Kommentar, Tommy Rasmussen), zurückzuführen
*
Kurzfasssung: Nach der Mohammed-Cartoon-Krise
und den organisierten Gewaltwellen in muslimischen Ländern brach in der
EU Panik aus. Unter der Leitung der EU-Kommissarin für auswärtige
Angelegenheiten und Ausweitung, Benita Ferrero-Waldner, wurden
europäische und euromediterrane “Partnerländer”-Medien-Chefredakteure
am 22. Mai 2006 in Wien zusammengetrommelt.
Anfangsweise erzählte Ferrero Waldner den Chefredakteuren, dass
die Redefreiheit nicht das Recht (den Islam) zu beleidigen umfasse. Man
müsse Selbstzensur ausüben, wenn man EU-Gesetzgebung gegen die
Redefreiheit vermeiden wolle. Ausserdem müssen die Redakteure für
Selbstzensur-Justiz in eigenen Reihen sorgen! Um die Redakteure richtig
zu erziehen, schickte das Audiovisuelle Observatorium der EU die
Bedeutendsten von Ihnen nach Moskau, um von den erfahrenen Russen
Selbstzensur zu lernen.
Um dieser Drohung Druck zu verleihen, haben die Regierungschefs
der EU 2007 den ”Europäischen Rahmenbeschluss gegen Rassismus und
Fremdenfurcht” verabschiedet, wonach man, wie Geert Wilders, 3 Jahre
Gefängnis riskiert, um den Koran korrekt zu zitieren! Des weiteren gibt
es den Europäischen Haftbefehl, nach dem die Polizei eines jeden EU
Mitgliedsstaats einen Bürger eines anderen EU-Staates zur Inhaftierung
im verurteilenden Land infolge eines in absentia Urteils ohne Wissen des
Inhaftieren und ohne Weiteres abholen kann (In der Türkei wegen
Prophetenbeleidigung, wenn Die Türkei EU-Mitglied wird!).
Den Medien wurde in Wien eine lange Liste mit Verhaltensweisen
vorgelegt, um den Multikulturalismus auf Kosten der nationalen
”Stammeskultur” zu verbreiten: Selbstzensur, Selbstzensur, selbstzensur!
Multikulturalismus als normalen Teil der Gesellschaft zeigen!
Man solle Redakteure der muslimischen euromediterranen
”Partnerländer” die Leitartikel – Programme unserer Medien schreiben
lassen, Muslime massenweise als Journalisten ausbilden lassen, ihnen
bei Stellungsbesetzungen Vorrang geben und einheimische Journalisten
multikulturell ausbilden und multikulturelle Kompetenz für Journalisten
erforderlich machen.
Wir müssen uns im klaren sein, dass diese Menschen aus reichen
kulturellen und spirituellen Hintergründen kommen!! Sensibilisierung der
Journalisten und Redakteure auf die bestehenden Kodizes und ethischen
Standards. Vielfalt in der Belegschaft.
Ausbildung spezialisierter Sprecher, die erklären und im Namen von Minderheiten und benachteiligten Gruppen sprechen können;
Die Berichterstattungen in den Medien und die Interaktion mit den Beschwerdestellen überwachen, um Rassismusfälle zu melden.
Einrichtung einer Welttoleranztag der Religionen, der Teil einer
breiteren Kampagne sein kann, um die drei abrahamischen Religionen zu
erklären (ganz neues Interesse an Religion!). Unterstützung
interreligiöser und interkultureller Initiativen und Projekte. Sich zu
einer Partnerschaft zwischen den Synagogen, Kirchen und Moscheen verpflichten.
Ausstellungen anderer Glaubensrichtungen an Stellen der Gottesanbetung
errichten (Kruzifixe in den Moscheen sind undenkbar und wohl
diskriminatorisch einer Minderheit gegenüber).
Multi-Kultur-Standards in den Lehrplänen der Schulen machen.
*
Ich bringe nochmals diesen Beitrag vom Euro-med. dk 12. Juni 2009,
weil nur sehr wenige den Hintergrund für das Schweigen und das Fehlen an
Kritik in den Massenmedien in Bezug auf die unendliche muslimische
Masseneinwanderung nach Europa – die jetzt mit dem Segen “unserer”
Politiker und Medien unsere alte gesellschaftliche Ordnung zusehends in
einen selbstmörderischen Abgrund des Chaos stürzt – verstanden haben.
Kritiker werden als Verbrecher und Rassisten betrachtet!
*
Das Folgende ist mein Vortrag Nr. 2 im dänischen Parlamentsgebäude
unter SIOEs Schirmherrschaft am 26. Mai 2009. Da die Stoff-Menge sehr
groß ist, nimmt die Darlegung leicht Stichwortcharakter an.
I: Benita Ferrero Waldner am 22. Mai 2006 (An führende euromediterrane Journalisten während der Muhammed-“Krise”): “Die
Medien haben eine besonders wichtige Rolle gegen Rassismus und
Fremdenfurcht zu spielen, und zwar aufgrund ihrer Macht,
die gesellschaftlichen Einstellungen zu gestalten.
Die Freiheit der Meinungsäußerung ist von zentraler Bedeutung für die europäischen Werte und Traditionen. Aber ihre Erhaltung ist abhängig vom Verhalten von Einzelpersonen.
Im Anschluss daran glauben wir nicht, die Medien sollten von außen zensiert werden, sondern eher, dass Sie Wege finden, sich selbst zu zensieren. Die freie Meinungsäußerung ist nicht Freiheit zu beleidigen – (also nur zum Schmeicheln!)
Bei der Prüfung der Frage der Selbstzensur bitte ich Sie auch, über die Notwendigkeit der Überwachung der eigenen professionellen Reihen nachzudenken.”
II: Der EU-Rahmenbeschluss über Rassismus und Fremdenfurcht
Bruxelles, den 26. Februar 2008 (OR. en) 16771/07 DROIPEN 127
Jeder Mitgliedstaat trifft die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die folgenden vorsätzlichen Handlungen unter Strafe gestellt werden:
a) die öffentliche Aufstachelung zu Gewalt oder Hass gegen eine Gruppe von Personen oder ein Mitglied einer solchen Gruppe, die durch einen Verweis auf Rasse, Hautfarbe, Religion , Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft definiert ist.
b) die Durchführung einer Aktion, wie in a) in der Form der öffentlichen Verbreitung oder Verteilung von Schriften, Bildern – oder sonstigem Material.
c) öffentliche Duldung oder Leugnung oder grobe Verharmlosung von Völkermord (Holocaust),
Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen im Sinne der Artikel 6, 7 und 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs,
wenn ein solches Verhalten sich gegen eine Gruppe von Personen oder ein
Mitglied einer solchen Gruppe, die durch einen Verweis auf Rasse,
Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft
richtet, und in einer Weise, die wahrscheinlich zu Gewalt oder Hass gegen eine Gruppe oder ein Mitglied einer solchen Gruppe führt.
d) öffentliche Duldung oder Leugnung oder grobe Verharmlosung von Verbrechen, die im Artikel 6 der Charta des Internationalen Militärgerichtshofs
definiert sind, die als Anhang zum Londoner Abkommen vom 8. August 1945
geknüpft sind, wenn das Verhalten sich gegen eine Gruppe von Personen
oder ein Mitglied einer solchen Gruppe, die durch einen Verweis auf
Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische
Herkunft richtet, und in einer Weise, diewahrscheinlich Gewalt oder Hass gegen eine Gruppe oder ein Mitglied einer solchen Gruppe anzetteln wird.
Die Mitgliedstaaten können wählen, nur Verhaltensweisen zu ahnden,
die entweder in einer Art und Weise ausgeübt werden, dass sie die
öffentliche Ordnungwahrscheinlig gefährden,
oder die erniedrigend oder bedrohlich sind.
Jeder Mitgliedstaat trifft die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Verletzung dieser Regelungen mit einer Höchststrafe von mindestens 1 bis 3 Jahren Gefängnis geahndet wird.
III: Europäischer Haftbefehl!
Ende Februar wurde ein Däne zur Strafverfolgung in Deutschland auf die Gefahr hin, 5 Jahre Haftstrafe zu bekommen, ausgeliefert – und
zwar wegen des Verkaufs von Nazi-Musik, was in Dänemark nicht unter
Strafe gestellt wird. Ein deutsches Gericht hatte seine Auslieferung
gefordert. Dieser Haftbefehl kann derart verlaufen, dass plötzlich die
Polizei eines fremden Landes vor der Tür steht, um Sie abzuholen. Nach
dem EU-Beitritt der Türkei möglicherweise die türkische Polizei, um eine
ahnungslose Person, die durch ein türkisches Gericht in Abwesenheit
verurteilt wurde – zB. wegen Prophetenbeleidigung – laut dem
Rahmenbeschluss abzuholen. Die Möglichkeit sich zu verteidigen gibt es
dabei nicht!
IV: Das Audiovisuelle Observatorium der EU war im Jahr 2005 in Moskau, um von den erfahrenen Russen die Selbstzensur zu lernen
“Während der Entwicklung des (russischen) Projekts ist ein Dialog
mit der Justiz zu Stande gekommen. ND Hohlov, Vize-Präsident beim
Landesgericht Nizhniy Novgorod und MV Lysov, Vorsitzender des
Regionalrates der Richter von Nizhniy Novgorod, drückten ihre hohe
Wertschätzung für das Projekt aus. Die Richter haben sich aktiv an
Seminaren für Journalisten in Nishnij Nowgorod beteiligt.”
V: Rassismus, Fremdenfurcht und die Medien
Auf dem Weg zu Respekt und Verständigung zwischen allen Religionen und Kulturen. Ein EU-Seminar im Rahmen der Euromediterranen Partnerschaft.
Wien, 22.-23. Mai 2006 – unter der Führung der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission und der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfurcht (EUMC).
Über 100 führende Journalisten-, Medien-Praktiker und Vertreter der Zivilgesellschaft
aus Europa, Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten beteiligten
sich. Vertretung aus fast allen EU-Ländern und allen zehn
EU-Mittelmeer-Partnerländern.
Die Euromediterrane Partnerschaft fördert seit langem den
Dialog zwischen den Kulturen in Europa und im südlichen Mittelmeerraum.
* Den interkulturellen und interreligiösen Dialog voranbringen.
* Bekämpfung von Rassismus und Fremdenangst sowie anderen Formen der Intoleranz
Die behandelten Themen umfassen:
* Verbesserung der Berichterstattung und Verantwortlichkeit von Journalisten;
* Selbst-Zensur-Politik in der EU und den Ländern im südlichen Mittelmeerraum;
* Die Auswirkungen der Medien-Berichterstattung über ethnische und religiöse Minderheiten notieren;
* Negative Stereotypien Vermeiden,
* Einstellungspraktiken in der Medienbranche;
* Das Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz vor Hassreden halten;
* Eine bessere Nutzung des Fachwissens und der Erfahrung mit der Zivilgesellschaft machen
Das Seminar gliedert sich in drei Bereiche:
* Verordnung (Rechtsvorschriften und Durchsetzung);
* Selbstzensur (Verhaltenskodex, redaktionelle Standards, Beschwerdemechanismen);
* Strukturmaßnahmen (multikulturelle Bildung, Einstellung, Vertretung der kulturellen und religiösen Gruppen in den Medien-Programmen).
Den Eröffnungsreden folgte eine Hauptansprache von Doudou
Dien, dem UN-Sonderberichterstatter über zeitgenössische Formen des
Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfurcht und Intoleranz:
* Politische Instrumentalisierung und Banalisierung von Rassismus (???),
* Geistige Legitimierung von Rassismus durch die Wissenschaft und die Medien (???);
* Anstieg der gewalttätigen Erscheinungsformen von Rassismus und Fremdenfurcht (wer verübt die Gewalt?)
* Anstieg der politischen, rechtlichen und populären Ausdrucksformen von
Intoleranz und Diskriminierung gegen Muslime in Europa, vor allem
seit den 11. Sept. Anschlägen gegen die Vereinigten Staaten.
* Zusammenstöße zwischen den alten nationalen Identitäten, die
ethnisch und religiös durch Bildung und Geschichtsbücher definiert
werden, und der realen Dynamik des Multikulturalismus in den
europäischen Gesellschaften sind der Anlass des Wiederauflebens von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa.
* Die dänische Cartoon–Krise ist ein Beispiel von dieser Identitätskrise (???)
* Die grundlegende Realität anerkennen und akzeptieren, dass diese Menschen nicht aus dem Kosmos, sondern von reichen kulturellen und spirituellen Hintergründen kommen!!
* (Ihr) gebt und (sie) nehmen – und die kulturelle Vielfalt praktizieren.
Vorschläge zur Medienzensur
* Freiwillige Agenturen für Medien-Organisationen können eine konstruktive Rolle in der Selbstzensur spielen.
* Achten Sie darauf, dass die Selbstzensur benutzerfreundlich ist
* Machen Sie die Selbstzensur für die Öffentlichkeit zugänglicher.
* Dialog zwischen den selbstzensierenden Gremien auf beiden Seiten des Mittelmeers
* Verstärkte Sensibilisierung der Journalisten und Redakteure auf die bestehenden Kodizes und ethischen Standards.
* Vielfalt in der Belegschaft.
* Die Bestimmungen des Gesetzes gegen Diskriminierung nutzen, soweit sie vorhanden sind.
* Erhöhung der Anzahl der Minderheits-Journalisten durch die Politik der Chancengleichheit, positive Sondermaßnahmen
* Die interkulturelle Kompetenz eine verbindliche Anforderung für Journalisten machen.
* Multikulturalismus als einen normalen Bestandteil der Gesellschaft in populären Programmen zeigen (Fiktion – Bianca-Serien usw?).
* Diskutieren, wie man die Sprache vermeidet, die Vorurteile,
Feindseligkeit und Spannungen zwischen den Gemeinschaften ankurbelt.
* Bessereter Zugang für Experten aus dem Süden in die Medien im Norden als Spezial-Kolumnisten, Kommentatoren, usw.;
* Minderheiten und deren junge Menschen erreichen und sie dazu bewegen, den Journalismus als Beruf zu wählen (zB durch Zuschüsse);
* Entwicklung von Ausbildungsprogrammen, um Fachleute aus dem “Norden” nach “Süden” zu bringen und umgekehrt;
Die Teilnehmer weisen darauf hin, dass die Zivilgesellschaft:
* Reife Beziehungen zu den Medien durch die Ermittlung und Ausbildung spezialisierter Sprecher, die erklären und im Namen von Minderheiten und benachteiligten Gruppen sprechen können;
* Die Berichterstattungen in den Medien und die Interaktion mit den Beschwerdestellen überwachen.
Die Teilnehmer schlagen vor, dass religiöse Führer
* Sich zu einer Partnerschaft zwischen den Synagogen, Kirchen und Moscheen verpflichten
* Ausstellungen anderer Glaubensrichtungen an Stellen der Gottesanbetung errichten (Kruzifixe in den Moscheen?).
Europäische / internationale Institutionen und Stiftungen
* Unterstützung der Produktion eines Euromed– Weissbücher über gemeinsame Normen des Journalismus
* Fortsetzung des Journalisten-Austausches und der Medieninitiativen wie des Euromed-Journalisten-Preises für kulturelle Vielfalt;
* Schaffung politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen zur Förderung der Vielfalt in den Medien, um den Rassismus zurückzudämmen.
Unterstützung interreligiöser und interkultureller Initiativen und Projekte.
Einrichtung
einer Welttoleranztag der Religionen, der Teil einer breiteren Kampagne
sein kann, um die drei abrahamischen Religionen zu erklären (ganz neues
Interesse an Religion!). Unterstützung interreligiöser und
interkultureller Initiativen und Projekte. Sich zu einer Partnerschaft zwischen den Synagogen, Kirchen und Moscheen verpflichten. Ausstellungen anderer Glaubensrichtungen an Stellen der Gottesanbetung errichten (Kruzifixe in den Moscheen sind undenkbar und wohl diskriminatorisch einer Minderheit gegenüber).
* Multi-Kultur-Standards in den Lehrplänen der Schulen machen.
Kommentar
Es gibt noch viel mehr!
Beurteilen Sie nun, ob die freie Meinungsäußerung in der Euromediterranen Zone bedroht ist.
Meine Auffassung ist: Meine Wut nicht auf die Muslime zu lenken. Sie
sind, wie sie sind – und tun alles, was sie tun, wegen der
Korangebote. Das kann man nie ändern. Dafür richte ich meinen Zorn auf “unsere” Politiker, die gegen besseres Wissen und trotz täglicher Erfahrungen mit dem Hereinpumpen von Muslims weitermachen – um die europäische Bevölkerung und Kultur im unheiligen Namen der Globalisierung auszutauschen.
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