Freitag, 14. September 2012

Wenn das der "arabische Frühling" ist, wie sieht dann erst der Sommer aus?




ISLAMISTS DRAG DEAD BODY OF US AMBASSADOR THROUGH THE STREETS OF BENGHAZI! (Updated) …Another Photo
http://www.thegatewaypundit.com/2012/09/islamists-drag-dead-body-of-us-ambassador-in-the-streets/



Tausende Luftawehrraketen in der Hand der Terroristen

Freitag, 14. September 2012 , von Freeman um 12:05
Einer der drei Amerikaner die neben dem Botschafter Christopher Stevens in Benghazi getötet wurde war ein Navy SEAL. Er arbeitet für das US-Aussenministerium und hatte den Auftrag die gefährlichen Waffen die im Besitz der Terroristen gekommen sind wieder einzusammeln. Glen Doherty 42 reiste durch das Land und suchte speziell die Luftabwehrraketen MANPADS genannt, die von der Schulter aus gegen Flugzeuge abgefeuert werden können. Die US-Regierung hat nämlich Angst, sie könnten für Terroranschläge gegen die zivile Luftfahrt verwendet werden.

Wie ich im vorhergehenden Artikel geschrieben habe, zuerst stattet man die Terroristen mit gefährlichen Waffen aus, damit sie einen Regimewechsel durchführen können. Dann befürchtet man, die Waffen werden gegen einem selber eingesetzt und versucht sie wieder einzusammeln. Der Dschinn den man freigelassen hat will man wieder einfangen. Jetzt sind der damit beauftragte Soldat und seine Kameraden tot, wahrscheinlich genau mit den Waffen die sie aufspüren sollten.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Tausende Luftawehrraketen in der Hand der Terroristen
 http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/09/tausende-luftawehrraketen-in-der-hand.html#ixzz26TYWfMBd


Das steckt hinter den Protesten in der islamischen Welt


14.09.2012, 14:22 Uhr
Von Brian Murphy

Den vierten Tag in Folge gehen Bilder der Gewalt aus den Ländern des Arabischer Frühlings um die Welt, erneut fließt Blut. Doch der Hass jener, die Konsulate in Brand stecken und Steine schleudern, richtet sich nicht nur gegen die Vereinigten Staaten: Hinter der Aufruhr stecken auch ultrakonservative Islamisten, die die neuen Regierungen in Staaten des Umbruchs wie Ägypten und Libyen herausfordern.

Als nach dem Fall langjähriger, oftmals prowestlicher Machthaber pragmatische islamische Gruppen wie die Muslimbruderschaft in Ägypten oder die Ennahda-Partei in Tunesien die Macht übernahmen, schienen Radikale wie die Salafisten an den Rand gedrängt. Doch tatsächlich waren die Hardliner nie von der Bühne verschwunden.
http://nachrichten.t-online.de/das-steckt-hinter-den-protesten-in-der-islamischen-welt/id_59547772/index



Deutsche Botschaft im Sudan brennt

14.09.2012, 15:55 Uhr

Nach den Freitagsgebeten haben in mehreren muslimischen Ländern erneut Tausende Menschen gegen ein in den USA produziertes Mohammed-Schmähvideo protestiert. Die Gewalt richtete sich auch gegen Deutschland: Wütende Demonstranten griffen die Botschaft im Sudan an und steckten sie offenbar in Brand. Auch die britische Botschaft wurde attackiert.

Beim Sturm auf die deutsche Botschaft haben einige Demonstranten die deutsche Flagge von dem Gebäude in Khartum geholt. Stattdessen sei eine islamistische Fahne gehisst worden, berichtete ein AFP-Korrespondent. Laut dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira zogen sie eine schwarze Flagge auf. Offenbar setzte die Polizei Tränengas ein. In ersten Berichten war die Rede von 5000 Demonstranten.


http://nachrichten.t-online.de/proteste-in-islamischer-welt-deutsche-botschaft-im-sudan-brennt/id_59545612/index

Demonstranten stürmen US-Botschaft in Sanaa

13.09.2012, 18:47 Uhr

Die gewaltsamen Proteste gegen US-Vertretungen in der arabischen Welt reißen auch einen Tag nach dem Mord an vier US-Diplomaten in Libyen nicht ab: Am Donnerstagmorgen stürmten Demonstranten die amerikanische Botschaft in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Die Angreifer drangen auf das Botschaftsgelände vor und setzten mehrere Fahrzeuge in Brand. In der ägyptischen Hauptstadt Kairo wurden über 200 Menschen bei Protestaktionen verletzt. Auch im Berliner US-Konsulat gab es einen Alarm.

Nach Angaben der Feuerwehr musste die Passstelle evakuiert werden, nachdem ein verdächtiger Briefumschlag aufgetaucht war. Ein Mann hatte ihn in der Visa-Abteilung abgegeben. Drei Mitarbeiterinnen klagten daraufhin über Gestank und Atemnot.

http://nachrichten.t-online.de/sanaa-demonstranten-stuermen-us-botschaft/id_59510818/index



Die Büchse der Pandorra ist geöffnet.
In unserem Europa leben Abermillionen Muslime........

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