Sonntag, 19. September 2010

Auf den Mann, rechts im Bild, sind die Deutschtürken stolz. Für Herrn Köhler waren die Türken "unsere Schätze". Der nächste Präsident der BRD ist Cem Özdemir.

Hier auf dem Bild mit dem Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer, der Präsident Wulff in dessen Ferienvilla er  urlaubte .

Die Einflussnahme Wulffs im Fall Sarrazin ist weitergegangen als bislang bekannt wurde.
Wie die F.A.Z. am Mittwoch berichtet, soll die Einflussnahme des Bundespräsidenten Wulff auf die Bundesbank weiter gegangen sein als bisher bekannt. Die Verhandlungen über die Bedingungen für den Rücktritt von Sarrazin wurden offenbar allein von Vertretern des Bundespräsidenten geführt. So heißt es im Umfeld der Deutschen Bundesbank.

Bundespräsidialamt soll selbst den Pressetext in Teilen diktiert haben
Der Druck auf Christian Wulff wächst
Bundespräsident Wulff gerät weiter unter Druck. Nach einem F.A.Z.-Bericht hat Sarrazin die Bedingungen für seinen Abgang mit dem Bundespräsidialamt ausgehandelt. Sarrazin sagte, mit seinem Abgang habe er Druck von Wulff nehmen wollen - eine Abberufung durch Wulff wäre juristisch angreifbar gewesen.



Wulff und der Fall Sarrazin
Der Schiedsrichter ist Partei gewesen
Nicht erst seit dem Streit über Sarrazin gerät Wulffs Verhalten zum Problem. Anscheinend will sich der Bundespräsident als ethische und moralische Instanz etablieren. Er selbst stellte sich im Fall Sarrazin als Mediator dar. Doch die Wirklichkeit war anders.


Herr Wulff kam in Zugzwang. Die Deutschtürken schrieben folgenden offenen Brief an den Präsidenten der BRD:

"Sie sind unser Präsident"
DOKUMENTATION Offener Brief deutscher Musliminnen und Muslime an den Bundespräsidenten Christian Wulff
Sehr geehrter
Herr Bundespräsident,

als Sie vor zwei Monaten Ihr Amt antraten, konnten Sie dies gewiss nicht ahnen: Dass ein (ehemaliger) Bundesbankvorsitzender eine Debatte in Gang setzen würde, in der sich allgemeine Bedenken gegen eine verfehlte Integrationspolitik mit biologistischen Annahmen über mindere Intelligenz vermengen. Dass in sämtlichen Nachrichtenmagazinen, Zeitungen und Sendern pauschalisierend über etwaige intellektuelle, charakterliche, soziale und professionelle Defizite des muslimischen Bevölkerungsanteils diskutiert werden würde. Dass von Musliminnen und Muslimen - egal ob sie deutsche Staatsbürger sind oder auch hier geboren wurden - generalisierend als "Migranten" gesprochen würde und wir sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die offizielle Rückkehr des Wortes "Ausländer" erleben.
Lesen Sie hier den gesamten Brief, der von diesen Türkisch/Türkischdeutschen unterzeichnet wurde

Fatih Akin, Filmregisseur
Hatice Akyün, Autorin
Prof. Dr. Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin
Gabriele Boos-Niazy für das Aktionsbündnis muslimischer Frauen in Deutschland e. V.
Christian Abdul Hadi Hoffmann, stellv. Vors. der Muslimischen Akademie Deutschland
Lamya Kaddor für den Liberal-Islamischen Bund e. V.
Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Erziehungswissenschaftlerin und Turkologin
Ali Kizilkaya für den Islamrat e. V.
Halima Krausen für die Initiative für Islamische Studien e. V.
Aiman Mazyek für den Zentralrat der Muslime in Deutschland e. V.
Hamideh Mohagheghi, Theologin
Shermin Langhoff, Intendantin
Aylin Selcuk für die Deukische Generation e. V.
Hilal Sezgin, Schriftstellerin und Journalistin
Feridun Zaimoglu, Schriftsteller


Der Türkischdeutsche CEM ÖZDEMIR von den GRÜNEN
sagte nach: Sabah

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“

Da 90 Prozent der deutschen Bevölkerung hinter Sarrazin stehen, sieht ÖZDEMIR also 90% der deutschen Bevölkerung ALS PROBLEM. Da dürfen die Deutschen gespannt sein, wie Cem Özdemir dieses "Problem" auflösen will.


Und der Führer der Türken versteigt sich zu folgender Äusserung:


„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“


„Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.“


(Recep Tayyip Pascha)

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