Samstag, 25. September 2010

GLAUBE NICHT, was Du siehst,hörst oder liest.....informiere Dich selbst.



Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will ALLES zügig vorantreiben. Besonders ALLES, was ihr „Herzensangelegenheiten“ sind. Dazu gehört in vorderster Linie der Import von Menschen aus islamischen Ländern und deren erstklassige Versorgung in Deutschland. Da die in Deutschland lebenden Muslime jedes Jahr etwa zweihundertausend Bräute aus ihren Heimatländern zwecks Heirat und Reproduktion überwiegend neuer Unterschichten nach Deutschland holen, wird es wenigstens der deutschen Integrationsindustrie vorläufig nicht an Tätigkeitsfeldern mangeln und auch die deutsche Kanzlerin wird beglückt die fortlaufende Bearbeitung ihre „Herzensangelegenheiten“ zur Kenntnis nehmen dürfen.

Aber das ist nicht das einzige Feld, das die deutsche Kanzlerin mental fordert, fördert und als beglückend empfindet. Genauso erfreut ist sie über das global wirksame Thema „Klimakatastrophe“, kann sie sich doch immer wieder „hilfreich“ den Erfindern dieser Gelddruckmaschinen andienen.

Die deutschlandweite Klimakampagne "Haus sanieren-profitieren" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unter der Schirmherrschaft von Kanzlerin Angela Merkel, wurde ins Leben gerufen.Die Bundesregierung will alle Eigentümer steuerlich zur Kasse bitten, die bis 2015 ihre Häuser nicht energiesparend saniert haben. „Klimagate“ macht es möglich, die Bürger zu melken.

Passend und erklärend dazu lesen Sie:
IPCC-Chef: EUs Menschgemachte Globale Erwärmung ist politisches Auftrags-Dogma - Nicht Wissenschaft. Daher Wird Klimastörungen Vorgeschlagen
Nachdem die globalistische Elite ein Gespinst von Lügen über die globale Erwärmung mit enormen Kosten, Energie und Phantasie gewoben hatte, muss sie nun ihre Geld-Maschine und den Schlüssel zu ihrem kommunistischen Weltstaat, nämlich "globale Erwärmung", so gründlich als eine grobe Lüge enthüllt sehen, dass sie nicht mehr verwendbar ist. In seiner Verzweiflung versucht Präs. Obamas Wissenschafts-Zar, der Entvölkerungs-Prophet, John Holdren, Stücke dieses unschätzbaren Werkzeugs zu retten, indem er ihm einen neuen Namen vorschlägt: "Klima-Störungen". Dieser Name hat den Vorteil, so biegsam zu sein, dass man den Menschen die Notwendigkeit einer Weltregierung für globale Lösungen globaler Probleme einbilden kann - egal ob es nun zu heiß oder zu kalt, zu trocken oder zu nass, zu ruhig oder zu stürmisch ist, ob es zu lange Winter oder Sommer gibt, usw.

Aber, und das darf uns ruhig wundern, der Internationale Währungsfond (IWF)
weiß bereits schon heute, dass die deutsche Wirtschaft 2010 um 3,3% gewachsen ist und auch 2011 um 2 % wachsen wird. Welche Macht der IWF hat, lesen Sie hier und ausführlicher hier

Gleichzeitig, wie könnte es anders sein, "beklagt" der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK)einen zunehmenden Fachkräftemangel in Deutschland. "Inzwischen fehlen der Wirtschaft rund 400.000 Ingenieure, Meister und gut ausgebildete Facharbeiter", (die zu einem großen Teil in den letzten Jahren Deutschland verlassen haben (Anmerkung des Bloggers)sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann. Der volkswirtschaftliche Schaden sei immens. Deutschland verzichte dadurch jährlich auf rund 25 Milliarden Euro Wertschöpfung, was rund ein Prozent Wachstum ausmache.

Und was hören wir medial vehement verbreitet und zeitgleich? "WIR- BRAUCHEN- ZUWANDERUNG".

Erst das Gerücht "Deutschlands Wirtschaft wächst", dann "Wachstum wird begrenzt ausfallen, da Arbeitskräfte fehlen" und die Quintessenz daraus heisst ganz simpel "Einwanderung" von "Fachkräften". So geht das!

Fragen Sie mal die arbeitslosen deutschen Fachleute, die nicht für einen Hungerlohn arbeiten wollen, wie die das sehen!

Offshore Windparks......

nothing else.....

Mittwoch, 22. September 2010

Israelischer Bestseller bricht nationales Tabu : Die Idee eines jüdischen Volkes ist erfunden, sagt der Historiker Shlomo Sand.



von Jonathan Cook:
Keiner ist mehr überrascht als Shlomo Sand, dass seine letzte akademische Arbeit seit 19 Wochen auf Israels Bestsellerliste steht – und dass der Professor für Geschichte solch einen Erfolg hat, obwohl sein Buch Israels größtes Tabu bricht.
Dr. Sand behauptete, dass die Idee einer jüdischen Nation --die dringend einen sicheren Hafen benötigte, ursprünglich dazu verwendet wurde, um die Gründung des Staates Israel zu rechtfertigen – ein Mythos ist, der erst seit gut 100 Jahren besteht. Dr. Sand, ein Experte der europäischen Geschichte an der Tel Aviver Universität, machte gründliche historische und archäologische Untersuchungen, um nicht nur seine Behauptung zu bestätigen, sondern noch einige mehr – die alle gleich kontrovers sind. Außerdem behauptet er, dass die Juden niemals aus dem Heiligen Land vertrieben worden waren, dass die meisten der heutigen Juden gar keine historischen Verbindungen zum Land, das Israel genannt wird, haben, und dass die einzige politische Lösung für den Konflikt des Landes mit den Palästinensern der wäre, den jüdischen Staat abzuschaffen. Der Erfolg des „Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?“ wird sich wahrscheinlich rund um die Erde wiederholen. Eine französische Ausgabe kam im letzten Monat heraus und wird so schnell verkauft, dass es schon eine dritte Auflage gibt. Übersetzungen in ein Dutzend Sprachen, einschließlich arabisch und englisch wurden schon in Angriff genommen. Aber er sagte bereits eine scharfe Reaktion von Seiten der Pro-Israel-Lobby voraus, wenn es von seinem englischen Verleger Verso im nächsten Jahr in den USA herausgegeben wird. Im Gegensatz dazu sind die Israelis – wenn auch nicht gerade hilfreich - so doch wenigstens neugierig auf seine Argumente gewesen. Tom Segev, einer der führenden Journalisten des Landes, nannte das Buch „faszinierend und herausfordernd“. Überraschenderweise schreckten seine akademischen Kollegen in Israel zurück, sich mit seinen Argumenten aus einander zu setzen, sagte er. Eine Ausnahme sei Israel Bartal, ein Professor für jüdische Geschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem. In Haaretz der israelische Tageszeitung gibt er sich keine große Mühe, Dr. Sands Behauptungen zu widerlegen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel:



Dazu erspare ich mir einen Kommentar. Jeder sollte sich informieren und sich selbst eine Meinung bilden, ungeachtet dessen, was die Mainstreammedien verkünden oder die pseudointellektuellen Antisemiten.

Sonntag, 19. September 2010

Auf den Mann, rechts im Bild, sind die Deutschtürken stolz. Für Herrn Köhler waren die Türken "unsere Schätze". Der nächste Präsident der BRD ist Cem Özdemir.

Hier auf dem Bild mit dem Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer, der Präsident Wulff in dessen Ferienvilla er  urlaubte .

Die Einflussnahme Wulffs im Fall Sarrazin ist weitergegangen als bislang bekannt wurde.
Wie die F.A.Z. am Mittwoch berichtet, soll die Einflussnahme des Bundespräsidenten Wulff auf die Bundesbank weiter gegangen sein als bisher bekannt. Die Verhandlungen über die Bedingungen für den Rücktritt von Sarrazin wurden offenbar allein von Vertretern des Bundespräsidenten geführt. So heißt es im Umfeld der Deutschen Bundesbank.

Bundespräsidialamt soll selbst den Pressetext in Teilen diktiert haben
Der Druck auf Christian Wulff wächst
Bundespräsident Wulff gerät weiter unter Druck. Nach einem F.A.Z.-Bericht hat Sarrazin die Bedingungen für seinen Abgang mit dem Bundespräsidialamt ausgehandelt. Sarrazin sagte, mit seinem Abgang habe er Druck von Wulff nehmen wollen - eine Abberufung durch Wulff wäre juristisch angreifbar gewesen.



Wulff und der Fall Sarrazin
Der Schiedsrichter ist Partei gewesen
Nicht erst seit dem Streit über Sarrazin gerät Wulffs Verhalten zum Problem. Anscheinend will sich der Bundespräsident als ethische und moralische Instanz etablieren. Er selbst stellte sich im Fall Sarrazin als Mediator dar. Doch die Wirklichkeit war anders.


Herr Wulff kam in Zugzwang. Die Deutschtürken schrieben folgenden offenen Brief an den Präsidenten der BRD:

"Sie sind unser Präsident"
DOKUMENTATION Offener Brief deutscher Musliminnen und Muslime an den Bundespräsidenten Christian Wulff
Sehr geehrter
Herr Bundespräsident,

als Sie vor zwei Monaten Ihr Amt antraten, konnten Sie dies gewiss nicht ahnen: Dass ein (ehemaliger) Bundesbankvorsitzender eine Debatte in Gang setzen würde, in der sich allgemeine Bedenken gegen eine verfehlte Integrationspolitik mit biologistischen Annahmen über mindere Intelligenz vermengen. Dass in sämtlichen Nachrichtenmagazinen, Zeitungen und Sendern pauschalisierend über etwaige intellektuelle, charakterliche, soziale und professionelle Defizite des muslimischen Bevölkerungsanteils diskutiert werden würde. Dass von Musliminnen und Muslimen - egal ob sie deutsche Staatsbürger sind oder auch hier geboren wurden - generalisierend als "Migranten" gesprochen würde und wir sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die offizielle Rückkehr des Wortes "Ausländer" erleben.
Lesen Sie hier den gesamten Brief, der von diesen Türkisch/Türkischdeutschen unterzeichnet wurde

Fatih Akin, Filmregisseur
Hatice Akyün, Autorin
Prof. Dr. Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin
Gabriele Boos-Niazy für das Aktionsbündnis muslimischer Frauen in Deutschland e. V.
Christian Abdul Hadi Hoffmann, stellv. Vors. der Muslimischen Akademie Deutschland
Lamya Kaddor für den Liberal-Islamischen Bund e. V.
Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Erziehungswissenschaftlerin und Turkologin
Ali Kizilkaya für den Islamrat e. V.
Halima Krausen für die Initiative für Islamische Studien e. V.
Aiman Mazyek für den Zentralrat der Muslime in Deutschland e. V.
Hamideh Mohagheghi, Theologin
Shermin Langhoff, Intendantin
Aylin Selcuk für die Deukische Generation e. V.
Hilal Sezgin, Schriftstellerin und Journalistin
Feridun Zaimoglu, Schriftsteller


Der Türkischdeutsche CEM ÖZDEMIR von den GRÜNEN
sagte nach: Sabah

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“

Da 90 Prozent der deutschen Bevölkerung hinter Sarrazin stehen, sieht ÖZDEMIR also 90% der deutschen Bevölkerung ALS PROBLEM. Da dürfen die Deutschen gespannt sein, wie Cem Özdemir dieses "Problem" auflösen will.


Und der Führer der Türken versteigt sich zu folgender Äusserung:


„Wir sind nun die Weltmacht Türkei. Das sollte jeder wissen. Die Türkei ist kein Land mehr, dessen Tagesordnung von außen bestimmt wird, sondern ein Land, das in der Welt die Tagesordnung bestimmt.“


„Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.“


(Recep Tayyip Pascha)

Samstag, 18. September 2010

Wann gründen die Christen in Deutschland einen Zentralrat der Christen? Die Agnostiker einen Zentralrat ihrer Zunft oder die Atheisten ihren Zentralrat der Atheisten ?



Dabei hätten die Christen gegenwärtig wohl die besten Chancen, weil Christentum eine noch anerkannte Religion in Deutschland ist, selbst wenn A.D. Merkel gegenteiliger Meinung ist.

Warum fordern die Christen, Agnostiker, Atheisten nicht die gleichen Rechte wie Moslems?

Denken wir einmal darüber nach.


Also, Christen, die mit der Institution Kirche -und mehr ist sie leider nicht mehr- nichts anfangen können, gründen einen Zentralrat der Christen. Gemeinnützig, da freiwillig gezahlte Beiträge vollständig den Mitgliedern, die es brauchen, zugute kommen, was  demokratisch regional  bestimmt wird. Die Mitarbeit wird nicht bezahlt.


Der ZdC fordert Gebetsräume in Schulen nur für Christen.

Christen beten 8x täglich.

1.Nach dem Aufwachen ein Dankgebet.

2.Vor dem Frühstück ein Tischgebet.

3.Nach dem Frühstück ein Dankgebet.

4.Vor dem Mittagessen ein Tischgebet,

5.nach dem Mittagessen ein Dankgebet.

6.Vor dem Abendessen wieder ein Tischgebet,

7.nach dem Abendessen ein Dankgebet.

8.Vor dem Schlafengehen ein Nachtgebet.

Wie und welcher Form das stattfindet kann jeder selbst entscheiden. Wichtig ist, dass man es macht und wenn es nur zwei Worte sind "danke ........" und ein Augenblick der Besinnung.

Der ZdC muss sich dafür einsetzen, dass es im gesamten öffentlichen Raum ausschliesslich Christen zugängliche Räume gibt, damit diese  ungestört ihrem Gebet nachgehen können, meditieren, ihre christlichen Feste feiern können, ohne belästigt oder beeinträchtigt zu werden. Diese Räume sind allen Christen, gleich welcher Nation, zugänglich. Der Staat muss diese Räume absichern, damit es nicht zu Übergriffen auf Christen kommt. Generell hat sich der ZdC für  alle Belange von Christen einzusetzen.

Der ZdC übernimmt von der Institution Kirche abgewirtschaftete Kirchen, renoviert diese mit Hilfe von Steuergeldern , natürlich mit Zuschüssen der EU und Spenden von den Mitgliedern und Unterstützern. Als langfristiges Ziel sind eigene Kindergärten, Schulen und Universitäten für Christen geplant.
Alle die im ZdC engagiert sind, treten aus den Institutionen, die sich fälschlicherweise "Kirche" nennen aus, und zahlen einen, den wirtschaftlichen Verhältnissen angepassten Beitrag.


Christentum von unten! Ohne Pomp, ohne Folklore und ohne das ganze, jetzt bis zum Exzess betriebene Brimborium, und vor allen Dingen ohne die Leute, die die Kirche dahin gebracht haben, wo sie heute steht. Jeder Christ ist  einem anderen Christen zur Hilfe verpflichtet.

Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit.
R E L I G I O N S F R E I H E I T !!! 
Man kann mit dem Neuen Testament sehr gut argumentieren.
Warum machen wir das nicht?


Auch die Agnostiker und die Atheisten sind aufgerufen ihren Glauben -wie auch immer- auf Bundesebene zu organisieren und zu präsentieren, zu verteidigen, zu leben und sind zur Zusammenarbeit mit den Christen eingeladen, speziell in allen sozialen Fragen.


Wäre das nicht überdenkenswert?


Warum lassen sich alle, die in keinem Zentralrat zusammengefasst sind, in eine Ecke drängen, in die sie nicht gehören. Christen macht mobil. Ohne Fundamentalismus, einfach nach dem Neuen Testament. Wie die Urgemeinden.
Insbesondere empfiehlt sich das Johannesevangelium. Nüchtern. Sachlich. Zielführend.

Freitag, 17. September 2010

Fisch in BP-Öl direkt vom Golf von Mexico und nicht nur da.



So, nun haben die Globalisten erreicht, dass der Fisch direkt in die Pfanne kann. Ohne Zutaten.
Das Öl ist schon dabei. BP-Öl.

Und wohin wird der bereits „BP-geölte“ Fisch geliefert?
In die Restaurants der Globalisten.
Ob die dann daran krepieren wie die Fische?
Aber vielleicht verarbeiten sie die Millionen Kadaver auch zu Fischmehl, womit dann die Fische in Zuchtanstalten gefüttert werden, die wir alle dann wiederum fressen. Wohl bekomm's!

Ohne Sarkasmus geht es hier weiter:

What led Obama administration officials to wildly understate the size of the BP oil spill until it was all over? Was it just a series of honest mistakes? Or was science being manipulated for political purposes?
http://www.huffingtonpost.com/2010/09/16/group-sues-to-find-out-wh_n_719628.html


Und hier:

Dead Fish Are Washing Up Everywhere . . . Is It Due to BP Oil Spill and Dispersants?
http://www.zerohedge.com/article/dead-fish-washing-everywhere-due-bp-oil-spill-and-dispersants


Wozu machen sich die Globalisten Gedanken über die "Klimakatastrophe" in hundert oder zweihundert Jahren. Wenn wir diesen  Herrschaften erlauben, so weiterzumachen wie bisher,  wird es nichts mehr geben, was "Klima" braucht.

Nun, Hauptsache die Frau des US-Präsidenten zeigt sich werbewirksam am Strand in Florida, um zu demonstrieren, wie "sauber" Wasser und Strand sind, die  "Corexit" Behandlung des Meerwassers hat die Dame nicht erwähnt.

Corexit  http://de.wikipedia.org/wiki/Corexit

Ave imperator Obama! Morituri te salutant.

Mittwoch, 15. September 2010

Ist es problematisch, wenn ein Christ einen Nichtchristen heiratet? Ist es nicht noch viel problematischer Völker unterschiedlicher Religionen und Kulturen zum Zusammenleben zu zwingen?

Rabbi Dubov ist der Direktor von Chabad of South London in Wimbledon, England und hat gefragt:

Warum ist es problematisch, einen Nichtjuden zu heiraten?  
Wir leben in einer multikulturellen und multi-religiösen Gesellschaft. Wir haben mit Menschen anderer Glaubensrichtungen Kontakt. Viele Juden sind assimiliert und fühlen sich in der säkularen Gesellschaft sehr wohl. Warum soll es solch eine Tragödie sein, wenn ein jüdischer Mann eine nicht-jüdische Frau (oder eine jüdische Frau einen nicht-jüdischen Mann) findet, mit der er sich ganz und gar wohl fühlt und die er heiraten möchte?
Wo kommen wir her?
Niemand kommt einfach ohne Stammbaum auf die Welt. Wir sind alle das Endprodukt vorheriger Generationen. Wir Juden sind Nachkommen von Abraham, Isaak und Jakob. Jakob’s Familie ging nach Ägypten, wo sie nach 210 Jahren von G-tt durch Moses, Seinen treuen Diener, aus der Sklaverei befreit wurden. Die Kinder Israel’s wurden daraufhin am Berg Sinai ein Volk. Die Tora war ihr „Ehevertrag“ mit G-tt. Heute ist die jüdische Geschichte über 3300 Jahre alt.
Und weiter schreibt er:
Aber die Beziehung funktioniert!

Natürlich gibt es das Argument, dass es einige Ehen zwischen Juden und Nichtjuden gibt, die zu halten scheinen. Die Statistiken zeigen jedoch, dass in Ehen verschiedener Glaubensrichtungen prozentual viel mehr Trennungen und Scheidungen stattfinden als bei Ehen zwischen Juden. Außerdem versuchen viele Ehepaare, eine glückliche Ehe vorzutäuschen, da sie sich schämen, zuzugeben, dass sie einen Fehler begangen und deshalb nun Reibereien haben. Bei Ehen verschiedener Glaubensrichtungen ist die Scham deshalb größer, da Freunde und Verwandte das Paar vorher gewarnt haben könnten, wodurch sie sich aber - von der Andersartigkeit ihrer Ehe überzeugt - nicht abbringen ließen.

Es ist einfach nicht richtig


Ein ehrlicher Mensch sollte keinen anderen Menschen in eine Beziehung hineinbringen, die schon von Anfang an problematisch ist. Wenn beide sich wirklich lieben, d.h. wenn sie nicht selbstsüchtig sind, dann sollten sie ihre eigene Wunscherfüllung dafür opfern, dass dem anderen eine problematische Zukunft erspart bleibt. Denn sonst ist die Liebe nur egoistisch, in der das Unglück vorprogrammiert ist.

Solch eine Verbindung führt unwiderruflich zu Reibereien, unter der die Kinder leiden, wenn sie miterleben, wie jedes Elternteil seine Vorstellungen durchzusetzen versucht. Unwiderruflich werden sich die Eltern z.B. darüber streiten, welche Jahres- und Lebensabschnitte zu feiern sind.

Auch sei betont, dass niemand das Recht hat, einen anderen Menschen in Mitleidenschaft zu ziehen und zur Selbstaufgabe zu zwingen.
Lesen Sie den gesamten Artikel bitte hier

Rabbi Dubov  verweist auf die Wurzeln der Juden. Ohne das lebendige Bewusstsein dieser Wurzeln und des daraus resultierenden Gemeinschaftsbewusstsein hätte das Judentum niemals überlebt.


26,6 Millionen Menschen in Deutschland gehören der evangelischen Kirche an, 26,8 Millionen der römisch-katholischen. Zu den orthodoxen Kirchen bekennen sich 1,2 Millionen Menschen. Anderen christlichen Kirchen gehören 360 000 Personen an. Auch wenn sich die Institution Kirche gegenwärtig nicht in der Lage sieht, Christen an sich zu binden, so bekennen sich doch zwei  Drittel der Menschen zum christlichen Glauben.

Unser Weltverständnis, unser Menschenbild und unsere Wertauffassungen sind in so entscheidender Weise vom Christentum geprägt worden, daß eine Verständigung über zentrale Verfassungs- und Rechtsprinzipien auch heute nur dann möglich ist, wenn die christlichen Wurzeln solcher Prinzipien und Elemente unserer gesellschaftlichen Struktur mit einbezogen werden.

Die abendländische Ethik, auf der wir aufbauen, ist christliche Ethik. Der Atheismus hat es bisher noch nie und nirgendwo geschafft, einen geistigen, sittlichen und  gesellschaftlichen Grundkonsens entstehen zu lassen.

Gerade vor diesem Hintergrund sollten wir uns unserer Herkunft erinnern und das Ansinnen der Vermischung mit gegensätzlichen Religionen im Interesse unseres eigenen Fortbestandes ablehnen. Dabei sollten wir berücksichtigen, dass das Christentum auf eine fast zweitausendjährige Geschichte zurückblicken kann und dieser Geschichte mit Umbrüchen, verursacht auch durch das jeweils bestehende Weltbild,  aber immer auch mit Erneuerungen, braucht sich kein Christ zu schämen.
Wenn Rabbi Dubov schreibt "Ein ehrlicher Mensch sollte keinen anderen Menschen in eine Beziehung hineinbringen, die schon von Anfang an problematisch ist", dann trifft das in gleichem Mass und erst recht für ganze Völker unterschiedlicher Religionen und Kulturen zu,die gezwungen werden sollen zusammenzuleben.




Die folgenden Zahlen können nur ganz kurzen und keineswegs vollständigen
Überblick über die Geschichte des Christentums geben.
 
8-4 vC Geburt Jesu



27(29)-30 Öffentliches Wirken Jesu von Nazaret in Galiläa und Judäa


30 Abendmahl, Passion und Kreuzigung in Jerusalem


1. Jh. Die jüdische Urkirche; Apostel und Jünger Jesu verkünden den Glauben an die Auferweckung und Messianität Jesu; apokalyptische Naherwartung der Wiederkunft Christi; erste Konflikte innerhalb des Judentums, Entstehung des Neuen Testaments


35-67 Paulus verkündet das Evangelium in der römisch-griechischen Welt; seine Lehrbriefe werden Teil des Neuen Testaments; Tod in Rom


um 48/49 Apostelkonzil von Jerusalem; Loslösung der Urkirche von zentralen Bestimmungen der jüdischen Thora


67 Tod des Apostels Petrus in Rom; später langsamer Aufstieg des Bischofs von Rom


um 150 Abschluss der Entstehung des Neuen Testaments


1.- 4. Jh. Ausbreitung der Kirche im Römischen Reich, Christenverfolgungen z. B. unter den Kaisem Nero, Trajan, Decius und Diokletian
 
2.-5. Jh. Lateinische und griechische Kirchenväter formulieren den christlichen Glauben für ihre Zeit neu und wehren die Polemik gegen das Christentum ab, z. B. Tertullian, Origenes, Hieronymus, Chrysostomus


313 Mailänder Edikt des Konstantin, Konstantinische Wende; das Christentum wird im Römischen Reich erlaubte Religion
 
325 Das 1. Ökumenische Konzil zu Nikaia erklärt die Gottheit Christi zum verbindlichen
Glauben; Verurteilung der Lehre des Arius, der die Gottheit Jesu leugnete


330 Kaiser Konstantin macht Konstantinopel (bisher »Byzanz«) zur Hauptstadt des Reiches


ab 330 Aufstieg des Byzantinischen Reiches; Rivalitäten mit Rom; Geburtsstätte der Orthodoxie; Entwicklung einer neuen Liturgie und Bilderverehrung


3.-5. Jh. Vielfacher Streit um das Verständnis der Person Jesu Christi; christologische Streitigkeiten und Dogmen


354-420 Augustinus, Bischof von Hippo; bedeutender Philosoph und größter Theologe der Spätantike


380 Edikt des römischen Kaisers Theodosius: das Christentum wird Staatsreligion


381 Das 2. Ökumenische Konzil in Konstantinopel; Festlegung des erweiterten Glaubensbekenntnisses


431 Das 3. Ökumenische Konzil in Ephesus erkennt Maria den Titel »Gottesmutter« zu


451 Das 4. Ökumenische Konzil zu Chalkedon erklärt: Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch (»Zwei Naturen-Lehre«)


476 Untergang des weströmischen Kaisertums, Stärkung von Byzanz


480-547 Benedikt von Nursia, Begründer des abendländischen Mönchtums


4.-8. Jh. Bekehrung der Germanen; Beginn einer neuen Ära des Christentums


498 Der merowingische Frankenkönig Chlodwig lässt sich taufen; die Franken werden
Christen und im Bund mit der Kirche zu einem wichtigen Faktor des Mittelalters


673-754 Bonifatius, der Apostel Deutschlands


ab 7. Jh. Der Islam tritt in die Geschichte; rasche Eroberungen christlicher Gebiete in Palästina, Syrien, Nordafrika und Spanien


8. Jh. Blutiger Bilderstreit im Byzantinischen Reich


8-11.J h. Vorherrschaft des Kaisertums über das Papsttum


754 Pippinische Schenkung; Anfänge des römischen Kirchenstaats
 
800 Kaiserkrönung Karls d. Gr. in Rom. Erneuerung des Heiligen Römischen Reiches


8.-13. Jh. Kunst der Romanik; Kirchenbauten, Skulpturen, Bibelhandschriften,
Miniaturen, Musik


9.-10. Jh. Christianisierung der Slawen durch Byzanz


988 Wladimir I., der Heilige, der Große, Fürst von Kiew, lässt sich taufen; Beginn der Christianisierung Russlands


1054 Endgültige Trennung zwischen West- und Ostkirche


11. -13. Jh. Aufstieg der Kirche zur Beherrscherin des Abendlandes;
Vormacht des Papsttums gegenüber dem Kaisertum; einheitliche christliche Kultur des Abendlandes


1096-1270 Zeitalter der Kreuzzüge; christliche Heere versuchen die heiligen Stätten in Palästina von  den Muslimen befreien; in Europa Judenpogrome



1098-1179 Hildegard von Bingen, Äbtissin, Mystikerin, Lehrerin des Glaubens


12.-13. Jh. Neue Orden entstehen, z. B. Zisterzienser, Karthäuser, Dominikaner und Franziskaner


12.-13. Jh. Beginn der Inquisition; blutige Bekämpfung der Katharer und Waldenser, die christliche Reformen anstrebten und in einer reichen Kirche arm sein wollten


12.-14. Jh. Blütezeit der mittelalterlichen Philosophie; die Scholastik versucht Glauben und Denken in Einklang zu bringen; Neuentdeckung des Aristoteles; große Theologen und Philosophen wie Anselm von Canterbury, Abaelard, Albert der Große, Thomas von Aquin,
Duns Skotus


Der Kölner Dom, ein Meisterwerk der Gotik , das im Mittelalter begonnen
und nach langem Stillstand im 19. Jh. vollendet wurde.
 
12.-15. Jh. Kunst der Gotik; Kathedralen und Klosterbauten; Malerei, Plastik und Musik, Bibelausgaben,  Gold-, Silber-, Holz- und Elfenbeinarbeiten


1182-1226 Franz von Assisi, Prediger der Armut in einer reichen Kirche, Gründer des Franziskanerordens


1215 Das 4. Laterankonzil; Höhepunkt päpstlicher Macht; judenfeindliche Bestimmungen


ab 13. Jh. Die Pest grassiert in ganz Europa . Ein Drittel der europäischen Bevölkerung , 25 Millionen Menschen, fallen der Pest zum Opfer.  Zeitgleich Judenverfolgungen in ganz Europa aufgrund falscher Anschuldigungen.


1309-1378 »Babylonische Gefangenschaft« der Päpste in Avignon;
das Ansehen des Papsttums sinkt auf einen Tiefpunkt


14. Jh. Moskau wird neues Zentrum der orthodoxen Kirche


14. Jh. Höhepunkt der deutschen Mystik; Meister Eckhart und Heinrich Seuse


14.-15. Jh. Spätmittelafter; Zerfall der Einheit; Bildung von Nationalstaaten; das Weltlichwerden der Kultur; kirchlicher Niedergang; Forderung nach kirchlicher Reform
an Haupt und Gliedern; die Laien gewinnen an Bedeutung; Humanismus;
Renaissance in Italien.

1492 Christoph Kolumbus entdeckt Amerika, Beginn der Missionierung
und Christianisierung des neuen Kontinents; Zwangsbekehrungen und Gewaltmaßnahmen gegen die Ureinwohner,  Protest von Las Casas beim Kaiser


16. Jh. Reformation und Spaltung der abendländischen Christenheit; Entstehung des Protestantismus mit eigener Theologie, Organisation und Frömmigkeit


1483-1546 Martin Luther, Reformator in Deutschland; Übersetzung des
Neuen Testaments; Kampf gegen das Papsttum; Rechtfertigungslehre


1517 Beginn der Reformation, Ablassstreit
 
1497-1560 Philipp Melanchthon, wichtigster Mitarbeiter Luthers, Theologe der
Reformation



1484-1531 Huldrych Zwingli, Reformator in Zürich


1509-1564 Johannes Calvin, Reformator in Genf


1491-1556 Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden, der in den
nächsten Jahrhunderten eine führende Rolle bei der Reform der kath. Kirche spielt und damit auch politisch aktiv ist


1515-1582 Teresa von Avila, Mystikerin, Reformerin des Karmelitenordens


1545-1563 Konzil von Trient; Abgrenzung gegen die Reformation und Beginn der
Reform der kath. Kirche


1555 Augsburger Religionsfrieden zwischen den Konfessionen in Deutschland


15.-18.Jh. Hexenprozesse in Europa und den Kolonialgebieten,
denen über tausende Frauen zum Opfer fallen


1591 - 1635 Der Jesuit Friedrich von Spee kämpft gegen den Hexenwahn


16. - 17. Jh. Orthodoxie und Pietismus im Protestantismus


16. - 20. Jh. Die naturwissenschaftliche Revolution verunsichert die Kirchen:
Kopernikus, Giordano Bruno, Kepler, Galilei, Newton, Darwin, Freud, Einstein
 
17. - 18. Jh. Evangelische Kirchenmusik, u.a. Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach



16. – 20. Jh. Missionstätigkeit der kath. und protest. Kirchen in Asien, Afrika und Amerika


1618 – 1638 Der Dreißigjährige Krieg; Kampf der Konfessionen gegeneinander


17. -18. Jh. Zeitalter des Barock: Kirchenbau, Musik, Dichtung, Malerei, Kleinkunst; letzte große  vom Christentum inspirierte Kunstrichtung; Menschenrechte; moderne Kritik an Religion und Kirche, Säkularisierung aller Lebensbereiche
 
ab 17.Jh. Auseinandersetzung der Kirche mit den Natur- und Geisteswissenschaften; Herausforderung durch die neuzeitliche Philosophie; die Kultur emanzipiert sich von den Kirchen und wird autonom


18. – 19.Jh. Französische und Amerikanische Revolution; Aufklärung;
Hochschätzung der Vernunft; Toleranzidee und Menschenrechte; moderne
Kritik an Religion und Kirche; Säkularisierung aller Lebensbereiche


19. Jh. Idealismus, Materialismus, Nationalismus, Liberalismus und Sozialismus
stellen das Christentum in Frage, technische und industrielle Revolution


19.-20. Jh. historisch-kritische Erforschung der Bibel und besonders des Lebens Jesu, liberale protestantische Theologie


1869-1870 1. Vatikanisches Konzil: Primat und Unfehlbarkeit des Papstes wird Dogma


1875 Gründung des Reformierten Weltbundes


1910 Weltmissionskonferenz in Edinburgh; Beginn der Ökumene in den Kirchen der Reformation


1917 Lenin; Bolschewistische Revolution in Russland


20. Jh. Verfolgung und Benachteiligung der Kirchen im Machtbereich der UdSSR und des
Kommunismus
 
 

Samstag, 11. September 2010

Frau Merkel und der Eiertanz zwischen Meinungsfreiheit und Islam.....




Ja, sie versucht sich im Tanzen. Sie pendelt, mal hierher, mal dorthin aber sie hat kein Gefühl dafür, dass sie strauchelt, und niemand nimmt sie mehr ernst, wenn sie sich beim Stürzen eine sehr blutige Nase holen wird. Nicht einmal Mitleid wird es geben für diesen fatalen Eiertanz.

Der Publizist, Henryk M. Broder schrieb über die Verlogenheit, nur drückte er es diplomatischer aus, bei der Medien Preisverleihung an den Mohammed-Karikaturist Kurt Westergaard:


Die Festrede wurde von Angela Merkel gehalten, die Laudatio auf den Preisträger sprach Joachim Gauck. Beide feierten Westergaard als einen Vorreiter der Meinungsfreiheit, der "Spuren in der Geschichte" hinterlassen habe. "Egal, ob wir seine Karikaturen für nötig oder hilfreich halten", erklärte die Kanzlerin, "Europa ist ein Ort, in dem ein Zeichner so etwas darf." Die Preisverleihung an Westergaard, sagte Gauck, sei ein "Appell an alle, standhaft, wertorientiert und mutig zu bleiben".
Es waren zwei Stellungnahmen, wie sie nicht klarer und eindeutiger hätten sein können: für die Freiheit und gegen den Fundamentalismus, für die Werte der Aufklärung und gegen kulturellen Relativismus. Merkel las ihre Rede vom Blatt ab, Gauck sprach überwiegend frei, unter anderem auch den Satz: "Es erfüllt mich mit Abscheu, wenn in den Feuilletons unser Eintreten für Freiheit als hegemoniale Politik des Westens diffamiert wird." Merkel stellte fest: "Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass die Scharia über dem Grundgesetz steht (...) Kein kultureller Unterschied kann die Missachtung der Grundrechte rechtfertigen."
Und weiter: Lesen Sie hier den gesamten Artikel von H.M.Broder

Die etwa 200 geladenen Gäste hörten und staunten. War das dieselbe Kanzlerin, die soeben ein kritisches Buch mit den Worten "wenig hilfreich" kommentiert und damit den ersten Schuss in der Sache Sarrazin abgefeuert hatte?

Merkel wird doch nicht mit zweierlei Mass messen oder/und erkrankt sein?

Aber was sind dann die Gründe für ihren Eiertanz?

Ist sie wegen permanenten Stresses einfach überfordert. Hinweise darauf sind, dass sie die Rede bei der Preisverleihung ablesen musste. Herr Gauck, obwohl einige Jahre älter, sprach überwiegend frei. Hat Frau Merkel eine psychospirituelle Krise ? Oder sieht sie Bilder und glaubt die Welt zu retten, wenn sie bei der Preisverleihung sagt:

"Egal, ob wir seine Karikaturen für nötig oder hilfreich halten", Europa ist ein Ort, in dem ein Zeichner so etwas darf."


Und einige Tage zuvor im Fall Sarrazin das Gegenteil veranlasste:

„Die Äußerungen sind vollkommen inakzeptabel. Sie sind ausgrenzend, ... machen ganze Gruppen in der Gesellschaft verächtlich“.

„Die Bundesbank ist zwar unabhängig, ich bin mir aber ganz sicher, dass man auch in der Bundesbank darüber sprechen wird, dass es da ja nicht nur um Geld und Finanzprobleme geht, sondern dass die Bundesbank ist ein Aushängeschild für das ganze Land ist“, „Die Bank ist nach innen und außen wichtig.“ ich bin deshalb sicher, dass man in der Bundesbank über den Fall Sarrazin sprechen wird.“
und damit klar und deutlich sagte, dass Sarrazin aus der deutschen Bundesbank zu entfernen ist.

Das ist auffällig und bedarf einer professionellen ärztlichen Hilfe.

Nun, der gechasste Thilo Sarrazin behält die Übersicht:

„Es ist ungewöhnlich, dass die Bundeskanzlerin sagt, das Buch sei nicht hilfreich. Gute Bücher sind überhaupt selten hilfreich. Sie sind entweder gut oder schlecht.“
Weiter sagte Sarrazin unter tosendem Applaus der mehr als 800 Zuhörer:
Als Westergaard die Karikatur gezeichnet und einen Sturm der Entrüstung in der islamischen Welt ausgelöst habe, sei er sicherlich auch nicht hilfreich für die dänische Regierung gewesen.
Deshalb warte er darauf, dass Merkel ihm in fünf oder sechs Jahren, „wenn sie dann noch Bundeskanzlerin ist“, einen Preis für Meinungsfreiheit überreiche.

Hoffen wir alle, dass Frau Merkel aufgrund des offenbar gewordenen physischen als auch psychischen Überforderungssyndroms bald zurücktritt, um den Belastbareren in dieser Republik Platz zu machen, wenn es um die Führung dieses Landes geht.

Freitag, 10. September 2010

Herr Gabriel (SPD) erklärt seinem Wähler die Welt:

Hier demonstriert er eindrucksvoll, warum wir orientalische Stehtoiletten brauchen.

Dabei sollte er bleiben. Eisbären streicheln und über Eisberge fliegen, die so „furchtbar“ abschmelzen aufgrund der „Klimakatastrophe“.

Wenn der Schuster nicht bei seinen Leisten bleibt, kommt nämlich nur Unsinn und Unkenntnis zu Tage. So am 09.09.2010 bei Illner's Dummquatsch.

„ Eine Befragung der SPD Mitglieder über den Verbleib von Sarrazin in der SPD lehnte er ab, denn eine Mitgliederbefragung sehen die Parteistatuten nicht vor.“
Richtig, was interessiert es den Herrn Gabriel, was seiner Wähler denken; gar nichts!

Sarrazin müsse im Zuge der Diskussion sagen, ob er "diese Eugenikdebatte aufrecht" halte oder nicht, sagte Gabriel. Davon werde die Entscheidung über den Parteiausschluss abhängen. Vorwürfe, die Sozialdemokraten verletzten im Fall Sarrazin die Meinungsfreiheit, wies der Parteichef zurück. "Kaufen Sie das Buch und lesen Sie es bis zur letzten Seite", sagte er. Nur dann könne man verstehen, warum die SPD nicht mit Sarrazins Schlussfolgerungen in Verbindung gebracht werden wolle.

Das gesamte Verfahren um die Parteimitgliedschaft werde "eine ganze Weile dauern", kündigte Gabriel an. Eine bundesweite Mitgliederbefragung zum Parteiausschluss Sarrazins lehnte der SPD-Chef ab.

http://nachrichten.t-online.de/thilo-sarrazin-gibt-bundesbankposten-freiwillig-ab/id_42805564/index
Wer mehr wissen möchte, woher die „Eugenik“ stammt, der google nach „Eugenik/Rockefeller“
Aber die Kenntnis dessen darf bei einem Mann wie Gabriel nicht vorausgesetzt werden.

http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Sigmar_Gabriel
 
 
Und nun sucht Gabriel seine  SPD-Wähler.

Donnerstag, 9. September 2010

Niederlande: Königin Beatrix will verhindern, dass Geert Wilders mitregiert. 15,5 % der Niederländer wählten ihn demokratisch und die PVV wurde 2010 drittstärkste Partei .



Niederlande: Königin will Islamfeind Wilders stoppen
09.09.2010 | 08:58 | (DiePresse.com)

Königin Beatrix will verhindern, dass der Rechtspopulist Geert Wilders direkt oder indirekt mitregiert. Zwischen ihr und den rechtsgerichteten Parteien ist ein Machtkampf um die Regierungsbildung entbrannt.
Den Haag (htz). Bizarr, kurios, noch nie da gewesen. Das sind die derzeit am häufigsten gehörten Vokabeln in Den Haag über die Versuche zur Regierungsbildung. Die Verhandlungen dauern nun schon exakt drei Monate. Und es wird immer deutlicher, dass sich ein Machtkampf zwischen Königin Beatrix und den rechtsgerichteten Parteien abspielt.


Beatrix will offenbar verhindern, dass der Rechtspopulist und Islamfeind Geert Wilders direkt oder indirekt mitregiert. Denn die Monarchin ignorierte den Wunsch des Rechtsliberalen Mark Rutte, ihn selbst zum „Vermittler" für eine Regierungsbildung zu berufen. Rutte hatte seine Partei am 9. Juni zur stärksten Kraft gemacht. Beatrix ernannte erneut ihren engen Vertrauten Herman Tjeenk Willink zum Vermittler. Von dem Sozialdemokraten ist bekannt, dass er statt einer Rechtsregierung lieber ein Kabinett unter Beteiligung der Sozialdemokraten sähe
Lesen Sie hier den kompletten Artikel

Nun, der Vater der Niederländischen Königin Beatrix, Bilderberg-Gründer Bernhard von Lippe-Biesterfeld, war einer der frühen Globalisten und wusste stets, seine Beziehungen in jeder Hinsicht auszunutzen.

Lesen Sie hier das Fundstück aus dem www:
Vergangene Woche wurde das Buch “Der Prinz kann mir mehr Quatsch verkaufen“ (bisher noch nicht ins Englische übersetzt) veröffentlicht und erreichte einiges an Aufmerksamkeit in den niederländischen Massenmedien. Der Autor und Historiker Gerald Aalders, langjähriger Forscher im niederländischen Institut für Kriegsdokumentation, befasste sich mit Forschungen zum Bilderberg-Gründer Bernhard von Lippe-Biesterfeld und kommt nun mit einigen ernüchternden Schlussfolgerungen über den deutschen Prinzen und seine internationalen Geschäfte an die Öffentlichkeit. Es ist eine bittere Pille für jene die zu dem Verhalten neigen, ihren Willen dem der königlichen Blutlinien zu unterwerfen. In einem Interview mit dem niederländischen Magazin Dutch Quote v. 03. April erklärt Aalders die Notwendigkeit des Buches:
Dies ist das unentbehrliche Gegengewicht zu all den schönen Geschichten von Prinz Bernhard. (…) Dieses Buch befasst sich noch nicht einmal mit 10 % der Bosheiten die Bernhard umgeben. Der Rest ist sicher verstaut hinter verschlossenen Türen. Es ist nur die Spitze des Eisbergs.“

Obwohl die Öffentlichkeit eine wage Ahnung hat von dem, was der Prinz gemacht hat, wird er gewöhnlich als etwas korrupt aber trotzdem liebenswerter Halunke dargestellt. Aalders fragt sich selbst:
Wie kann ein Mensch lügen, betrügen, Bestechungen annehmen, seine Frau hintergehen, nur seinen eigenen Interessen dienen, mit fraglichen Personen, Waffenhändlern und korrupten Ministern verkehren, fortwährend falsche Geschichten über sich streuen und trotzdem für so lange Zeit extrem beliebt sein?“

Eine berechtigte Frage. Obwohl Bernhard sich durch den berühmten Bestechungsskandal im Jahr 1976 blamierte (die sogenannte Lockheed Affaire), ist diese Geschichte während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch das ständige Untermauern eines mystischen Bernhard, der während des Krieges angeblich die Nazis aus seinem Versteck in London bekämpfte, heruntergespielt worden. Wie es so oft der Fall ist, hat auch hier die Propaganda wenig mit der Wirklichkeit zu tun.

Bilderberg - Niederländische Veröffentlichung: Prinz Bernhard war tief in Waffenhandel verstrickt -LESEN SIE HIER DEN GANZEN ARTIKEL und folgen Sie den Links

Königin Beatrix der Niederlande nimmt regelmässig an den Treffen der Bilderberger teil, folgt deren Agenda und nimmt ihren elitären Anspruch wahr.  Wenn es interessiert, bitte googeln.

Und auch der Enkel von Prinz Bernhard zu Lippe Biesterfeld und Sohn der Königin Beatrix,Kronprinz Willem Alexander, hat seine Liebe zu Afrika entdeckt, die seine Untertanen, das niederländische Volk, zumindest nicht teilen, da sie diese Liebe finanzieren sollen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel:
Weit mehr dürfte den Thronfolger beunruhigen, dass nun sein Projekt einer Ferien-Villa in Afrika angesichts der Finanzkrise in die öffentliche Kritik geraten ist. «Eine Schande, weg mit dem Königshaus», tönte es am Montag aus dem Internetformum der Zeitung «De Telegraaf». «Wir leben nicht im Mittelalter, wo ein Fürst von seinen Untertanen alles bekam», hieß es in einer weiteren von etlichen Reaktionen auf einen Bericht des Blattes über unabsehbare Kosten für die königlichen Afrika-Ferien auf der malerischen Halbinsel Machangulo am Südende von Mosambik. Fast durchweg waren die Meinungsäußerungen negativ.



Nun, wenn in Eurabien die Lichter ausgehen, hat die „Elite“ ihre Ausweichdomizile doch lange in Besitz genommen und die Vermögen an sicheren Plätzen deponiert. D. kluge MannIn (PC-korrekte Schreibweise)
baut vor.......



(Alle Links liessen sich am 09.09.2010 abrufen)

Noch niemals in seiner Geschichte hatte Deutschland mehr Einwohner als heute......

.......nicht einmal zu Zeiten der absoluten Hochkonjunktur der Wirtschaft als Deutschland noch Exportweltmeister war. Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht.


(Quelle: Wikipedia)


Addiert man die Bewohner der BRD und der DDR mitte der 60iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, ergeben sich ca. 73 Millionen.

Anfang der siebziger Jahre hatten DDR und BRD zusammen bereits 77.718 Millionen Einwohner.

Anfang/Mitte der achtziger Jahre haben DDR und BRD zusammen 77.780 Millionen Einwohner.

Wikipedia erwähnt per 2010 die Einwohnerzahl mit 81.757.600 Millionen.

Offiziellen Zahlen zufolge leben in Deutschland 7,3 Millionen Ausländer.

Doch jetzt liefert der Mikrozensus 2005 eine Überraschung: Demnach ist die Zahl aller Personen mit "Migrationshintergrund" in Deutschland mit 15,3 Millionen Personen mehr als doppelt so hoch wie bislang angenommen.

Ein hochindustrialisiertes Land braucht immer weniger Arbeitskräfte, in zunehmendem Mass auch immer weniger Menschen für den Arbeitsprozess, selbst wenn sie qualifiziert sind.  Bereits Ende der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts war diese Umstrukturierung der gesamten Arbeitswelt absehbar . Der Spiegel schrieb 1984:
„Wie wirkungsvoll sich menschliche Arbeitskraft einsparen läßt, kann besonders gut im Wolfsburger Volkswagenwerk besichtigt werden. Dort geriet die Halle 54, wo der Golf montiert wird, zu einem Symbolbau für das heraufziehende Automatenzeitalter.
4000 statt sonst 5000 Arbeiter montieren in dem nagelneuen Fabrikgelände den Golf, 40 Roboter helfen dabei. Das Produktivitätstempo ist eindrucksvoll: plus 20 Prozent.

Im Rohbau I der Wolfsburger geht es noch fortschrittlicher zu. Früher schweißten dort 300 Mann am Polo herum, nun sind es noch 26. Roboter, von VW-Werkern Robbies genannt, besorgen den Rest. Der Produktivitätsgewinn schwoll auf über 1000 Prozent.

In der Halle 3 punkteten und schweißten einstmals 240 Werktätige die Autovorder- und -hinterteile zu einem Ganzen zusammen. Seit letzten September schaffen das die Roboter allein. Der Zuwachs ist in Prozenten nicht mehr meßbar.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13509083.html


Ende 2009 wird Deutschland 12 Millionen Arbeitslose haben.
Einschliesslich Vorruhestand und Krankmeldungen, ABM Massnahmen, Qualifizierungsmassnahmen bei denen Teilnehmer nicht zu den Arbeitslosen addiert werden, Ich-AG, Minijobber, Kurzarbeiter und PSA-Betreuung.

Es gibt keine Arbeitsplätze, Arbeitslose ohne Ende und dann Einwanderung in die sozialen Netze? Wer denkt sich so etwas aus? Wer will weitere Masseneinwanderung aus den Unterschíchten der mehrheitlich islamisch geprägten Länder Nordafrikas? Qualifizierte junge Deutsche wandern zu Hunderttausenden aus Deutschland aus stattdessen Einwanderung ungebildeter Unterschichten.

Familie ist out, Zuwanderung in 

Der deutsche Migrations-Skandal von Hans-Olaf Henkel

Lebendgeburten in Deutschland:
1990-905675
1995-765221
2000-766999
2004-705622

Todesfälle/Lebendgeburten 2006-2009 in Deutschland
(Quelle: destatis)


"Man kann durch Einwanderung keine Altersstrukturprobleme lösen."
Interview mit dem Bielefelder Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birk.
Moderation: Stefan Henkel.


Stefan Henkel: Die deutsche Bevölkerung schrumpft. An dieser These zweifelt niemand. Der Bevölkerungsrückgang in den kommenden Jahrzehnten hat dramatische Konsequenzen für unsere Sozialsysteme. Zu wenig Kinder bedeutet auch zu wenig Beitragszahler. Nicht nur die Renten sind schon bald nicht mehr zu bezahlen. Ein Grund für die Politik, über ein neues Zuwanderungsgesetz nachzudenken. Seit Jahren wird verhandelt. Am Freitag endlich soll ein Kompromiss zwischen Regierung und Opposition gefunden werden. Die Chancen auf eine Einigung werden mittlerweile von allen Seiten als eher positiv beschrieben. Ein neues Zuwanderungsgesetz fordern unter anderem auch die Kirchen und die Wirtschaft, doch es gibt auch andere Meinungen. Der Bielefelder Bevölkerungswissenschaftler Professor Herwig Birk hält die Zuwanderung nicht für geeignet, um unsere demografischen Probleme zu lösen, und ihn begrüße ich jetzt am Telefon. Herr Professor Birk, Regierung und Opposition scheinen einer Einigung näher zu kommen. Glauben Sie, dass es einen Kompromiss geben wird?

Herwig Birk: Das hoffe ich nicht, denn die Linie, auf der verhandelt wird, könnte zwar zu einem Zuwanderungsgesetz führen, aber ob das mehr Probleme löst als es schafft, ist durchaus eine Frage.

Henkel: Was würden Sie sich denn wünschen von der Politik?

Birk: Eine Klärung der Grundfrage, ob Deutschland wie in den letzten 30 Jahren auch in Zukunft die durch Tote ausscheidenden Generationen in diesem großen Umfang durch Einwanderungen ersetzen will, oder ob es nicht - was längst fällig wäre - zurückkehrt zu einer eigenen Stabilität, also zu mehr Geburten im Inland. Wir haben ja jetzt genauso viele Zuwanderer pro Jahr nach Deutschland wie Geburten pro Jahr im Inland. Das ist ein sehr bemerkenswerter Tatbestand seit Jahrzehnten, wie gesagt. Wenn er auf die Dauer erhalten bleibt, müssten wir immer mehr Einwanderer haben, immer mehr Zuwanderer pro Kopf einer Geburt sozusagen, und das Geburtendefizit würde sich dennoch immer weiter aufschaukeln, weil man durch Einwanderungen demografische Probleme, schon gar nicht Altersstrukturprobleme lösen kann. Die kann man nur vorübergehend kaschieren, aber eben nicht lösen.

Henkel: Aber schließt sich das denn aus, die von Ihnen geforderte neue Familienpolitik und eine Art Zuwanderungspolitik? Beides zusammen könnte doch die Lösung sein unserer demografischen Probleme.


Birk: Richtig. Also ich bin ja nicht gegen Zuwanderungspolitik - ganz im Gegenteil. Ich bitte nur, die Realitäten nicht aus den Augen zu verlieren, also welche Ziele kann man mit Zuwanderungspolitik erreichen und welche nicht. Das sollte klar sein. Da ist zunächst zu sagen, wir haben schon ein Zuwanderungsgesetz, nämlich in der Form des Grundgesetzes. Das garantiert ja zum Beispiel für Menschen, die Asyl begehren, eine Zuwanderung, wenn sie wirklich politisch verfolgt sind, auch für Bürgerkriegsflüchtlinge. Dieser große Teil der jährlichen Zuwanderung ist schon im Grundgesetz geregelt. Das Zuwanderungsgesetzt suggeriert nun aber der Bevölkerung, als ob auch dieser Teil durch Steuerung kontingentiert, also nach oben begrenzt werden könnte, oder durch Auswahl so gestaltet werden könnte, dass nur jene kommen, die wir brauchen. Das ist nicht möglich, ich will auch sagen, Gott sei Dank nicht möglich, denn die humanitäre Zuwanderung muss erhalten bleiben. Das heißt aber mit anderen Worten: Die humanitäre Zuwanderung bringt aus sich heraus, nämlich durch den Nachwuchs, schon wieder ein Angebot an Arbeitskräften, das auch Arbeitsplätze finden muss. Wenn diese Arbeitsplätze nicht da sind, dann haben wir das, was unser Innenminister eine Einwanderung in die Sozialsysteme nennt und auch ablehnt. Aber die Worte des Innenministers und die Taten der Regierung decken sich leider nicht.

Henkel: Das, was Sie gerade behauptet haben, dass es nicht möglich sei, höchstqualifizierte Einwanderer zu bekommen, das wird ja gerade von der Politik probiert und die deutsche Wirtschaft fordert das auch. Warum halten Sie das für ausgeschlossen, gezielt hochqualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland, aus dem europäischen Ausland hier nach Deutschland zu holen?

Birk: Ich halte das nicht für ausgeschlossen. Ich gebe nur zu bedenken, dass wir neben den hochqualifizierten Zuwanderern, die wir hoffentlich in Zukunft vermehrt anwerben können, auch nichtqualifizierte Zuwanderer haben, also insbesondere alte, kranke und gebrechliche Menschen im Rahmen der humanitären Zuwanderung, die ja auch von etwas leben müssen und nicht die hohen Gehälter haben, die wir von den hochqualifizierten Zuwanderern erwarten. Also das muss zusammenpassen. Man sollte also zwei Kontingente an Einwanderern jährlich festsetzen oder auch in größeren Abständen festsetzen: Ein klares humanitäres Kontingent und ein zweites Kontingent für die aus ökonomischen Gründen notwendigen möglichst hochqualifizierten Zuwanderer, und die beiden Zahlen dürften nicht gegeneinander aufgerechnet werden, sondern müssten getrennt voneinander beschlossen werden.

Henkel: Und Sie halten es nicht für möglich, dass die Politik, Regierung und Opposition, in den Verhandlungen ein solches von Ihnen skizziertes Gesetz zu Stande bringt?

Birk: Nein, weil wir ja schon ein Grundgesetz haben. Wenn sie das Grundgesetz ändern, dann halte ich es für möglich, aber solange das jetzige Grundgesetzt gilt, also ohne Begrenzung der Zahl der humanitären Zuwanderer, ist eine Einigung mit zwei Zuwanderungskontingenten nicht möglich, ist ausgeschlossen.

Henkel: Wie viel Zuwanderung ist denn notwendig, um die demografische Entwicklung in Deutschland abzugleichen oder zumindest die absehbaren Folgen zu lindern?

Birk: Also wenn man die Altersstruktur konstant halten wollte, also dafür sorgen wollte, dass nicht immer mehr Ältere auf einen Mitmenschen der mittleren Altersgruppe entfallen, müssten jährlich 3,5 Millionen netto nach Deutschland zuwandern, und zwar jüngere Menschen. Das summiert sich dann durch die Jahrzehnte auf 188 Millionen bis 2050, wenn man die Altersstruktur konstant halten will, und das ist ja genau das Ziel des Zuwanderungsgesetzes, hier demografisch die Altersstruktur zu verbessern. Man sieht an diesen Zahlen, dass das Ziel illusorisch ist, und deshalb sage ich ja auch, dass das Gesetz etwas propagiert, was es nicht halten kann. Wenn man ein anderes Ziel verfolgt, die Bevölkerungszahl konstant zu halten - was übrigens niemand anstrebt einschließlich mir selber -, dann genügen weniger. Dann würden im Moment ungefähr 100.000 Zuwanderer pro Jahr genügen. Wir haben aber über 200.000 pro Jahr. Es würden dann allerdings von Jahr zu Jahr mehr gebraucht werden, bis dann 750.000 um 2040 herum.

Henkel: In Sachen Arbeitsemigration - ein Punkt, den Sie auch genannt haben - scheinen sich Regierung und Opposition ja anzunähern. Es soll der Anwerbestopp für hochqualifizierte Zuwanderer aufgehoben werden. Halten Sie das für sinnvoll und für möglich? Können Sie diesen Punkt noch einmal erläutern?

Birk: Ja, den Punkt halte ich für sinnvoll, für möglich und sogar für unbedingt notwendig. Es muss immer Ausnahmen geben von den generellen Regeln, die wir gerade besprechen. Für Hochqualifizierte muss es solche Ausnahmen geben, vielleicht auch für andere Engpassberufe, Pflegekräfte usw. Für solche Berufe, die nun mal im Inland nicht aufzutreiben sind, muss es selbstverständlich Ausnahmeregelungen geben. Aber wir reden ja jetzt erst mal über die Grundgedanken, und die Grundgedanken sind mit diesem Gesetz nicht richtig geregelt. Es geht in der Überschrift des Gesetzes um etwas anderes als in den eigentlichen einzelnen Paragraphen, und das passt nicht zusammen. Ich stelle nur fest, dass die Begründungen nicht stimmen. Also die Begründungen für mehr Zuwanderung stimmen nicht, denn wir hätten bis 2020 etwa aus der einheimischen Bevölkerungsentwicklung noch genügend Nachwuchs. Auch die Frauenerwerbsquote könnte noch angehoben werden, um alle Arbeitsmarktbedarfe, wenn die Konjunktur anspringen würde, zu decken. Erst danach, nach 15 bis 20 Jahren, wird es dann immer knapper, und bis dahin könnte eine erfolgreiche Familienpolitik auch das Problem mit entschärfen.
Henkel: Vielen Dank für das Gespräch.
Quelle:  Deutschlandradio, 10.03.2004


Mit dem  "demographischen Faktor" ist die Masseneinwanderung, die hunderte von Milliarden Euro an Steuergeldern kostet, nicht zu rechtfertigen.

Kein EU Land beherbergt mehr Ausländer als Deutschland.
.Hier leben rund 82 Millionen Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 230 Personen je Quadratkilometer. Die Vergleichszahl für die Europäische Union liegt bei 116.


Ganz gewaltig stimmt etwas nicht.

Samstag, 4. September 2010

Der FALL Sarrazin oder der Fall Sarrazin's ins bodenlose?

Quelle: Wiki


Es ärgert ihn, Axel Weber, Bundesbankchef, dass die Bundesbank immer wieder als Abstellgleis für Politiker genutzt wird. Axel Weber will dort international angesehene Finanzspezialisten sehen, Technokraten. Thilo Sarrazin ist kein Technokrat. Und Axel Weber hält sich für einen Finanzspezialisten, obwohl bekannt ist, dass Axel Weber der deutschen Tochter von der Pleite-Bank Lehman-Brothers einen Kredit über 10.000.000.000 Euro gegeben hat?
Verlust: 5.000.000.000 Euro. Weber hat als Bundesbänker jämmerlich versagt!
Wie beurteilten Insider die Zukunftschancen von Weber, der EZB-Chef werden wollte: vernichtend!
Nachzulesen im Handelsblatt: Weber hat sich als Führungspersönlichkeit disqualifiziert.

Bereits beim ersten Buch von Sarrazin sprachen Insider davon, dass Sarrazin Axel Weber über das Buch informiert habe, seine Zustimmung erhalten habe, dennoch war bereits damals, nach dem Erscheinen seines Buches,  im Gespräch, Thilo Sarrazin aus der Bundesbank zu entfernen. Axel Weber, der angeblich Bescheid gewusst habe, wäre dann Sarrazin in den Rücken gefallen, um sich seiner zu entledigen.
Während die Zeit in Ihrem Artikel vom 23.10.2009 Axel Weber beweihräuchert, “Bundesbank-Chef Weber Leise, fähig, machtbewusst . Der Präsident der Bundesbank Axel Weber steuerte klug durch die Krise – und will sich das neue Ansehen seines Hauses jetzt nicht von Thilo Sarrazin kaputtreden lassen“ kommen andere zu gegenteiligen Beurteilungen.

Nun ist es so, dass Axel Weber von der Deutschen Bundesbank gerne der Nachfolger von Jean-Claude Trichet würde, dem gegenwärtigen Präsidenten der Europäischen Zentralbank, deren Neubau in Frankfurt/Main 2014 fertiggestellt sein soll.
drei Entwürfe für Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle prämiert. Drei Entwürfe werden nun überarbeitet
„Keine große Geste, eher eine Spurensuche“
"Keine große Geste, eher eine Spurensuche", so beschreibt der Vorsitzende der Jury, der Architekturprofessor Nikolaus Hirsch, seine ästhetische Erwartung an die künftige Erinnerungsstätte. Insgesamt 139 Arbeiten wurden in der ersten Phase des Wettbewerbs, die im April 2009 begann, eingereicht, 19 davon kamen in die engere Wahl. Doch am Ende gab es keinen Sieger. Keiner der Entwürfe konnte die hochkarätig besetzte Jury, der auch Jean-Claude Trichet, Oberbürgermeisterin Roth und Salomon Korn angehörten, restlos überzeugen, so dass nach einem neunstündigen Sitzungsmarathon des Preisgerichts am 28. Mai dreimal der zweite Platz vergeben wurde. Außerdem erhielten zwei weitere Arbeiten einen Anerkennungspreis. Die drei prämierten Entwürfe sollen nun noch einmal überarbeitet werden. Geplant ist, dass die Erinnerungsstätte zeitgleich mit der Einweihung des neuen EZB-Hochhauses im Jahr 2014 fertiggestellt wird.“
„Jean-Claude Trichet versprach, den Keller, in dem die zusammengetriebenen Juden vor ihrem Transport in die Lager eingesperrt wurden, vollkommen unverändert zu lassen und zumindest zu bestimmten Zeiten öffentlich zugänglich zu machen. Und vielleicht ist so ein leerer Keller immer noch das dichteste Symbol.“
Siehe auch :Grossmarkthalle Frankfurt


Jean-Claude Trichet ist Franzose, jüdischen Glaubens und damit selbst Betroffener. Nun hat sich Jean-Claude Trichet ebenfalls zum Fall Sarrazin geäussert, der EZB-Präsident Trichet bezeichnet Sarrazin-Äußerungen als "abstoßend".
„Deutlicher konnte die Kritik an Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin nicht ausfallen: "Als Bürger finde ich die Aussagen abstoßend", sagte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Jean-Claude Trichet nach einer Sitzung in Frankfurt am Main. In der Personalfrage stellte er sich hinter die Bundesbankführung: "Als Präsident der EZB habe ich volles Vertrauen in die Bundesbank", sagte Trichet. „
Da Merkel, Wulff und die anderen Globalisten auch gerne sähen, dass Axel Weber Chef der Europäischen Zentralbank in Frankfurt würde und Jean-Claude Trichet ein sehr einflussreicher Mann ist, haben sie gar keine andere Möglichkeit, als Sarrazin, -auch unehrenhaft- seines Amtes zu entheben, kurz, ihn rauszuwerfen.

Vielleicht wird Axel Weber nach Sarrazins Rausschmiss doch noch Chef der neuen Europäischen Zentralbank und damit Nachfolger von Jean-Claude Trichet.
Der damals 60-jährige Franzose und acht weitere Angeklagte sollen in den 90er Jahren Milliarden-Verluste bei der damaligen Staatsbank Crédit Lyonnais verschleiert haben.
Die Bank entkam damals nur knapp der Pleite und musste mit Staatshilfe gerettet werden. Der Prozess soll bis zum 12. Februar dauern. Trichet soll im Juli Nachfolger von EZB-Präsident Wim Duisenberg werden. Dies ist nach einhelliger Meinung nur möglich, wenn er freigesprochen wird.
Jean-Claude Trichet wurde damals freigesprochen.

In einer Rede vor dem elitären Council on Foreign Relations in New York, rief der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, zur Einführung von Weltregieren auf - durch die G20 sowie die korrupte Bank für Internationalen Zahlungsausgleich  und seinen Zwillingsbruder, den  IWF. Herr Trichet ist auch Erz-Bilderberger-Teilnehmer: 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2007, 2008,


Wenn sich ein Bundesbankvorstand der Deutschen Bundesbank zur Agenda der angestrebten Weltregierung der Globalisten kontraproduktiv verhält, dazu noch ein Buch wie „Deutschland schafft sich ab“ schreibt, so stellt diese Unerhörtheit einen nicht wieder gut zu machenden Fauxpas dar, der ausschliesslich mit der vollen persönlichen, medialen, sozialen Ächtung des Delinquenten zu bestrafen ist.

Und genau das erleben wir gerade. Deutschlandweit. Durch ALLE die der Agenda folgen (müssen), damit sie sich weiterhin zur "Elite" dazu gehörig fühlen dürfen.


Update 09.02.2011
Endlos-Posse um EZB-Neubau09.02.2011, 8:38 Uhr | Financial Times Deutschland
Schon Ende 2011 wollte die Europäische Zentralbank (EZB) ihren neuen Turm im Frankfurter Osten beziehen. Der Plan ist in weite Ferne gerückt. Nachdem die erste Ausschreibung danebenging, hat sich die Notenbank nun mit der Rohbaufirma verkracht
Verträge mit Rohbau-Unternehmen gekündigtNun, da der Frost weg ist und das Hochwasser auch, könnte auf der Großbaustelle im Frankfurter Osten eigentlich mal gearbeitet werden. Bloß: Auch am Montag tut sich kaum etwas auf dem Areal der früheren Großmarkthalle, wo direkt am Main der neue Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) entstehen soll.
Ein paar Helmmänner laufen umher, ein Bagger kämpft sich einen Hang hinauf - aber sonst? Die sechs Kräne der Baufirma Baresel stehen allesamt still. Ob es daran liegt, dass die EZB die Verträge mit dem schwäbischen Unternehmen kürzlich aufgekündigt hat? "Dazu sagen wir nichts", meint der Bauleiter, und die beiden Poliere nicken eilfertig.
Ehrgeizige Vorgaben der ZentralbankDie Notenbank und ihr ambitionierter Neubau - allmählich droht diese Geschichte zu einer endlosen Posse zu verkommen. Bereits 2002 hatten die Währungshüter das weitläufige Gelände von der Stadt Frankfurt gekauft. Bis Ende 2011, so hieß es ursprünglich mal, sollten die rund 1400 EZB-Mitarbeiter hierher ziehen. Bei der ersten Ausschreibung 2008 jedoch zeigte sich kein Generalunternehmer bereit, den ehrgeizigen Kostenrahmen der Zentralbank zu garantieren. Nur ein einziges Angebot ging ein, über 1,4 Milliarden Euro. Das war mehr als doppelt so viel wie die EZB avisiert hatte.
Daraufhin schrieben die Zentralbanker den Auftrag noch einmal aus, diesmal allerdings nicht als Gesamtprojekt, sondern verteilt auf zwölf Einzelpakete. Nun gingen Hunderte Bewerbungen ein, den Zuschlag für den Rohbau sicherte sich der Mittelständler Baresel. Bis 2014, so meinte man diesmal, sollte der architektonisch anspruchsvolle, 185 Meter hohe Doppelturm fertig sein. Nach dem offenkundigen Zwist zwischen Notenbank und Baufirma gerät aber auch dieser Zeitplan in Gefahr.
"EZB-Neubau zu unrealistisch niedrigen Preisen offeriert"Zu den Gründen für die Vertragskündigung wollen sich weder die EZB noch Baresel äußern, auch bei der Mutterfirma Köster in Osnabrück ist niemand zu einer Stellungnahme bereit. Die EZB teilte lediglich mit, man sei mit Baresel übereingekommen, dass Letztere die Rohbauleistungen für den neuen Doppel-Büroturm bis zur Schnittstelle des Erdgeschosses erbringt. Die Leistungen umfassen die Errichtung des Untergeschosses des Doppel-Büroturms sowie der Tiefgarage für Mitarbeiter. In der Baubranche heißt es, Baresel habe zwei konkurrierende Konsortien im Preis unterboten, darunter eine Gruppe aus Bilfinger Berger, Hochtief und Max Bögl. Ein Kenner der Vorgänge sagt: "Wie so oft in der Bauindustrie ist der EZB-Neubau zu einem unrealistisch niedrigen Preis offeriert worden."
Wer soll nun einspringen für Baresel? Und zu welchem Preis? Aus Branchenkreisen verlautet, das ehemals unterlegene Dreierkonsortium aus Bilfinger Berger, Hochtief und Max Bögl sei nach wie vor interessiert. Bekäme die Gruppe den Zuschlag, wäre das auch aus folgendem Grund interessant: An der Bilfinger-Spitze steht inzwischen der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch. Dass das zweitgrößte Bauvorhaben der Region nach dem Frankfurter Flughafenausbau rechtzeitig fertig wird, müsste diesem eigentlich eine Herzensangelegenheit sein.
http://wirtschaft.t-online.de/ambitionierter-turmplan-endlos-posse-um-ezb-neubau/id_44328220/index

2-2011


Bundesbank-Chef Weber will angeblich zur Deutschen Bank


Na, dann schaun wir mal, wo er landet, der Herr Weber.......